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Nachrichten aus Europa

Grenzsturm droht

Experten zu „Krone“: „Jetzt kommen ganz andere“

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An Kroatiens Grenze, nur 224 Kilometer von Österreich entfernt, hoffen mehr als 20.000 Migranten auf die Chance eines Durchbruchs nach Mitteleuropa - die Exekutive ist besorgt. Die „Krone“ fragte bei Experten der Exekutive mit besten Beziehungen am Balkan nach.
... die Beamten: „Jetzt kommen andere - keine Familien mehr, und es sind kaum noch Frauen dabei. 95 Prozent dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, sind junge Männer, fast alle mit Messer bewaffnet. Auf einen Grenzpolizisten wurde bereits eingestochen.“

Unter den in Bosnien wartenden Zuwanderern wären auch keine Syrer mehr: „Die Masse kommt aus Pakistan. Und es sind viele Iraner, Algerier, Marokkaner.“ Ihr Ziel sei auch nicht Österreich: „Die Migranten wollen nach Deutschland, weiter in skandinavische Länder. Österreich hat für sie mittlerweile einen zu schlechten Ruf.“
https://www.krone.at/1801367
 
Auf diesem Filmmaterial ist ganz klar zu erkennen, dass bosnische Nazis geflüchtete Frauen und Kinder angreifen und verprügeln. Solche Bilder kann man der germanischen Öffentlichkeit aber nicht zumuten. Darum werden die im öffentlich dämlichen Fernsehen auch nicht gezeigt.
 
Die bosnischen Natzis vollbringen sogar das Kunststück Frauen zu verprügeln obwohl nur Männer da sind, das ist schon pervers muss man sagen
 
Das Überseegebiet Neukaledonien bleibt weiter ein Teil von Frankreich. Bei dem Referendum auf der südpazifischen Inselgruppe habe eine klare Mehrheit gegen die Unabhängigkeit gestimmt, berichtete das neukaledonische Fernsehen. Dem vorläufigen Endergebnis zufolge votierten knapp 57 Prozent gegen eine Abspaltung. Für die Trennung nach mehr als anderthalb Jahrhunderten stimmten demnach rund 43 Prozent.

https://www.zeit.de/politik/ausland...ich-ueberseegebiet-unabhaengigkeit-referendum


Vor allem die Gruppe der Kanaken, die indigene Bevölkerungsgruppe Neukaledoniens, befürwortete eine Loslösung. Sie stellen heute aber nur noch knapp 40 Prozent der Bevölkerung.
 
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