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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Wer keine Papiere hat fliegt ganz einfach und da können sich die mochte gern Linken ihre Menschenrechte in den Arsch schieben.

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Genau so außer die Muslimen in Thrakien und die vor 2010 müssen gehen.
 
Wer keine Papiere hat fliegt ganz einfach und da können sich die mochte gern Linken ihre Menschenrechte in den Arsch schieben.

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Genau so außer die Muslimen in Thrakien und die vor 2010 müssen gehen.

Zuerst muss das Dumme Mädchen aus dem Osten gehen.....dann wird es wahrscheinlich besser.
 
Griechenland setzt gegen den Islamistischen terror schwimmende Barrieren ein.


Griechenland will schwimmende Barriere gegen Migranten errichten

Die Flüchtlingslager auf den griechischen Ägäis-Inseln sind überfüllt, die Bedingungen menschenunwürdig. Eine Hürde im Mittelmeer soll nun neue Flüchtlinge am Ankommen hindern.
30.01.2020, 09:31 Uhr























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Flüchtlinge auf einem Schlauchboot zwischen Lesbos und der Türkei (Archivbild von 2015)
Petros Giannakouris/ AP
Die Regierung in Griechenland will mit einer schwimmenden Barriere im Mittelmeer Flüchtlinge und Migranten daran hindern, von der Türkei aus auf griechische Inseln überzusetzen. Das Verteidigungsministerium hat nach SPIEGEL-Informationen vier griechische Unternehmen gebeten, bis zu diesem Mittwoch ein Angebot für eine entsprechende öffentliche Ausschreibung abzugeben. Das Unternehmen, das den Auftrag erhält, soll demnach innerhalb von drei Monaten nach Vertragsunterzeichnung liefern.



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In der Ausschreibung wird das Errichten der Barriere als "äußerst dringend" bezeichnet. Es bestehe die "dringende Notwendigkeit, die zunehmenden Flüchtlingsströme einzudämmen". Das Hindernis soll 2,7 Kilometer lang sein. "Wir wollen sehen, ob das funktioniert und wo und ob es eingesetzt werden kann", sagte Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos im Nachrichtensender Skai.
Barriere soll in vier Jahren 500.000 Euro kosten

Offenbar sorgt sich Griechenland vor neuen massenhaften Ankünften von Flüchtlingen im kommenden Frühling und Sommer. Derzeit harren rund 42.000 Migranten unter menschenunwürdigen Bedingungen auf Lesbos und anderen überfüllten ostgriechischen Ägäis-Inseln aus. So viele waren es noch nie. Im vergangenen Jahr kamen etwa 60.000 Flüchtlinge auf dem Seeweg nach Griechenland.

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Nach SPIEGEL-Informationen soll die geplante Barriere von den griechischen Streitkräften angebracht werden, die seit Kurzem im Umgang mit den Flüchtlingen aktiver werden. Die netzartige Hürde soll einen Meter aus dem Wasser ragen und unter Wasser etwa einen halben Meter tief reichen. Für Boote muss sie klar erkennbar sein, durch Signalfarben wie Orange oder Gelb und die Möglichkeit, blinkende Leuchten zu installieren. Für 500.000 Euro soll die Barriere errichtet und ihre Wartung für vier Jahre aufrechterhalten werden. Auch die Schulungen des notwendigen Personals sind in der Summe inbegriffen.


Griechenlands Regierung hatte vor ihrer Wahl vor rund sechs Monaten eine härtere Linie in der Migrationskrise versprochen und fängt nun an, das umzusetzen. Abschiebungen in die Türkei sollen beschleunigt und Migranten, denen das Asyl verweigert wurde, inhaftiert werden können.

Interessant.
Hoffentlich werden die Dinger aber den Delfinen in der Gegend nicht zum Verhängnis.
 
Interessant.
Hoffentlich werden die Dinger aber den Delfinen in der Gegend nicht zum Verhängnis.

Laut Panagiotopoulos....sollen diese 2,7 Kilometer nur ein Versuch sein.Wenn er effektiv ist wird er erweitert.

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Σύμφωνα με πληροφορίες, η κυβέρνηση επιθυμεί με το σύστημα αυτό να προσφέρει στην αποτροπή της παράνομης μετανάστευσης και θα γίνουν προσομοιωτικές δοκιμές στα ανοιχτά της Αττικής.
Πηγή: iefimerida.gr - https://www.iefimerida.gr/ellada/mpainei-plotos-frahtis-27-hlm-sto-aigaio-gia-na-stamatisei-i-roi-metanaston
 
Die beste lösung ist immer noch die abschiebung....und leute die sich nicht ausweisen....als terroristen einstufen und mit langen haftstrafen aus den verkehr ziehen.Sowas bewirkt wunder....
Oder die Insel wo früher die Kommunisten hinkamen.......sowas wirkt auch wunder.

Mit den 6 Mrd € hätte man auf so Inseln richtig gute Asylunterkünfte errichten können.....die Bevölkerung würde nicht dermaßen leiden und wer Asyl bekommt kommt runter von der Insel und wer nicht kann sich überlegen auf der Insel zu bleiben, wenn er z.B. nicht verraten will, was für Landsmann er ist oder ein Herkunftsland nennen, wo er hinbefördert wird.....Natürlich wäre der Vorschlag....ohne Papiere gar nicht rein....für mich noch besser.
 
Oder die Insel wo früher die Kommunisten hinkamen.......sowas wirkt auch wunder.

Mit den 6 Mrd € hätte man auf so Inseln richtig gute Asylunterkünfte errichten können.....die Bevölkerung würde nicht dermaßen leiden und wer Asyl bekommt kommt runter von der Insel und wer nicht kann sich überlegen auf der Insel zu bleiben, wenn er z.B. nicht verraten will, was für Landsmann er ist oder ein Herkunftsland nennen, wo er hinbefördert wird.....Natürlich wäre der Vorschlag....ohne Papiere gar nicht rein....für mich noch besser.

Man hat euch über das fünfzigfache in den Allerwertesten gegeben doch scheint ihr nicht in der Lage zu sein Menschlichkeit aufzubringen,wie die Flüchtlinge in griechischen lagern unmenschlich Leben ist jedem bekannt.
Hoffen wir dass endlich die Sicherheitszone die von der Türkei geplant ist auch bald Realität wird damit diese Menschen nicht mehr unter diesen unmenschlichen Bedingungen leben müssen
 
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