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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Tag der Kinderrechte

Im Flüchtlingscamp Ritsona leben 2.400 Geflüchtete, darunter 900 Kinder. Die in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte scheinen für sie nicht zu gelten.

Camp Ritsona: Besser als Lesbos - und doch nicht gut​

Wenn man die Bilder und Zustände von den Lagern auf Lesbos oder Samos im Kopf hat, dann kommt einem das Camp in Ritsona fast wie "Luxus" vor. Anders als auf den griechischen Inseln, wo Tausende Geflüchtete zum Teil in Zelten und selbstgebauten Hütten ausharren, stundenlang für Lebensmittel anstehen müssen und nur mit kaltem Wasser duschen können, sind die Menschen in Ritsona in kleinen Häuschen und Wohncontainern untergebracht.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kinderrechte-fluechtlinge-griechenland-ritsona-100.html
 
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Daritus hat hier jetzt tatsächlich mal Sendepause etwas. Danke für die Aufmerksamkeit und so, Schönen Abend noch allen und so.
 
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Misshandlungsvorwürfe gegen griechische Grenzschützer

Griechische Grenzschützer sollen einen Dolmetscher der EU-Grenzschutzbehörde Frontex für einen Asylsuchenden gehalten, ihn geschlagen und illegal in die Türkei abgeschoben haben. Die griechische Behörde für Bürgerrechte kündigte gestern eine Untersuchung des Falls an, nachdem sie einen entsprechenden Bericht von Frontex erhalten habe. Die EU-Kommission teilte mit, dass sie ebenfalls Ermittlungen beantragt habe.
Der Dolmetscher stammt aus Afghanistan, lebt aber seit mehreren Jahren in Italien. In einem am Mittwoch veröffentlichten Artikel der „New York Times“ gab er an, dass griechische Grenzbeamte ihn im September zusammen mit etwa 100 Migranten festgenommen hätten. Er und viele der anderen seien dann geschlagen worden, hätten sich ausziehen und Geld, Handys und Ausweispapier aushändigen müssen.

 
Misshandlungsvorwürfe gegen griechische Grenzschützer

Griechische Grenzschützer sollen einen Dolmetscher der EU-Grenzschutzbehörde Frontex für einen Asylsuchenden gehalten, ihn geschlagen und illegal in die Türkei abgeschoben haben. Die griechische Behörde für Bürgerrechte kündigte gestern eine Untersuchung des Falls an, nachdem sie einen entsprechenden Bericht von Frontex erhalten habe. Die EU-Kommission teilte mit, dass sie ebenfalls Ermittlungen beantragt habe.
Der Dolmetscher stammt aus Afghanistan, lebt aber seit mehreren Jahren in Italien. In einem am Mittwoch veröffentlichten Artikel der „New York Times“ gab er an, dass griechische Grenzbeamte ihn im September zusammen mit etwa 100 Migranten festgenommen hätten. Er und viele der anderen seien dann geschlagen worden, hätten sich ausziehen und Geld, Handys und Ausweispapier aushändigen müssen.


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