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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am

Ich muss dich enttäuschen, aber das habe ich dir von vorne rein nicht abgekauft.

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30-40 Meter hohe Flammen ... unfassbar ... wie schnell sich das Feuer ausbreitet, kann man in diesem Video sehen ...
 
Προσκύνα σκυλάκι
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Εγώ δεν είμαι ούτε αριστερός ούτε δεξιός γιατί αυτά ειναι παπαργες κατι όμως που δεν μπορώ να πο για σενα βλακά.
 
Εγώ δεν είμαι ούτε αριστερός ούτε δεξιός γιατί αυτά ειναι παπαργες κατι όμως που δεν μπορώ να πο για σενα βλακά.

Wegen solchen fanatischen Deppen wie ihm ist Griechenland da wo es jetzt ist.

Erinnert mich an meiner Zeit in der Uni, das haben sich DAP und PASP auf die fresse gehauen wegen ihrer Ideologie und die KNE hat auch mitgemacht :lol:

Damals hab ich mir schon gedacht, diese Land ist verloren
 
anorganiti

https://www.youtube.com/watch?v=-N9NoMFyG28

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Nach dem Brand, Überschwemmungen

marousi-768x576.jpg


maroysi1-768x450.jpg
 
Wegen solchen fanatischen Deppen wie ihm ist Griechenland da wo es jetzt ist.

Erinnert mich an meiner Zeit in der Uni, das haben sich DAP und PASP auf die fresse gehauen wegen ihrer Ideologie und die KNE hat auch mitgemacht :lol:

Damals hab ich mir schon gedacht, diese Land ist verloren

Ase imaste gia klamata autes i psefto aristires kai dexies idologies mas ferane edo pou imaste .
 
Das ist zwar die dreckige BILD, aber die Vorwürfe sind zum Großteil korrekt. Kann man auch in den griech. News nachlesen. Genau das was ich vor einigen Seiten in den Raum geworfen habe und geahnt habe:

BILD sprach mit ranghohen Regierungsvertretern aus dem Sicherheits-, Katastrophen- und Verteidigungsbereich. Das erschreckende Ergebnis: Die Tragödie war offenbar nicht nur von der Natur gemacht:

► Armee, Feuerwehr, Polizei, Hafenpolizei, Küstenwache – alle funkten auf eigenen Kanälen und nicht miteinander. Jeder hat sein eigenes Lage- und Einsatzzentrum und jedes Zentrum tat, was es für richtig hielt.

► Es gab keine zentrale Überwachung aus der Luft, um zu koordinieren oder überhaupt einen Überblick gewinnen zu können.

► Der Digitalfunk funktionierte nicht, weil zwar die Geräte angeschafft, aber im ganzen Land keine Antennen aufgestellt wurden. So waren alte, störanfällige Geräte im Einsatz.

► Das Feuer wurde von den Behörden als Waldbrand behandelt, nicht als Brand am Rande einer Kommune mit Tausenden Bewohnern. So wurden keine Schutzschneisen zum Feuergebiet geschaffen.

► Der Zugang zum Strand wurde an vielen Stellen illegal zugebaut, Fluchtwege waren versperrt.

► Am Ende gaben die Behörden nicht einmal eine Anweisung zur Evakuierung. Und sie gaben keine Anweisungen an die Flüchtenden, wie sie sicher aus dem Ort kommen. Folge: Flüchtende blockierten sich mit ihren Autos gegenseitig. Die nur wenigen Polizisten, die vor Ort waren, wirkten führungs- und hilflos.

► Als die Feuerwehr kam, funktionierten in Mati drei von zehn Hydranten nicht.

► Auch bei der Brandbekämpfung aus der Luft zeigten sich erhebliche Mängel, wie aus internen Informationen der Katastrophenkräfte hervorgeht.


Offiziell verfügt das Land der tausend Inseln über 18 Löschflugzeuge (Bombardier CL 215 und CL 415, angeschafft von 1960 bis 1970). Doch die alte Flotte ist in einem miesen Zustand – auch, weil das Geld für Ersatzteile und Reparaturen in der Finanzkrise um 40 Prozent gekürzt wurde. Einsatzbereit sind nur zehn Maschinen.
Am Montagabend, als sich die Feuerwalze über Rafina aufbaute, waren nur vier einsatzbereit. Im ganzen Land. Am Dienstagabend nur noch eine Maschine.
 
Worum geht es da?

Das ist eine überlebende aus Mati, die den stellvertretenden Bürgermeister für Zivilschutz angriff. Laut griech. Medien hatte sie ihn des öfteren (seit April) darum gebeten die Flächen (Pinien und sonstiges) zu säubern, um eventuelle Brandgefahren zu mildern. Er hat, laut Medien, nie darauf reagiert.
 
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