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Nachrichten aus Europa

Das man keine Flüchtlinge will ist eine Sache die zu respektieren gilt, das man aber von der EU gefüttert wird und sonst keine Überlebenschance hätte ist die andere.

...man vergisst aber auch welche kulturelle bereicherung diesen staaten damit entgeht...die sind einfach doof und verpassen so tolle sachen...
 
Natascha ist in Polen nicht verwendet oder sehr sehr unüblich. Auch wenn es dort auch den Namen Natalia gibt. Und wenn ein Türke "Natascha" verwendet....

Was aber Fakt scheint, die Länder der Vysehrad-Gruppe verzeichnen in der letzten Zeit mit die höchsten Wachstumsraten in der EU. Und deren wirtschatfliche Bedeutung, Leistungsfähigkeit könnte schon auch noch verstärken. Nehme an auch von daher das enstprechend gestiegene Selbstbewusstsein. Mal sehen.

Dann halt Natalia. Hauptsache Monkey-Donkey heult.
Letztenendes gewinnt Deutschland an deren Wachstum.durch Exporte.
Stellt sich trotzdem die Frage warum so viele Polen noch in DE rumhängen wenn DE angeblich am Untergehen ist und Polen so am Aufstreben.

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Das man keine Flüchtlinge will ist eine Sache die zu respektieren gilt, das man aber von der EU gefüttert wird und sonst keine Überlebenschance hätte ist die andere.

Und dann noch in die Hand beißt die einen füttert :mel:
 
Dann halt Natalia. Hauptsache Monkey-Donkey heult.
Letztenendes gewinnt Deutschland an deren Wachstum.durch Exporte.
Stellt sich trotzdem die Frage warum so viele Polen noch in DE rumhängen wenn DE angeblich am Untergehen ist und Polen so am Aufstreben.

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Und dann noch in die Hand beißt die einen füttert :mel:

Das ist ganz sicher so. Es spricht ja auch niemand vom deutschen Untergang oder so. Aber es sind auch beileibe nicht alle Regionen in Deutschland zum Beispiel ein Baden-Württemberg oder auch Bayern. In Westpolen etwa geht es vielen mittlerweile besser als vielen in unmittelbar angrenzenden Regionen wie v.a. Mecklenburg-Vorpommern, teils auch Brandenburg oder selbst Sachsen. Auch das ist nun mal Deutschland. Die Polen wiederum sind jetzt auf Ukrainer v.a. im Niedriglohnbereich angewiesen, weil die den Job zunehmend auch nicht mehr machen wollen oder halt im Ausland sind. In Tschechien z.B. hast du quasi Vollbeschäftigung, also eine Arbeitslosenquote unter 3 Prozent. Das können nicht viele im EU-Raum so von sich sagen.-

Auch Rumänien und Bulgarien etwa hatten mit offiziellen Zahlen letztes Jahr etwa richtig gutes Wirtschaftswachstum. V.a. im IT-Sektor und bei Start Ups sind die auch wirklich gut im Kommen. Ähnlich auch Ungarn. In Bukarest etwa siehst du auch dieses neue mittelständische Flair, sag ich mal. auch schon mehr und mehr in den Straßen. Shops, Cafes... Lach nicht, aber so ganz sah das eben früher nicht aus. ABer das ist alles natürlich extrem konzentriert und v.a. in ländlichen Regionen sieht natürlich vieles noch sehr arg sogar aus.
 
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