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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Schon bedenklich wie tief ein IQ sein muss, wenn man glaubt, ‚jeder‘ (muslimische) Came war Kollaborateur. Die orthodoxen Camen aber nicht :lol:

Unter den Camen wurden ganz Junge Waisen vertrieben. Waren natürlich alles Kollaborateure. Aber der orthodoxe Hurensohn Albaner Napoleon Zervas ging ja nicht nach Saloniki, um die Kollaborateure zu vertreiben. Er suchte sich gezielt das schwächste (muslimische) Glied. Ein richtiger Hurensohn, auf den ihr stolz seid und sogar Statuen erbauen lässt. Dabei gab es im ganzen Balkan nicht eine Nation, die so viele Juden deportiert hat wie die Griechen. Aber hey ‚collaborators, collaborators‘.


hmm interessant interssant,
darüber wusste ich noch gar nichts, gleich mal informieren. Schon erstaunlich was alles passiert ist und keiner darüber redet. In Deutschland weiß man quasi die Lieblingssorte von Blondis Leckerli (Anm. d. Red Blondi= A. H. Schäferhund, aber nichts über die jüngere griechische Geschichte!
 
Nach dem 2 Weltkrieg wurden 15 Millionen Deutsche aus ihren Heimaten vertrieben. (Polen,Ungarn,Tschechien, YU) waren die alle auch schuldig? Meine Familie war auch unschuldig als man sie aus der Türkei vertrieb,

Die Quellen stammen von Deutsche Unterlagen der Wehrmacht und der SS , die behaupten ein ,,Großteil,, der Camen haben Kollaboriert.
Bitte Quelle heranführen.


Am 27. Juni 1944 eroberten seine Männer beispielsweise die Stadt Paramythia und töteten in einer Gewaltorgie ca. 600 muslimische Tschamen - Männer, Frauen und Kinder. Viele Opfer wurden vergewaltigt und verstümmelt, bevor sie getötet wurden. Ein anderes griechisches Bataillon griff am folgenden Tag Parga an, wo 52 weitere Albaner ermordet wurden. Am 23. September 1944 wurde die Stadt Spatar bei Filat (Filates) geplündert und 157 Menschen wurden abgeschlachtet. Viele junge Frauen und Mädchen wurden dabei vergewaltigt und andere ungeheuerliche Verbrechen begangen. Kurz danach ergriff die ganze schutzlose und in Panik geratene Tschambevölkerung die Flucht über die Berge nach Albanien.

Schutzlose griff man an... Frauen und Kinder haben auch kollaboriert.
 
neee die Griechen wissen das sie egal von wem überrannt werden, die blockieren NATO EU etc alles. Da knicken die anderen schnell ein.
also ihr KONGO-POPOS könnt mal ne Pita überrollen (überrennen) aber sonst gar nichts, ausser vlt. noch Ringeldance.........Ausserdem seid ihr die diplomierten JABBELKÖPPE..............
Hast du schon mal ne Ziege von vorne gesehen ?
 
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Albanien wird im April 1939 mit Italien zwangsvereinigt. Das Kosovo-Gebiet mit seiner jüdischen Bevölkerung und andere Teile Jugoslawiens werden 1941 angegliedert. Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 besetzen deutsche Truppen das Land. Juden in „Groß-Albanien“ werden Opfer von Verhaftung, Internierung und Deportation.

Also wenn du es auch hier versuchst, zeigt das einfach deine Agenda.
Albaner waren gegenüber den Juden vorbildlich in Ihren Möglichkeiten.

Die albanische Botschaft in Berlin stellte den Juden bis Ende 1938 Visa aus, und das zu einer Zeit, als kein anderes europäischen Land mehr bereit war, Juden aufzunehmen. So sind Juden von Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien, Ägypten, Amerika, England, Polen und der Türkei nach Albanien geflüchtet, um ihr Leben zu retten.

Juden-Deportationen aus dem deutsch besetzten Nord-Kosovo

Die Lage der Juden im deutsch besetzten Nord-Kosovo war viel schwieriger als die der Juden in Alt-Albanien, bedrohlicher aber auch als im nun groß-albanischen Südwest-Kosovo. Deshalb versuchte der größte Teil der Juden aus dem Nord-Kosovo, nach Groß-Albanien zu entkommen, was den meisten wohl gelang: Viele jüdische Flüchtlinge erhielten von den Grenzbehörden in Prishtina albanische Pässe mit fiktiven albanischen Namen. Den Neuankömmlingen waren die in Alt-Albanien und im großalbanischen Süd-Kosovo ansässigen Juden beim Aufbau ihrer Existenz behilflich. Übrigens versuchten auch viele Juden aus Serbien (besonders aus Belgrad) sowie aus Kroatien, ins Nord-Kosovo zu gelangen und von dort nach Groß-Albanien weiterzuziehen das ist jedoch nicht allen gelungen. Der Belgrader Historikerin Branka Prpa zufolge hatten von den 12 500 Belgrader Juden (1939) nach dem Krieg nur noch 1500 in Belgrad gelebt die übrigen hatten fliehen können, die meisten aber sind vermutlich in Konzentrationslagern umgekommen. Die größten Lager in Serbien waren die in Sajmiste und Bajnica: Allein dort sind etwa 100 000 Menschen umgebracht worden.

Im Nord-Kosovo ist die Auslieferung der Juden an die Nazis albanischen und serbischen Nationalisten anzulasten. Eine ganz üble Rolle dabei spielte die serbisch-nationalistische Organisation «Zbor», die 1925 von Dimitrije Ljotic´ gegründet worden war. Besonders unter General Milan Nedic´ hatte die jüdische Bevölkerung im deutsch besetzten Serbien, also auch im Nord-Kosovo zu leiden. Die Gefährdung der Juden unter dem kroatischen Ustaša-Regime (1941–1945) war ebenfalls hoch viele sind im berüchtigten kroatischen KZ Jasenovac, dem «Auschwitz des Balkans» – umgekommen. Für die Juden auf dem Balkan war Albanien praktisch die einzige Hoffnung.

Samuilo Mandil, ein aus Belgrad nach Albanien entkommener jüdischer Geschäftsmann, hatte schon 1945 in Tirana einen Artikel über die Rettung von Juden in Albanien veröffentlicht. Dort erwähnte er aber auch, dass 1942 lokale Behörden (in Groß-Albanien) 53 Juden an die Deutschen in Mitrovica ausgeliefert hätten; unklar ist dabei, ob albanische oder serbische Beamte dafür verantwortlich waren. Der Hinweis darauf, dass die Juden in das deutsch besetzte Mitrovica ausgeliefert worden sind (und nicht ins «groß-albanische» Prishtina), spricht dafür, dass sich dieser Vorgang im «deutschen» Nord-Kosovo abgespielt hat.
nach Noel Malcolm wurden um 281 Juden ausgeliefert.



Während in Griechenland nahezu die gesamte jüdische Bevölkerung vernichtet wurde, aber dies war nicht das erste und auch nicht das letzte Male. 60.000-70.000 Juden wurden vernichtet.

Hilfsaktionen für jüdische Mitbürger waren Ausnahmen​

Auf diese Weise wurde Hunderten Juden eine „griechische christliche Identität“ bescheinigt, sodass sie Kontrollen und Razzien überstanden. Zudem unterstützten linksgerichtete Partisanen die Verfolgten. Allerdings wissen Experten heute: Hilfsaktionen der orthodoxen Griechen für ihre jüdischen Mitbürger waren Ausnahmen.

und an Ihren Schicksal bereichert

Die Heimkehr der Juden wurde erschwert​

Zudem hätten viele Griechen die jüdischen Heimkehrer spüren lassen, dass sie nicht erwünscht seien, denn zahlreiche Kollaborateure hatten sich während der NS-Besatzung am jüdischen Eigentum bereichert, an Wohnungen und Geschäften, weiß Historiker und Antisemitismusexperte Tobias Blümel.

und von Schuldbewusstsein will man bis heute nichts wissen von Verarbeitung kein Schimmer

Die jüdischen Verräter hatten zum Beispiel andere Juden an die Nazis ausgeliefert oder im Getto bestohlen. Etmektsoglou berichtet, die griechische Justiz habe die jüdischen Straftäter allzu bereitwillig verurteilt: „Und die orthodoxen Griechen haben das auch benutzt. Denn das war sehr hilfreich, wenn die Juden mit Juden irgendwie eine Diskussion haben und die Kollaborateure dann in Ruhe lassen.“
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Was versuchst du (!)?
 
2023 war ein absolutes Rekordjahr mit über 36 Millionen Touristen (5 Millionen mehr als 2022).

"Overall, the country’s 13 regions welcomed 36.13 million visitors marking a 15.2 percent rise over 2022 and 31.36 million visitors.
According to the findings, the majority of regions marked increases with the Epirus Region reporting the largest by 58.1 percent."
 
hoffen wir auf weitere gute Jahre, als bald die aufstrebende Wirtschaftsmacht die vielen Fachkräfte die sie benötigt aufnehmen wird.
 
ein wunder,das mitco nicht ausgerutscht ist bei so viel schleim..

Zugleich nannte Mitsotakis den türkischen Präsidenten seinen „lieben Freund“ und bescheinigte der Türkei „positive Schritte“ bei der Bekämpfung von Schleuserkriminalität. Zum Thema Hamas sagte er: „Wenn Sie wollen, können wir uns einigen, dass wir uneins sind.“
 
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