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Nachrichten aus Europa

Wahre Worte

  • Bundesfinanzminister Schäuble hat den Vorschlag von EU-Kommissionspräsident Juncker grundsätzlich begrüßt, allen EU-Ländern den Euro zu ermöglichen.
  • Aber die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Eurozone müssten auch erfüllt sein.
  • Juncker hatte zuvor eine Rede zur Zukunft Europas gehalten.


Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) unterstützt grundsätzlich die Pläne von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, den Euro in allen EU-Ländern einzuführen. Im ARD-Interview verwies der CDU-Politiker jedoch darauf, dass die Länder auch die wirtschaftliche Voraussetzung mitbringen müssten.
Juncker hatte in seiner Grundsatzrede vor dem EU-Parlament betont, dass der Euro mehr sein müsse "als die Währung einer ausgewählten Ländergruppe". Junckers Rede liege "auf der Grundlinie unserer europapolitischen Vorstellungen", sagte Schäuble. "Wir wollen ein starkes, handlungsfähiges Europa."
Schäuble zufolge heiße das, dass man auch die Bevölkerung in den Mitgliedsstaaten überzeugen müsse. Deshalb sei es gut, dass Juncker Druck und Tempo mache. "Aber die Voraussetzungen müssen erfüllt sein." Es sei wichtig, "dass Länder erst in der Lage sein müssen, auch mit einer stabilen, harten Währung, über die sie selber nicht mehr durch Abwertung entscheiden können, wirtschaftlich auszukommen".

Schäuble mahnt bei Ausweitung der Eurozone zur Vorsicht - Politik - Süddeutsche.de
 
also so wie die gesamte EU.

Ists jetzt mal gut mit dem Kroatien-Bashing hier?


Von wegen ganze EU, in welchem anderen EU-Staaten wird der Faschismus derart verklärt wie in Kroatien ?
Kroatien und Ungarn sind die EU Ländern in denen der europäische und internationale Geist am wenigsten lebendig ist. Dieses Verhalten ist schädlich und man sollte ernsthaft über Sanktionen nachdenken, anders werden das diese Osteuropäischen Neu-Demokratien nicht lernen.

Außerdem ist legitime Kritik kein Bashing.
 
Kroatien: Das Problemkind der EU

Das Land galt bei seinem EU-beitritt als Hoffnungsträger der Region, nach knapp 5 Jahren Mitgliedschaft sieht die Realität allerdings ernüchternd aus. Kroatien hat vor allem mit drei großen Problemen zu kämpfen, einem verstärkten Rechtsruck, einer zu straken Bindung an die Vergangenheit und Dauerstreit mit den Nachbarn.

Kroatien: Vom Hoffnungsträger zum Problemkind | Europa | DW | 20.09.2017
Fake News. Die heutige Regierung ist noch liberaler als dass von Sanader. Die politische Elite Kroatiens haben in dem letzen Jahren deutlich nach link geruekt. Es gibt auch keine rechte Partei in dem Sabor. Aber wenn die BRD Medien so sagen, ist es eigentlich ein gutes Zeichen.
 
Fake News. Die heutige Regierung ist noch liberaler als dass von Sanader. Die politische Elite Kroatiens haben in dem letzen Jahren deutlich nach link geruekt. Es gibt auch keine rechte Partei in dem Sabor. Aber wenn die BRD Medien so sagen, ist es eigentlich ein gutes Zeichen.

Die Aussagen kommen nicht von deutschen Meduen, sondern von kroatischen, wie Slobodna Dalmacija und Index;) das ist es auch, was mir in Kroatien Hoffnung gibt
 
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