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Nachrichten aus Griechenland

Spiegel gesteht sich selber ein das sie Fake-News verbreitet haben über angeblich tote Flüchtlinge (die nie existiert haben) an der Gr.-Türkei Grenze sie haben selbst alle Artikel wieder runter genommen.

Zweifel am Wahrheitsgehalt von Spiegel Reportage
Im Sommer hatte der „Spiegel“ über das Schicksal von Flüchtlingen an der griechisch-türkischen Grenze berichtet. Nun zieht er die Beiträge zurück. Das erinnert an den Fall Relotius.
Von Kurt Sagatz
24.11.2022, 08:23 Uhr

Todesfalle EU-Grenze“ – nur die Überschrift des „Spiegel“-Beitrags steht noch auf der Webseite des Magazins im Ressort „Ausland“. Statt der Texte folgt nun eine „Spiegel-Information, warum gleich mehrere Beiträge von der Webseite entfernt wurden.

„An dieser Stelle befand sich ein Beitrag über das Schicksal einer Flüchtlingsgruppe am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros im Sommer 2022. Mittlerweile gibt es Zweifel an der bisherigen Schilderung der damaligen Geschehnisse“, heißt es dort nun.
Typisch Spiegel.
 
Es gibt hunderte Aussagen von betroffenen Menschen
Nicht nur das, die Flüchtlingslager sind für Reporter nicht zugänglich, was das wohl zu heißen hat
Die Aufnahmen von den Pushbacks sind mit Sicherheit auch gefaket, nicht wahr Pollo
das muss man sich geben, da gibts zig Aufzeichnungen und Berichte und die stellen das ganze in Frage. Mag sein das es in dem Fall die Person XY nicht gegeben hat, sie steht jedoch für die vielen misshandelten, geschlagenen und ausgebeuteten Schutzsuchenden in Griechenland die teilweise viel schlimmeres erlebt haben.

Alleine wo Isabel Schayani in den GR Flüchtlingscamps war, gab es nur ein kleinen Eindruck von den Ghetto (Polen WW2) ähnlichen Zuständen... aber vermutlich haben die Griechen erfolgreich gedroht das können die im Hintergrund sehr gut.

Jetzt nehmen sie nicht mal mehr abgeschobene Flüchtlinge auf und kommen ihren Verpflichtungen nach... so ist das halt wenn man sich solche Leute in die EU holt
die Welt weiß trotzdem bescheid durch die Aufnahmen es ist absolut egal ob es die eine besagte Person gab
die Wahrheit und Zustände sind nämlich viel schlimmer!
 
Es gibt hunderte Aussagen von betroffenen Menschen
Nicht nur das, die Flüchtlingslager sind für Reporter nicht zugänglich, was das wohl zu heißen hat
Die Aufnahmen von den Pushbacks sind mit Sicherheit auch gefaket, nicht wahr Pollo
Tuasende Menschen haben ausgesagt, dass die tuerkische Polizei sie nach Griechenland getrieben hat.
Aufnahmen waren nicht von puschbacks, sondern umgekehrt. Schau genau
 
das muss man sich geben, da gibts zig Aufzeichnungen und Berichte und die stellen das ganze in Frage. Mag sein das es in dem Fall die Person XY nicht gegeben hat, sie steht jedoch für die vielen misshandelten, geschlagenen und ausgebeuteten Schutzsuchenden in Griechenland die teilweise viel schlimmeres erlebt haben.

Alleine wo Isabel Schayani in den GR Flüchtlingscamps war, gab es nur ein kleinen Eindruck von den Ghetto (Polen WW2) ähnlichen Zuständen... aber vermutlich haben die Griechen erfolgreich gedroht das können die im Hintergrund sehr gut.

Jetzt nehmen sie nicht mal mehr abgeschobene Flüchtlinge auf und kommen ihren Verpflichtungen nach... so ist das halt wenn man sich solche Leute in die EU holt
die Welt weiß trotzdem bescheid durch die Aufnahmen es ist absolut egal ob es die eine besagte Person gab
die Wahrheit und Zustände sind nämlich viel schlimmer!
Wir sagen ja nicht, alles waere perfekt, nur wenn Erdowahn Fluechtlinge nach Griechenland treibt, dann ist es schon eine andere Liga. Und mit Ghettos in Polen im 2.WK zu vergleichen ist schon ekelerregend.
 
Wir sagen ja nicht, alles waere perfekt, nur wenn Erdowahn Fluechtlinge nach Griechenland treibt, dann ist es schon eine andere Liga. Und mit Ghettos in Polen im 2.WK zu vergleichen ist schon ekelerregend.

die Türkei treibt keine Flüchtlinge nach Europa, die wollen alle nach Europa primär dort wo es am meisten zu holen gibt. Die EU hatte diverse Maßnahmen (war es das Lissabon abkommen keine Ahnung). Sprich Deutschland und Kernländer der EU AT, Schweden etc. hatten sich in Sicherheit gesehen. Das Abkommen diente dazu das Flüchtlinge die in die EU einreisen dort auch bleiben müssen und oder abgeschoben werden dürfen.

Länder wie GR hatten das mitunterzeichnet, aber dann gemerkt das sie die idioten sind. Haben dann irgendwann halt nicht mehr mitgespielt und oder halt im Gegenzug Gegenleistungen eingefordert.
 
Der Fall ist komplex und wirft viele Fragen auf, auch hinsichtlich der Medienfreiheit in Griechenland. Auf der von Reporter ohne Grenzen (ROG) erstellten Rangliste der Pressefreiheit ist das Land auf Platz 108 und stellt derzeit das europäische Schlusslicht dar. ROG und das Internationale Presseinstitut verweisen darauf, dass Athen erheblichen Druck auf Journalisten ausübt, besonders wenn es um Fragen der Migration geht.

Die griechischen Behörden veranstalten eine Hexenjagd nicht nur gegen Flüchtende an sich, sondern auch gegen Nichtregierungsorganisationen, die ihnen helfen, und Journalisten, die über das Thema berichten.

Vor allem am Evros sei unabhängige Berichterstattung kaum möglich, da die Grenze militärisches Sperrgebiet sei.

Rufmordkampagnen anstatt Untersuchung​

In den griechischen Medien wird über Vorfälle wie den auf der Evros-Insel kaum berichtet. Immer wieder kommen Menschen beim Versuch, den Grenzfluss zu überqueren, ums Leben, oder stecken über Tage und Wochen zwischen der Türkei und Griechenland fest. Der Fall der 38 Syrer aber hatte auch in Griechenland zu Diskussionen geführt. Seither sei die Stimmung gereizt, berichtet Journalistin Rafenberg: "Regierungsnahe Medien in Griechenland versuchen, die Arbeit von ausländischen Journalisten zu diskreditieren." Einige Kollegen erhielten Anrufe von der Regierung, in denen man ihnen mitteile, dass man unzufrieden mit ihrer Arbeit sei und damit drohe, sich mit einer Beschwerde an die heimischen Redaktionen zu wenden.




ob es die besagte Person gab oder nicht ist unerheblich. Es geht um das wie....
 
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