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Nachrichten aus Europa

Sehr interessant, toller Job den sie macht, hoffentlich wird sie nur nicht fertig gemacht
Unter Kövesis Verantwortung beschlagnahmte die DNA in fünf Jahren bislang mehr als zwei Milliarden Euro aus Bestechungs- und Geldwäschefällen. Allein im vergangenen Jahr 200 Millionen Euro. Im Schnitt bringen DNA-Ermittler jährlich mehr als 1.000 Fälle vor Gericht. Neun von zehn enden mit einer Verurteilung.
wow, was für eine Bilanz ... wie eine einzelne Person mehr bewirkt als ganze Institutionen
 
Ihren unerlaubten Grenzübertritt ins Nicht-EU-Land Serbien soll eine Kuh aus Bulgarien mit dem Leben bezahlen. Die im sechsten Monat trächtige Kuh Penka war vor gut zwei Wochen von ihrer Herde in der Nähe der EU-Außengrenze ausgerissen, erzählte ihr Besitzer, Iwan Charalampiew, am Donnerstag im bulgarischen Fernsehsender BNT. EU-Regeln verbieten aber die Rückführung des Tiers in die EU, so dass dem Rind nun der Tod droht.

Den Schritt ins Verderben unternahm Penka Mitte Mai, als sie mit ihrer Herde in der Nähe des Dorfes Kopilowtsi unweit der Grenze zu Serbien unterwegs war, wie ihr Besitzer schilderte. Die Kuh habe die Grenze überquert und sei in Serbien von einem Landwirt entdeckt worden, der sie aufgrund ihrer Markierung als bulgarisches Tier identifiziert habe.

Penka kam zunächst zu ihrem Besitzer zurück, wie dieser weiter berichtete. Doch die bulgarischen Behörden hätten die sofortige Tötung der Kuh angeordnet - trotz eines tierärztlichen Gutachtens, das Penka eine tadellose Gesundheit bescheinigte. Vorgaben der EU würden die Rückkehr von Nicht-EU-Gebiet in die Europäische Union untersagen.

Die bulgarischen Behörden bestätigten den Vorfall, erklärten aber zugleich, ihnen seien die Hände gebunden. "Wir setzen nur europäische Regeln um", sagte der Tierarzt Ljubomir Ljubomirow - und das trotz der vielen Gnadenapelle aus dem ganzen Land.

https://www.tagesspiegel.de/weltspi...engrenze-jetzt-soll-sie-sterben/22630018.html
 
grund nr. 9001 die eu zu hassen

https://www.bbc.com/news/technology-44412025

The Copyright Directive is an attempt to reshape copyright for the internet, in particular rebalancing the relationship between copyright holders and online platforms.

Article 13 states that platform providers should "take measures to ensure the functioning of agreements concluded with rights-holders for the use of their works".

Critics say this will, in effect, require all internet platforms to filter all content put online by users, which many believe would be an excessive restriction on free speech.


Jim Killock, executive director of the UK's Open Rights Group, told the BBC: "Article 13 will create a 'Robo-copyright' regime, where machines zap anything they identify as breaking copyright rules, despite legal bans on laws that require 'general monitoring' of users to protect their privacy.

"Unfortunately, while machines can spot duplicate uploads of Beyonce songs, they can't spot parodies, understand memes that use copyright images, or make any kind of cultural judgement about what creative people are doing. We see this all too often on YouTube already.
 
Endlich wieder ein Sozialist an der Spitze Spaniens:
"Den Kampf gegen die konservative Partei von Rajoy hat er jetzt zunächst gewonnen. Pedro Sánchez hat es ganz an die Spitze gebracht. Zumindest für ein paar Monate."
https://www.tagesschau.de/ausland/sanchez-115.html


Adios, Machos!

Angewandter Feminismus in Spanien: Das Kabinett des neuen Ministerpräsidenten Sánchez hat den höchsten Frauenanteil weltweit.


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Spanien, das Land der Machos? Das war einmal – zumindest, wenn es um die Politik geht. Die am Donnerstag vereidigte neue Regierung ist mit 65 Prozent weltweit die mit dem höchsten Frauenanteil. Einige der wichtigsten Ressorts haben fortan eine Chefin statt eines Chefs, so das Innen-, das Justiz-, das Verteidigungs-, das Wirtschafts- und das Finanzministerium. Im Vergleich dazu: Im ach so modernen Deutschland sind gerade einmal 44 Prozent Frauen in der Bundesregierung, in Österreich 37,5 Prozent und in der Schweiz sind es nur 32 Prozent.
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Kommentar Spanisches Kabinett: Adios, Machos! - taz.de
 
Adios, Machos!

Angewandter Feminismus in Spanien: Das Kabinett des neuen Ministerpräsidenten Sánchez hat den höchsten Frauenanteil weltweit.


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Spanien, das Land der Machos? Das war einmal – zumindest, wenn es um die Politik geht. Die am Donnerstag vereidigte neue Regierung ist mit 65 Prozent weltweit die mit dem höchsten Frauenanteil. Einige der wichtigsten Ressorts haben fortan eine Chefin statt eines Chefs, so das Innen-, das Justiz-, das Verteidigungs-, das Wirtschafts- und das Finanzministerium. Im Vergleich dazu: Im ach so modernen Deutschland sind gerade einmal 44 Prozent Frauen in der Bundesregierung, in Österreich 37,5 Prozent und in der Schweiz sind es nur 32 Prozent.
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Kommentar Spanisches Kabinett: Adios, Machos! - taz.de

Welt und Spanien wurde gerettet
 
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