Paokaras
Kellerkind
Nein, das ist einfaches logisches Denken Wenn ein Volk eine Sprache erlernt, dass sich mit einem anderen Volk ähnelt, und sonst keiner anderen slawischen Sprache auf dem Balkan, dann nennt sich das Schach Matt Anatolien Boy, keine eigenen Interpretationen möglich, da es keine Interpretationen dafür geben kann
Und Protoslawisch hat genau wer auf dem Balkan gesprochen? Und die viel wichtigere Frage, frag mal einen Serben oder Griechen oder Slowenen oder Polen oder Russen ob er makedonisch oder bulgarisch versteht?
Das du das nicht versteht schockiert mich aber
Da kommen wir wieder zu deinem so geliebten Fikipedia Anatolien Boy, denn würdest du die weltweiten führenden Linguisten befragen, die würden dir etwas anderes erzählen. Ich habe auch diesbezüglich dir Quellen aufgezeigt, aber deine rosarote Brille muss dich wohl am lesen gehindert haben
Was du schreibst ist abenteurlicher Mist , niergends auf der Welt wird dies zu geleht außer in Skopja vielleicht
Für die Linguisten ist Mazedonisch ein Dialekt des Bulgarischem
Aufgrund der großen Ähnlichkeit zum Bulgarischen wurden die slawischen Dialekte in Makedonien, solange keine eigenständige mazedonische Schriftsprache bestand, meist als bulgarische Dialekte eingeordnet, so dass „Bulgarisch“ synonym mit „Ostsüdslawisch“ gebraucht wurde.
Bulgarisch und Mazedonisch stimmen im Lautstand, in der Flexion und in der Syntax durchaus überein, so dass Wissenschaftler, wie Kristian Sandfeld die Sprache, obwohl in Jugoslawien gesprochen, als Bulgarisch charakterisierten.[3] Gustav Weigand und Imre Tóth kommen ebenfalls zum Schluss, dass die mazedonische Schriftsprache keine neue Sprache ist, sondern eine bulgarische Mundart, die auf literarisches Niveau gehoben wurde, deren Orthographie aber auf Grundlage der serbischen Orthographie, durch die Kodifizierung 1944, festgelegt wurde
Bis 1944 Bulgarisch, danach Mazedonisch