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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Die erklärung ist, das die Türkei Millarden bekommt, damit die Flüchtlinge dort bleiben, trotzdem schiffen die Türken die Flüchtlinge nach Hellas.

Griechenland hat kein Mittel um sich um Millionen von Flüchlingen zu kümmern

Ihr habt die Hälfte der Hilfsgelder erhalten die die Türkei bekommen hat,sprich 3 Milliarden,könntet Ihr uns bitte zeigen wo das investiert wurde.
Und das für ein Bruchteil der Flüchtlinge die in der Türkei sind
 
Allgemeine Warnung
Ihr seid schon eh und paranoid und fürchtet ihr noch euren eigenen Schatten.

Aber was die NGO´s angeht muß ich euch ausnahmsweise recht geben. Bis auf die Ärzte ohne Grenzen darf man diese Organisationen ruhig mit Knüppeln aus dem Land jagen. Vor allem Organisationen unter religiösem Deckmantel gehören zu allerst auf den Scheiterhaufen, die Finanziers sind letzendlich doch insgeheim Regierungen und Persönlichkeiten wie Soros.

Bei diesem Statement kann aus dem Inhalt einige plausible Annahmen herausnehmen.


.... Link gelöscht



Orban und Erdogan haben es vorgemacht. Wie ich finde zurecht.
 
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Allgemeine Warnung
Ihr seid schon eh und paranoid und fürchtet ihr noch euren eigenen Schatten.

Aber was die NGO´s angeht muß ich euch ausnahmsweise recht geben. Bis auf die Ärzte ohne Grenzen darf man diese Organisationen ruhig mit Knüppeln aus dem Land jagen. Vor allem Organisationen unter religiösem Deckmantel gehören zu allerst auf den Scheiterhaufen, die Finanziers sind letzendlich doch insgeheim Regierungen und Persönlichkeiten wie Soros.

Bei diesem Statement kann aus dem Inhalt einige plausible Annahmen herausnehmen.


... Link entfernt



Orban und Erdogan haben es vorgemacht. Wie ich finde zurecht.
Sagte der Typ der aus dem so ziemlich einzigen Land der Welt kommt was ein eigenes psychisches Syndrom bekommen hat. :klopp: Ich glaub das scheint bei euch gang und gebe das ihr eure Psychosen immer anderen unterjubeln wollt:pc:


Das sogenannte Sèvres-Syndrom (türkischSevr Sendromu)[1][2][3] ist eine in der heutigen Türkei verbreitete[4][5] Verschwörungstheorie, wonach „ausländische Mächte“[6][7][8][9] mit vereinten Kräften aus dem Hintergrund die Türkei schwächen und vernichten wollen[10]

Das Syndrom bezieht sich „auf eine bestimmte Art der Wahrnehmung und sich daraus ergebende Reaktionsmuster, […] die in einer traumatischen Vergangenheitserfahrung mit dem Westen verwurzelt sind und die später nicht revidiert wurden, unabhängig davon, wie sich die tatsächlichen Beziehungen mit dem Westen im Laufe der Jahre verändert haben.“ Es beruht auf „tief verwurzelter Erinnerung und damit verbundener ebenso tief verwurzelter Politik der türkischen nationalistischen Eliten gegenüber dem Westen und seinen inländischen Verbündeten.“[13]

Der dänische Politikwissenschaftler Dietrich Jung beschreibt diese Begriffe als „die Annahme, von Feinden umzingelt zu sein, welche die Zerstörung des türkischen Staates beabsichtigen“ und stellt fest, dass es eine bedeutende Determinante der türkischen Außenpolitik sei.[14]
 
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Ihr seid schon eh und paranoid und fürchtet ihr noch euren eigenen Schatten.

Aber was die NGO´s angeht muß ich euch ausnahmsweise recht geben. Bis auf die Ärzte ohne Grenzen darf man diese Organisationen ruhig mit Knüppeln aus dem Land jagen. Vor allem Organisationen unter religiösem Deckmantel gehören zu allerst auf den Scheiterhaufen, die Finanziers sind letzendlich doch insgeheim Regierungen und Persönlichkeiten wie Soros.

Bei diesem Statement kann aus dem Inhalt einige plausible Annahmen herausnehmen.


....Link entfernt



Orban und Erdogan haben es vorgemacht. Wie ich finde zurecht.
Ich würde bitten von solchen antisemitischen Verschwörungsquellen hier nicht zu verlinken.
Danke
 
Sagte der Typ der aus dem so ziemlich einzigen Land der Welt kommt was ein eigenes psychisches Syndrom bekommen hat. :klopp: Ich glaub das scheint bei euch gang und gebe das ihr eure Psychosen immer anderen unterjubeln wollt:pc:


Das sogenannte Sèvres-Syndrom (türkischSevr Sendromu)[1][2][3] ist eine in der heutigen Türkei verbreitete[4][5] Verschwörungstheorie, wonach „ausländische Mächte“[6][7][8][9] mit vereinten Kräften aus dem Hintergrund die Türkei schwächen und vernichten wollen[10]

Das Syndrom bezieht sich „auf eine bestimmte Art der Wahrnehmung und sich daraus ergebende Reaktionsmuster, […] die in einer traumatischen Vergangenheitserfahrung mit dem Westen verwurzelt sind und die später nicht revidiert wurden, unabhängig davon, wie sich die tatsächlichen Beziehungen mit dem Westen im Laufe der Jahre verändert haben.“ Es beruht auf „tief verwurzelter Erinnerung und damit verbundener ebenso tief verwurzelter Politik der türkischen nationalistischen Eliten gegenüber dem Westen und seinen inländischen Verbündeten.“[13]

Der dänische Politikwissenschaftler Dietrich Jung beschreibt diese Begriffe als „die Annahme, von Feinden umzingelt zu sein, welche die Zerstörung des türkischen Staates beabsichtigen“ und stellt fest, dass es eine bedeutende Determinante der türkischen Außenpolitik sei.[14]

Natürlich,die Türken sind absolut paranoid Pollo 😊
 

Moria 2.0 oder auch Europas "menschliche Schande"​


Kommentar: Kurz und ÖVP wollen keine Flüchtlinge aus dem Lager auf Lesbos aufnehmen. Sie unterscheiden zwischen "brauchbaren" und "unbrauchbaren" Migranten


Nachdem das Flüchtlingscamp Moria im September durch einen Brand zerstört wurde, errichtete die griechische Regierung auf einem Militärgelände ein neues Zeltlager. Trotz des kalten Winters und der unzureichenden Wärmedämmung der Zelteinrichtungen, fehlt es an Winterkleidung, Wasser aber auch Decken.

Das neue Lager in Kara Tepe, dass sich in der Nähe des niedergebrannten Lagers in Moria befindet, wird von Überschwemmungen heimgesucht. Die Menschen, die sich dort befinden, sind Gefangene, die von feuchtem Schlamm, Schmutz, Elend und einem Stacheldrahtzaun umgeben sind (Flüchtlinge in Griechenland: Minister gegen Hilfsorganisationen).


Menschenrechtsverstöße und Einschränkung der Pressefreiheit​


Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet, setzen griechische Grenzbeamte die Menschen, die nach Lesbos flüchten wollen, zurück ins türkische Meer aus. Davon sollen auch Kinder und schwangere Frauen betroffen gewesen sein. Die deutsche Journalistin Franziska Grillmeier befindet sich seit zweieinhalb Jahren in Lesbos und beschreibt, dass es auch für Journalisten immer schwieriger wird, über die dortigen Umstände zu berichten.

Zum einen dürfen die Bewohner nur in Ausnahmefällen das Lager verlassen, was den Kontakt zur Presse im Allgemeinen eindämmt. Zum anderen werden Journalisten aber auch vonseiten der Polizei eingeschüchtert und bei ihrer Arbeit behindert. An den griechischen Grenzen wird der Tod von Menschen bewusst in Kauf genommen und die griechischen Behörden möchten dies verschleiern.

Kurz und ÖVP bleiben hart

Noch im April wurden Hunderte Pflegerinnen und Pfleger aus Rumänien und Bulgarien nach Österreich eingeflogen. Der österreichische Staat übernahm die Flugkosten und die Kosten für die 14-tägige Quarantänezeit, die vor der Aufnahme der Pflegetätigkeit notwendig war. Wenn es jedoch darum geht, Minderjährige aus der griechischen Hölle zu retten, bleibt Bundeskanzler Kurz weiterhin hart und verweist darauf, vor Ort helfen zu wollen. Dies verdeutlicht, dass man zwischen "brauchbaren" und "unbrauchbaren" Migranten unterscheidet.
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) bezeichnete die Haltung des Bundes als "menschliche Schande" und betont, dass die Stadt Wien 100 Kinder aufnehmen würde, was jedoch ohne die Zustimmung des Bundes nicht möglich ist. Integrationsministerin Susanne Raab behauptet wiederum, dass sich Österreich durchaus "sehen lassen kann", was die humanitäre Hilfe anbelangt. Auf den Einwand des ORF-Anchors Armin Wolf, dass die bisherigen Bemühungen der Regierung nichts geholfen haben, da die Kinder im Dreck sitzen und durch Rattenbisse verletzt werden, ging Integrationsministerin Raab nicht ein.

Die Partei, die stets auf den Schutz "christlich-jüdischer" Werte hinweist, zieht es vor, einen katholisch geprägten Gebetsabend im Parlament zu verbringen, anstatt das Leben unschuldiger Kinder zu retten. Die christliche Frömmigkeit der ÖVP besteht lediglich aus einem Schleier der Selbstbeweihräucherung, der verblasst, wenn es darum geht, humanitäre Werte anhand von Taten zu zeigen.

Dabei gibt es zahlreiche Stimmen in Österreich, die sich für die Aufnahme (insbesondere von unbegleiteten Flüchtlingskindern) einsetzen. So wendete sich auch die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) mit einem Brief an Bundeskanzler Kurz und Innenminister Karl Nehammer:

Wir appellieren daher eindringlich an Sie, mindestens 150 Menschen, besonders unbegleitete Minderjährige, aus dem Flüchtlingslager schnell und unbürokratisch in Österreich aufzunehmen.

Katholische Aktion Österreich (KAÖ)


Wien kann zwar aufgrund der Blockade des Bundes nicht die gewünschten 100 Flüchtlinge aufnehmen, jedoch spendete die Stadt an die Caritas, die Diakonie und den Samariterbund je 100.000 Euro als Unterstützung.

Es bleibt jedoch weiterhin fraglich wo die Spenden im Allgemeinen überhaupt hinfließen, denn die "Hilfe vor Ort" scheint nicht wirklich große Erfolge zu zeigen. Duschen gibt es immer noch keine, geschweige denn warmes Wasser. Viele Hilfsgüter kommen erst gar nicht zu den Bedürftigen an und einige NGO-Vertreter hegen den Verdacht, dass die mangelhafte Koordination der Hilfsgelder durch Korruption gekennzeichnet ist.

Die Situation in Lesbos zeigt, dass die Zusammenarbeit der EU-Länder nicht solidarisch ist. Ganz im Gegenteil: Viele nutzen die Corona-Krise als Ausrede, um die Menschen in den Lagern erst recht nicht aufzunehmen. Die zahlreichen Vertriebenen aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und anderswo flüchteten nach Europa mit der Hoffnung auf ein besseres Leben.

Stattdessen müssen sie im Elend gefangen bleiben und um ihre Zukunft weiterhin bangen. Dies spiegelt auch die menschenverachtende Taktik rechten Parteien wider: Man möchte es den Flüchtlingen so unangenehm wie möglich in Europa machen, damit andere erst recht nicht auf die Idee kommen, in ein europäisches Land einzureisen.

 
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