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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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LNG-Terminal: Griechenland wird zum Knotenpunkt für Gas in Südosteuropa​

Die Länder der Balkanregion wollen sich bei der Erdgasversorgung enger vernetzen. Eine Schlüsselrolle spielt der Bau eines LNG-Terminals im Norden Griechenlands.
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Gebaut und betrieben wird das Terminal vom Unternehmen Gastrade. 18 Kilometer südwestlich der Hafenstadt soll eine schwimmende Speicher- und Regasifizierungsanlage (FSRU) verankert werden. Der an Gastrade beteiligte Reeder Peter Livanos lässt dafür derzeit einen seiner Gastanker auf einer Werft in Singapur umbauen.
Die weiteren Aktionäre bei Gastrade sind die griechische Copelouzos-Gruppe, der griechische Gasversorger Depa, der Netzbetreiber Desfa und der staatliche bulgarische Gaskonzern Bulgartransgaz. Auch der nordmazedonische Pipelinebetreiber NER verhandelt über einen Einstieg bei Gastrade.
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quelle
 
Zu meiner Frau welche einen bulgarischen Pass hat. 2010.
Macht überhaupt keinen Sinn, außer die Zolltante hatte selber bulgarische Wurzeln mit makedonischem Pass, denn wie ich schon schrieb, ich selber wurde als ethnischer Makedone niemals von den Zöllnern durchgelassen nur weil ich Makedone bin und mit deutschem Kennzeichen ein oder ausreise, nicht mal als VIP würden unsere Grenzer einen durchlassen :fts:
 
So weit ich mich erinnere nahm sie die Pässe guckte kurz, haute den Spruch raus auf mazedonisch und oder bulgarisch und winkte uns durch. Kein weiteres Warten oder Nachfragen oder sonstiges. Hab die auch nicht gefragt welchen kulturellen Hintergrund sie hat. Ich fand das cool und stempelte das als balkan Mentalität ab.

Be open minded my friend.
 
So weit ich mich erinnere nahm sie die Pässe guckte kurz, haute den Spruch raus auf mazedonisch und oder bulgarisch und winkte uns durch. Kein weiteres Warten oder Nachfragen oder sonstiges. Hab die auch nicht gefragt welchen kulturellen Hintergrund sie hat. Ich fand das cool und stempelte das als balkan Mentalität ab.

Be open minded my friend.
Balkan Mentalität? :fts:
Du scheinst noch nicht sehr oft durch den Balkan gereist zu sein, denn unabhängig in welches Balkanland ich unterwegs war, und ich war in allen auf dem Balkan, von Slowenien bis zur Republik Makedonien, Montenegro, Albanien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien.... Einfach durch alle bin ich schon durchgefahren, viele Jahre lang, habe ich so etwas wie durchwinken nicht erlebt, vor Allem bei den makedonischen Zöllnern. Zusammengefasst habe ich durch keine Grenzen gute Erfahrungen gemacht, entweder waren die Zöllner stinkend faul und haben sich eher am Arsch gekratzt oder in der Nase gebohrt anstatt die Transit Urlauber abzufertigen, oder man musste sie bestechen, sei es mit Zigaretten, Kaffee, Schokolade oder gar Geld damit es schneller voran ging. Ihr hattet mit der bulgarischstämmigen Zöllnerin Glück gehabt, die hat sich gefreut deine Frau, ihre Landsfrau durchgewunken zu haben, dies kann ich dir aber versichern war und wird ein Einzellfall bleiben :^^:
Ich bin für Open Mind mein griechischer Freund, aber was die Grenzen und deren Beamter angeht, die sind alle ein totaler Reinfall, unabhängig aus welchen Land sie auch kommen mögen :wink:
 
Yo wir dachten auch auf dem hinweg über Serbien, Bulgarien, Griechenland, Nordmazedonien und wieder zurück auf Probleme insbesondere an den Grenzen und vor allem mit der serbischen Polizei auf der Autobahn zu stoßen. nix da. Vor allem mit einem schicken Cabrio und 2 relativ jungen Menschen ....
...yo eins muss ich noch loswerden.... Serbien Autobahn, freie fahrt, mittags, vor mir ein BMW, wir 150 kmh drauf in 300m Entfernung oder so eine Autobahn Ausfahrt, ich wiederhole Ausfahrt. Was passiert ein Sattelschlepper nimmt das als Autobahneinfahrt...... steht uns sozusagen als Geisterfahrer entgegen und wendet dann langsam in Fahrtrichtung ..... natürlich muss man dan quer stehen mit so einem langen Teil. Wir nur vollbremsung und gerade so rechtzeitig zum stehen gekommen... wir den zu Tode gehupt, der aber hat nur verschlafen geguckt und hat seine Ding durchgezogen. Mei Mädel meinte in BG hätte der vielleicht Prügel von anderen Autofahrer bezogen.
grrrrr hahahaha vollspasst der
 

LNG-Terminal: Griechenland wird zum Knotenpunkt für Gas in Südosteuropa​

Die Länder der Balkanregion wollen sich bei der Erdgasversorgung enger vernetzen. Eine Schlüsselrolle spielt der Bau eines LNG-Terminals im Norden Griechenlands.
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Gebaut und betrieben wird das Terminal vom Unternehmen Gastrade. 18 Kilometer südwestlich der Hafenstadt soll eine schwimmende Speicher- und Regasifizierungsanlage (FSRU) verankert werden. Der an Gastrade beteiligte Reeder Peter Livanos lässt dafür derzeit einen seiner Gastanker auf einer Werft in Singapur umbauen.
Die weiteren Aktionäre bei Gastrade sind die griechische Copelouzos-Gruppe, der griechische Gasversorger Depa, der Netzbetreiber Desfa und der staatliche bulgarische Gaskonzern Bulgartransgaz. Auch der nordmazedonische Pipelinebetreiber NER verhandelt über einen Einstieg bei Gastrade.
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Waeren ja mal gute Nachrichten.
 
USA schicken 24 Kampfflugzeuge nach Kreta
Die USA verstärken ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer. Bis Ende Juli sollen zehn Tarnkappenjets der US-Luftwaffe vom Typ F-35 und 14 F-15-Kampfbomber auf einen Stützpunkt auf Westkreta verlegt werden. Das berichtet die Athener Zeitung „Kathimerini“ unter Berufung auf Kreise des Verteidigungsministeriums in Athen.
 
Energiekonzerne in Griechenland müssen 90 Prozent ihrer Extra-Profite abgeben – zur Entlastung der Bevölkerung
Zu den größten Profiteuren der aktuellen Krise zählen die Energie- und Stromkonzerne. Für die Bevölkerung schnellen die Rechnungen in die Höhe, die Energieversorger schreiben indes Milliardengewinne. In Griechenland müssen Energiekonzerne jetzt 90 Prozent ihrer übermäßigen Krisengewinne an den Staat zahlen. Damit will die konservative Regierung einen Teuerungsausgleich finanzieren und 60 Prozent der zusätzlichen Stromkosten der Bürger:innen übernehmen.

In ganz Europa explodieren die Strom- und Gaspreise – das ist eine massive Belastung für große Teile der Bevölkerung. Auch in Griechenland sind sie in den letzten Monaten stark gestiegen. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kommen dort viele Menschen nur schwer über die Runden, jeder Dritte lebt am Rande der Armut. Die konservative Regierung muss angesichts der Teuerung die Bevölkerung entlasten. Bis zu 600 Euro sollen die Bürger:innen jetzt für die erhöhten Stromrechnungen rückerstattet bekommen. Damit übernimmt der Staat 60 Prozent der gestiegenen Stromkosten. Anspruch haben Personen mit einem Jahreseinkommen bis zu 45.000 Euro. Außerdem sollen energiesparende Klimaanlagen, Kühlschränke und andere Geräte gefördert werden.

 
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