Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Leihmütterskandal auf Kreta aufgedeckt
Auf Kreta ist vergangene Woche eine Kinderwunschklinik aufgeflogen, die im großen Stil Frauen aus Osteuropa als Leihmütter ausgebeutet und Menschen mit Kinderwunsch durch Scheinbehandlungen betrogen haben soll. Die Kundschaft kam aus ganz Europa und nahm zumindest die rechtliche Grauzone auf dem Weg zum Babyglück in Kauf. Die Klinikbetreiber müssen vor Gericht – offen ist, wie es mit den Dutzenden aktuell schwangeren Leihmüttern und jüngsten Neugeborenen weitergeht.
Seit Dezember 2022 wurden an der Klinik in Chania insgesamt 182 Fälle dokumentiert, in denen Frauen als Eizellenspenderinnen und Leihmütter ausgebeutet wurden, berichtete der griechische Sender ERT. Die benötigte richterliche Erlaubnis sei in zahlreichen Fällen genauso gefälscht worden wie Adoptionspapiere und medizinische Akten. In über 400 Fällen sollen Kundinnen der Klinik zudem mit vorgetäuschten In-vitro-Fertilisationen (IVF) betrogen worden sein.

Der 73-jährige Direktor und Gründer der Klinik soll laut ERT mit weiteren Angeklagten ein internationales Netzwerk an Zuhältern aufgebaut haben, um „schutzbedürftige Frauen“ aus dem Ausland nach Griechenland zu schaffen und sie dort „als Eizellspenderinnen oder Leihmütter auszubeuten“. Neben dem Klinikchef wurden acht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik festgenommen.

Minihonorar für enorme körperliche Eingriffe
Laut Medienberichten seien bei der Razzia 30 aktuell schwangere Leihmütter angetroffen worden. Die Frauen aus Moladwien, der Ukraine, Georgien, Rumänien und Bulgarien – viele von ihnen Romnja – stammen aus sehr armen Verhältnissen und seien mit falschen Versprechungen nach Kreta gelockt worden, heißt es laut „Ta Nea“ im Polizeibericht.

Sie seien von der Öffentlichkeit abgeschirmt und in 14 Wohnungen „unter erbärmlichen Verhältnissen“ untergebracht und überwacht worden. Gegen ein kleines Honorar – laut Medienberichten zwischen 300 und 600 Euro im Monat – mussten sie sich der Prozedur der künstlichen Befruchtung oder den Eizellenspenden mit dafür notwendigen Hormonbehandlungen unterziehen.

70.000 bis 100.000 Euro für ein Baby

 
Dörfer in Griechenland nach erneuten Waldbränden evakuiert
Neben der Stadt Alexandroupolis entfachte ein besonders großes Feuer. In Albanien wurden vier Personen wegen mutmaßlicher Brandstiftung festgenommen

Athen – In Griechenland sind Samstag erneut Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Ein besonders großes Feuer tobte am Samstag in ländlichem Gebiet nahe der Hafenstadt Alexandroupolis im Nordosten des Landes - dort wurden die Bürger etlicher Dörfer und Siedlungen per Not-SMS dazu aufgerufen, sich für eine mögliche Evakuierung bereit zu halten. Am Nachmittag wurden dann vorerst acht Ortschaften evakuiert. Wegen starker Rauchentwicklung musste die nahe gelegene Autobahn gesperrt werden.

 
Das ist der Beitrag über die Brände in Griechenland
Brände im Nordosten Griechenlands weiter außer Kontrolle
Im äußersten Nordosten Griechenlands sind große Wald- und Buschbrände weiter außer Kontrolle. Die Flammen erreichten heute Dörfer in der Region der Hafenstadt Alexandroupolis und beschädigten mehrere Häuser und landwirtschaftlich genutztes Land, wie die lokalen Behörden mitteilten. Die Feuerwehren kämpften den zweiten Tag in Folge gegen die Flammen.

Mit dem ersten Tageslicht wurden nach Angaben der Feuerwehr Löschflugzeuge und Helikopter eingesetzt, um die Flammen einzudämmen. „Es war eine sehr schwierige Nacht“, sagte der Bürgermeister von Alexandroupolis, Giannis Zamboukis. Acht Dörfer in der Nähe seiner Stadt wurden evakuiert. Vier Menschen seien mit Atemwegsbeschwerden ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der Bürgermeister der Hafenstadt weiter mit. Bei Urlaubenden beliebte Anlagen seien nicht in Gefahr gewesen.

Die Brände waren gestern aus unbekannten Gründen ausgebrochen und nahmen wegen starker Winde und der seit Wochen andauernden Trockenheit große Dimensionen an. Insgesamt waren gestern laut Feuerwehr landesweit 46 Wald- und Buschbrände ausgebrochen.

Der griechische Zivildienst veröffentlichte eine Karte, auf der zu sehen war, dass für große Teile des Landes die zweithöchste Stufe der Brandgefahr galt. In den kommenden Tagen sollten auf dem griechischen Festland Temperaturen um die 39 Grad herrschen.

 
Wir kommen mit der Brandmeldung gar nicht mehr nach. In der Türkei, lodert es auch überall. Die Behörden gehen von mutmaßlichen Brandstiftungen aus, weil es in vier Provinzen gleichzeitig Brände ausgebrochen sind
 
Jetzt stellt man sich das ganze nur in Mykonos vor. Unbeschreiblich.

Das sind wirklich sehr bedenkliche Szenen Glen

Es wird Zeit das griechische Volk von diesen Tyrannen zu befreien
Wie kann man nur mit seinen eigenen Mitmenschen so umgehen
Wen verwundert es da, dass diese barbarische Elite mit Flüchtlingen so umgeht, wenn man mit der eigenen Bevölkerung so umgeht

Hier sieht man auch welch illusorische Bilder die Diaspora Griechen über ihre Heimat haben

Saudi-arabische Grenzbeamte sollen Hunderte Migranten getötet haben
Mit Waffengewalt gehen saudi-arabische Grenzbeamte gegen Migranten vor. Laut Human Rights Watch wurden in den vergangenen Monaten Hunderte Menschen erschossen. Augenzeugen berichten von Leichenbergen.
Saudi-arabische Grenzschutzbeamte haben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) zufolge Hunderte äthiopische Migranten und Asylsuchende getötet, die versucht haben, die saudi-arabisch-jemenitische Grenze zu überqueren. Menschen sollen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder, hieß es in dem nun veröffentlichten Bericht. Demnach wurden außerdem Sprengwaffen gegen Migranten eingesetzt.



 
Leihmütterskandal auf Kreta aufgedeckt
Auf Kreta ist vergangene Woche eine Kinderwunschklinik aufgeflogen, die im großen Stil Frauen aus Osteuropa als Leihmütter ausgebeutet und Menschen mit Kinderwunsch durch Scheinbehandlungen betrogen haben soll. Die Kundschaft kam aus ganz Europa und nahm zumindest die rechtliche Grauzone auf dem Weg zum Babyglück in Kauf. Die Klinikbetreiber müssen vor Gericht – offen ist, wie es mit den Dutzenden aktuell schwangeren Leihmüttern und jüngsten Neugeborenen weitergeht.
Seit Dezember 2022 wurden an der Klinik in Chania insgesamt 182 Fälle dokumentiert, in denen Frauen als Eizellenspenderinnen und Leihmütter ausgebeutet wurden, berichtete der griechische Sender ERT. Die benötigte richterliche Erlaubnis sei in zahlreichen Fällen genauso gefälscht worden wie Adoptionspapiere und medizinische Akten. In über 400 Fällen sollen Kundinnen der Klinik zudem mit vorgetäuschten In-vitro-Fertilisationen (IVF) betrogen worden sein.

Der 73-jährige Direktor und Gründer der Klinik soll laut ERT mit weiteren Angeklagten ein internationales Netzwerk an Zuhältern aufgebaut haben, um „schutzbedürftige Frauen“ aus dem Ausland nach Griechenland zu schaffen und sie dort „als Eizellspenderinnen oder Leihmütter auszubeuten“. Neben dem Klinikchef wurden acht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik festgenommen.

Minihonorar für enorme körperliche Eingriffe
Laut Medienberichten seien bei der Razzia 30 aktuell schwangere Leihmütter angetroffen worden. Die Frauen aus Moladwien, der Ukraine, Georgien, Rumänien und Bulgarien – viele von ihnen Romnja – stammen aus sehr armen Verhältnissen und seien mit falschen Versprechungen nach Kreta gelockt worden, heißt es laut „Ta Nea“ im Polizeibericht.

Sie seien von der Öffentlichkeit abgeschirmt und in 14 Wohnungen „unter erbärmlichen Verhältnissen“ untergebracht und überwacht worden. Gegen ein kleines Honorar – laut Medienberichten zwischen 300 und 600 Euro im Monat – mussten sie sich der Prozedur der künstlichen Befruchtung oder den Eizellenspenden mit dafür notwendigen Hormonbehandlungen unterziehen.

70.000 bis 100.000 Euro für ein Baby

Echt unterste Schublade alle im Knast.
 
Saudi-arabische Grenzbeamte sollen Hunderte Migranten getötet haben
Mit Waffengewalt gehen saudi-arabische Grenzbeamte gegen Migranten vor. Laut Human Rights Watch wurden in den vergangenen Monaten Hunderte Menschen erschossen. Augenzeugen berichten von Leichenbergen.
Saudi-arabische Grenzschutzbeamte haben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) zufolge Hunderte äthiopische Migranten und Asylsuchende getötet, die versucht haben, die saudi-arabisch-jemenitische Grenze zu überqueren. Menschen sollen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder, hieß es in dem nun veröffentlichten Bericht. Demnach wurden außerdem Sprengwaffen gegen Migranten eingesetzt.




Du meinst den Metzger von Kashoggi
Ein noch größeres Arschloch
Nennt sich auch noch Moslem
 
Zurück
Oben