Godzilla
ゴジラ
Erstaunlich, was er gemacht hat: Er hat sich vielleicht das erste Mal richtig für sein Land eingesetzt! :make91:
Ja, bin noch immer verwirrt
Erstaunlich, was er gemacht hat: Er hat sich vielleicht das erste Mal richtig für sein Land eingesetzt! :make91:
Nach Aussage Dugins spiele Griechenland wiederum eine zentrale Rolle im eurasischen Modell. Strategisch gelegen und mit natürlichen Ressourcen ausgestattet, sollen die Griechen vor allem die kulturellen Fertigkeiten aus ihrer Geschichte ins eurasische Imperium mit einbringen. Interessant in diesem Zusammenhang, dass sich Russland nach eigener Vorstellung als „Erben des Byzantinischen Reiches“ sieht, ‚die Griechen‘ jedoch „der Welt erst beigebracht hätten, wie ein Volk und seine Traditionen überleben könne“. Somit obliege es ihnen die intellektuelle Führung im zu schaffenden Reiches zu übernehmen, da das griechische Volk aus der Tradition heraus einen „geistigen und strategischen Vorteil gegenüber allen anderen habe.“ Das Schicksal Griechenlands liege Dugin zufolge in der Schaffung eines „neuen Imperiums mit politischer Substanz.“
Dieser russische Faktor zeigte spätestens mit einem gestiegenen Interesse der eurasischen Ideologen an Golden Dawn seine Wirkung: Nach der persönlichen Kontaktaufnahme Dugins mit dem Parteivorsitzenden Michaloliakos im November verstetigte sich der bilaterale Austausch der „Brudervölker“ und „natürlichen Verbündeten“, wobei zunehmend auch eine kulturelle bzw. religiöse Verbundenheit betont wird.
Dass die russische Führung auf der Suche nach Verbündeten in Europa auch auf die Rechte zurückgreift, wurde bereits mehrfach diskutiert . Ebenso wurde deutlich, dass ganz verschiedene Akteure jenes heterogenen Zielpublikums in Russland wiederum den Hegemon sehen, an dessen Seite sie gegen die ‚neue Weltordnung‘ oder ‚westliche Werte‘ aufbegehren möchten. Die autoritäre Durchsetzung des nationalen / völkischen Interesses im Blick, verweist jenes Spektrum auf die Ideologie des Neo-Eurasismus als Anknüpfungspunkt für außen- und sicherheitspolitische Überlegungen. Die griechische Golden Dawn als stärkste Vertreterin des militanten Flügels der extremen Rechten Europas fügt jener strategischen Russophilie eine historisch-kulturelle Komponente hinzu und unterstreicht damit ihre revisionistischen Ansprüche.
"Serbien hat in der Nacht zum Sonntag seine Grenze zu Mazedonien geschlossen. Darauf folgte am Sonntag Mazedonien, welches umgehend seine Grenze zu Griechenland für einreisewillige afghanische Staatsbürger geschlossen hat. Die griechischen Behörden seien am Morgen informiert worden, dass Afghanen nicht mehr durchgelassen würden, berichtet Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf griechische Polizeikreise."
Die Schließung dürfte Teil des Deals von Serbien mit der EU sein: Beide Seiten haben einen Plan entwickelt, der die Schließung der EU-Außengrenzen für alle Flüchtlinge und Migranten vorsieht. Die Serben und Mazedonier wollen demnach künftig genaue Einzelfall-Prüfung durchführen. Die Serben sollen, so der Wunsch der EU, die Grenzen bis zum 1. März schließen.
Das Problem für Athen: Nun werden sich die Flüchtlinge in Griechenland stauen, die bisher über die Balkan-Route nach Norden gekommen sind. Formal wurde die Entwicklung durch Deutschland angestoßen – auch wenn Angela Merkel offiziell die deutschen Grenzen weiter für alle Einreisenden offen halten will. Doch per Januar hatte Deutschland begonnen, sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge nach Österreich zurückzuschicken. Daraufhin hat Österreich beschlossen, seine Grenzen dicht zu machen. Durch diese Entscheidung wurde ein Domino-Effekt erzeugt.
Inwieweit Griechenland in den Plan eingebunden ist, ist unklar. Es ist jedoch denkbar, dass Merkels Plan B darin besteht, die Zahlungen, die eigentlich für die Türkei vorgesehen sind, im Falle eines Scheiterns des Deals mit dem türkischen Präsidenten Erdogan nach Griechenland und nach Italien zu leiten, damit die Flüchtlinge dort aufgenommen werden.
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[h=2]«Σχέδιο Β'» από την ΕΕ για τους πρόσφυγες: Κάνουν την Ελλάδα αποθήκη ψυχών[/h]
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Εγκλωβισμένοι στην Ειδομένη και στον Πειραιά είναι τις τελευταίες ώρες σχεδόν 10.000 πρόσφυγες
Grenze zu Mazedonien: Griechenland holt hunderte Flüchtlinge zurück
Oh oh bald wird die kacke am dampfen sein.
Griechenlands Aufnahmekapazitäten seien bald erschöpft, heißt es im Video? Die sind doch schon seit Jahren erschöpft ... die Westeuropäer raffen das irgendwie nicht, glaub ich.
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