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Nachrichten aus Griechenland


Wo er da in Rage gewesen sein soll, müsste man mir noch zeigen, denn ich sehe außer den Journalisten niemanden in Rage. Auch sehe ich nicht dass Varoufakis ihn attackiert ... was versuchen die deutschen Medien eigentlich schon wieder? Ist ja wie bei der BILD-Titelschrift: "Putin attackiert Erdogan" obwohl ein türk. Flieger einen russ. Flieger abgeschossen hatte.

Mal eine eine ernsthafte Frage an alle: Hat mal Varoufakis je im deutschen Fernsehen ein langes Interview abgegeben, während er Finanzminister war und während die Zeit danach? Also ein Interview indem er zu hören und zu sehen ist; kein schriftliches. Würde mich mal interessieren ...
 
Varoufakis und Erotik? Irgendwie muss ich abnormal sein. :mrgreen:

Eros ist unbesiegbar!
Jeder, der anderes glaubt, ist tatsächlich abnormal ;-)

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Vielleicht hat es niemand mitbekommen, ich war gestern nicht online, um es zu posten:
Gestern ist ein griechischer Helikopter abgestürzt, nachdem seit 2:45 Uhr keine Signale mehr empfangen wurden. Mittlerweile wurden alle drei Besatzungsmitglieder tot aufgefunden. Die Türkei verurteilte die Suchen der ΕΚΣΕΔ, die dazu beauftragt wurde, nach den Gestürzten zu suchen. Begründung hierfür war, dass man auf der Insel Kinaros angeblich nicht wirklich nach den Leichen suchen wollte.

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Vielleicht hat es niemand mitbekommen, ich war gestern nicht online, um es zu posten:
Gestern ist ein griechischer Helikopter abgestürzt, nachdem seit 2:45 Uhr keine Signale mehr empfangen wurden. Mittlerweile wurden alle drei Besatzungsmitglieder tot aufgefunden. Die Türkei verurteilte die Suchen der ΕΚΣΕΔ, die dazu beauftragt wurde, nach den Gestürzten zu suchen. Begründung hierfür war, dass man auf der Insel Kinaros angeblich nicht wirklich nach den Leichen suchen wollte.

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Lass bellen....die jungs sind geborgen.
 
Vielleicht hat es niemand mitbekommen, ich war gestern nicht online, um es zu posten:
Gestern ist ein griechischer Helikopter abgestürzt, nachdem seit 2:45 Uhr keine Signale mehr empfangen wurden. Mittlerweile wurden alle drei Besatzungsmitglieder tot aufgefunden. Die Türkei verurteilte die Suchen der ΕΚΣΕΔ, die dazu beauftragt wurde, nach den Gestürzten zu suchen. Begründung hierfür war, dass man auf der Insel Kinaros angeblich nicht wirklich nach den Leichen suchen wollte.

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Die sollen einfach die Fresse halten ...

Traurig was passiert ist.
 
Hotspots in Gr. und It. wollen sie umverteilung wollen sie nicht. Kalinichta!!!! Se deka chronia i ellada opos tin kserame den tha iparchi. Mono elladistan tha iparchi tote.

Frankreich führt Obergrenze für Flüchtlinge ein
224.041.596

Flüchtlinge:
Frankreich führt Obergrenze für Flüchtlinge ein

Der französische Permierminister distanziert sich vom Ziel Merkels.
Der französische Premierminister Manuel Valls lehnt eine Festlegung von Kontingenten für die Verteilung von Flüchtlingen in der EU ab. Er sei "nicht dafür", einen festen Verteilmechanismus einzuführen, wie ihn etwa die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeschlagen hat, sagte Valls am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

Kontrolle des Zuzugs
Er rief dazu auf, sich an die bereits beschlossene Umverteilung von 160.000 Flüchtlingen zu halten, von denen Frankreich 30.000 aufnehmen wolle. Merkel setzt sich dafür ein, dass langfristig Kontingente für die Verteilung von Flüchtlingen in der EU festgelegt werden. Verbunden mit einer besseren Sicherung der EU-Außengrenzen soll so der Zuzug von Flüchtlingen kontrolliert vonstattengehen.

Beschlossenes umsetzen
Die Europäische Union müsse die Botschaft aussenden, "dass wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen", sagte Valls vor deutschen Journalisten in München. "Wir sind nicht für einen dauerhaften Umverteilungsmechanismus", fügte der französische Premierminister hinzu. "Es wird nun Zeit, das Beschlossene, Verhandelte umzusetzen: Hotspots (für die Erstregistrierung der in der EU angekommenen Flüchtlinge), Kontrolle der Außengrenzen und so weiter."

Obergrenze: 30.000
Valls verwies darauf, dass Frankreich die Aufnahme von 30.000 Flüchtlingen zugesagt hat. Die EU-Staaten hatten sich auf eine Umverteilung von insgesamt 160.000 Flüchtlingen geeinigt, um Griechenland und Italien zu entlasten. Allerdings setzten die Staaten ihre Zusagen bisher so gut wie nicht um. Derzeit werde es in der EU keine Mehrheit für einen Verteilmechanismus geben, fügte Valls hinzu.

Der französische Premier äußerte sich wenige Tage vor dem EU-Gipfel am 18. und 19. Februar, bei dem die Flüchtlingskrise im Zentrum stehen soll.

 
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