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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
edi rama in tirana? nein in athen

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ein wunder,das mitco nicht ausgerutscht ist bei so viel schleim..

Zugleich nannte Mitsotakis den türkischen Präsidenten seinen „lieben Freund“ und bescheinigte der Türkei „positive Schritte“ bei der Bekämpfung von Schleuserkriminalität. Zum Thema Hamas sagte er: „Wenn Sie wollen, können wir uns einigen, dass wir uneins sind.“
die Zeit der AKP läuft ab. Die Zeit ist für die Griechen, es ist eingetreten was ich befürchtet habe...
 
edi rama in tirana? nein in athen

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Erkläre uns bitte was daran so interessant sein soll? Wurdest du von Erdowahn wieder hart rangenommen? Fehler von mir, dein Erdowahn hat ja nichts mehr, er ist sozusagen ein Janitschar oder wie die kastrierten Krieger damals geheißen haben :haha:
 
...

:haha:

Sagt der Albaner der behauptet die Camen waren Engelchen .

Sagt das mal den Einwohner von Paramythia:


In one incident, on the night of 27 September 1943, Cham militias arrested 53 Greek civilians in Paramythia and executed 49 of them two days later. This action was orchestrated by the brothers Nuri and Mazar Dino (an officer of the Cham militia) in order to get rid of the town's Greek representatives and intellectuals. According to German reports, Cham militias were also part of the firing squad.[33] On September 30, the Swiss representative of the International Red Cross, Hans-Jakob Bickel, visited the area and confirmed the attacks committed by the Cham militia in collaboration with the Axis forces.


Solange Camen Morden ist es gut, wehe aber man wehr sich dagegen :lol:

Was für ein verblendeter Holzkopf
...


Ihr habt euch angebiedert bei den Italienern.
Und noch hochnäsiger seid ihr geworden als die Wehrmacht kam.
Das weiß doch jeder Friedhofsgärtner dass, um geopolitisch zu profitieren, native Albaner am Anfang die Drecksarbeit gemacht haben.
Als das Pendel zurückschlug seid ihr gerannt, ihr ward noch nie gute Kämpfer.
Kampf gegen übermächtige Gegner könnt und kennt ihr nicht.
Immer hinterhältig und feige im Schutz der eigentlichen Besatzer.
-
Opfer Täter Umkehr ist euer Nationalsport ☝️
 
...


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Ihr habt euch angebiedert bei den Italienern.
Und noch hochnäsiger seid ihr geworden als die Wehrmacht kam.
Das weiß doch jeder Friedhofsgärtner dass, um geopolitisch zu profitieren, native Albaner am Anfang die Drecksarbeit gemacht haben.
Als das Pendel zurückschlug seid ihr gerannt, ihr ward noch nie gute Kämpfer.
Kampf gegen übermächtige Gegner könnt und kennt ihr nicht.
Immer hinterhältig und feige im Schutz der eigentlichen Besatzer.
-
Opfer Täter Umkehr ist euer Nationalsport ☝️
Verstehe, auf seine üblen Verallgemeinerungen, antwortest du mit noch übleren Verallgemeinerungen und verbreitest Müll.

Was ist "ward"? Sagt man das so in Dresden?
Noch nie gute Kämpfer? Da sagen Historiker aus dem Westen was anderes.

Es war kein Grieche, der vom Papst zum "Athleta Christi" ernannt wurde, sondern ein Albaner. Der hat es geschafft, mit einer weitaus unterlegenen Armee, für 25 freie Jahre zu sorgen, da war der Rest vom Balkan schon fest in osmanischer Hand. Rate mal, was zum Balkan gehört, bzw. was ich hiermit meine. Vor eben genau diesem athleta christi, gab es ebenfalls einen erfolgreichen albanischen Heeresführer, der aber durch die Prominenz von Skenderbeu heute komplett in Vergessenheit gerät: Gjergj Arianiti. (Franz Babinger, Das Ende der Arianiten (1960) S. 20-24 - falls du mehr lesen willst, aber machen wir uns nichts vor. Du bist ein dummer Vogel auf dem Niveau von einigen Erdogananhängern und Putinlovern. Du hast nie ein Buch in der Hand gehabt, aber bist stolz wie Oscar auf die antiken Griechen, weil sonst hast du in deinem mickrigen Leben nichts erreicht).

Es gibt Politiker wie Aubrey Herbert und Historiker wie Noel Malcolm, die sogar so weit gehen und sagen, die albanischen Revolten waren der Grund, dass die Osmanen überhaupt aus dem Balkan verdrängt werden konnten. Meiner Meinung nach ist das etwas zu hochgegriffen, da es ein auch wichtige andere Faktoren gab, auch teilweise endogene Gründe (das OR war mit das korrupteste Gebilde zu der Zeit überhaupt). Aber gewiss haben die albanischen Revolten damals allen auf dem Balkan und in Europa gezeigt, dass da nun was ging.


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Wenn wir schon bei diesem Thema sind, es gab damals auch albanische Versuche gemeinsam mit den Griechen die Osmanen zu verdrängen. Die Albo-Greko-Koalition wurde allerdings vehement von den griechischen Eliten abgelehnt, da man nicht akzeptieren wollte, dass es sowas wie ein "Albanien" gibt. Gewisse rassenideologische "Überlegenheitsgedanken" werden da sicherlich ein Grund gewesen sein.....


Um das Thema meinerseits sauber abzuschließen: es gibt katholische, muslimische und orthodoxe Albaner. Mir ist es fern, wie jemand hingeht und den Katholizismus, den Islam oder das Orthodoxentum angreift. Bei politischen Themen sollte man die Religion aus dem Spiel lassen. Diese wurden von Menschen in der Vergangenheit oft genug missbraucht für politische Motive. Ein muslimischer Albaner sollte nicht der "Feind" sein, eines orthodoxen Griechen und vice versa. Wenn dann sollten die Ansichten evtl. der Grund sein, aber nicht die Religion, die Sprache oder die Kultur.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Verstehe, auf seine üblen Verallgemeinerungen, antwortest du mit noch übleren Verallgemeinerungen und verbreitest Müll.

Was ist "ward"? Sagt man das so in Dresden?
Noch nie gute Kämpfer? Da sagen Historiker aus dem Westen was anderes.

Es war kein Grieche, der vom Papst zum "Athleta Christi" ernannt wurde, sondern ein Albaner. Der hat es geschafft, mit einer weitaus unterlegenen Armee, für 25 freie Jahre zu sorgen, da war der Rest vom Balkan schon fest in osmanischer Hand. Rate mal, was zum Balkan gehört, bzw. was ich hiermit meine. Vor eben genau diesem athleta christi, gab es ebenfalls einen erfolgreichen albanischen Heeresführer, der aber durch die Prominenz von Skenderbeu heute komplett in Vergessenheit gerät: Gjergj Arianiti. (Franz Babinger, Das Ende der Arianiten (1960) S. 20-24 - falls du mehr lesen willst, aber machen wir uns nichts vor. Du bist ein dummer Vogel auf dem Niveau von einigen Erdogananhängern und Putinlovern. Du hast nie ein Buch in der Hand gehabt, aber bist stolz wie Oscar auf die antiken Griechen, weil sonst hast du in deinem mickrigen Leben nichts erreicht).

Es gibt Politiker wie Aubrey Herbert und Historiker wie Noel Malcolm, die sogar so weit gehen und sagen, die albanischen Revolten waren der Grund, dass die Osmanen überhaupt aus dem Balkan verdrängt werden konnten. Meiner Meinung nach ist das etwas zu hochgegriffen, da es ein auch wichtige andere Faktoren gab, auch teilweise endogene Gründe (das OR war mit das korrupteste Gebilde zu der Zeit überhaupt). Aber gewiss haben die albanischen Revolten damals allen auf dem Balkan und in Europa gezeigt, dass da nun was ging.


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Wenn wir schon bei diesem Thema sind, es gab damals auch albanische Versuche gemeinsam mit den Griechen die Osmanen zu verdrängen. Die Albo-Greko-Koalition wurde allerdings vehement von den griechischen Eliten abgelehnt, da man nicht akzeptieren wollte, dass es sowas wie ein "Albanien" gibt. Gewisse rassenideologische "Überlegenheitsgedanken" werden da sicherlich ein Grund gewesen sein.....


Um das Thema meinerseits sauber abzuschließen: es gibt katholische, muslimische und orthodoxe Albaner. Mir ist es fern, wie jemand hingeht und den Katholizismus, den Islam oder das Orthodoxentum angreift. Bei politischen Themen sollte man die Religion aus dem Spiel lassen. Diese wurden von Menschen in der Vergangenheit oft genug missbraucht für politische Motive. Ein muslimischer Albaner sollte nicht der "Feind" sein, eines orthodoxen Griechen und vice versa. Wenn dann sollten die Ansichten evtl. der Grund sein, aber nicht die Religion, die Sprache oder die Kultur.
Du schließt ein Thema gerade mal als Müllmann ab :haha:
 
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