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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Siehst Du, und das glaube ich Dir nicht.
Dann hättest Du Deine Empörung ausgedrückt und Dich nicht über diese Straftat lustig gemacht ☝️
 
Siehst Du, und das glaube ich Dir nicht.
Dann hättest Du Deine Empörung ausgedrückt und Dich nicht über diese Straftat lustig gemacht ☝️
Ich habe nie behauptet, ich sei ein Gutmensch. Da bin ich der Authentischste hier, das kann dir wohl so ziemlich jeder bestätigen. Ich bin sicherlich nicht so kleinkariert, dass ich mich an einem Diebstahl aufgeile. :lol:
 
Scheint interessant zu werden. Lange werden die Briten die wertvollsten Skulpturen der Welt wohl nicht mehr in London haben. Ich denke, in den nächsten Jahren werden alle Skulpturen wiedervereint im Akropolis-Museum in Athen stehen. Es gibt einfach nichts mehr, womit das Britisch-Museum argumentieren kann für einen „legalen“ Verbleib in London.


„British Museum seeks ‘new relationship’ with Greece amid Parthenon sculptures dispute​

04.06.2024 • 17:28

The British Museum seeks “realistic solutions” for the Parthenon Sculptures and a “new relationship” with Greece, following Turkey’s intervention at a UNESCO conference when a Turkish representative claimed no Ottoman document legitimizes Lord Elgin’s actions regarding the ancient Greek sculptures.“
 
Siehst Du, und das glaube ich Dir nicht.
Dann hättest Du Deine Empörung ausgedrückt und Dich nicht über diese Straftat lustig gemacht ☝️

Ich habe nie behauptet, ich sei ein Gutmensch. Da bin ich der Authentischste hier, das kann dir wohl so ziemlich jeder bestätigen. Ich bin sicherlich nicht so kleinkariert, dass ich mich an einem Diebstahl aufgeile. :lol:
Jo er ist von Geburt so, einfach ehrlich :haha:
 
So schnell wird das nicht gehen.
Der Sunak ist doch mit dem Elgin verwandt, so wie er redet.
Was hälst Du von einer Dauerleihgabe gegen Gebühr?
 
In Griechenland wächst der Widerstand gegen Windparks
Athen will die Kapazität der Windkraftanlagen bis 2030 verdoppeln – und könnte auch Mitteleuropa mit Ökostrom beliefern. Doch vielerorts will die Bevölkerung von Windrädern nichts wissen.
Die griechische Regierung plant einen massiven Ausbau der Windkraft. Bis 2030 soll die Kapazität der Windkraftanlagen von derzeit fünf auf 9,5 Gigawatt (GW) fast verdoppelt werden. Mit den Windanlagen will Griechenland zum Energieexporteur werden.

Durch eine geplante 500-Kilovolt-Gleichstromleitung soll der Ökostrom über den Balkan bis nach Österreich und Deutschland fließen. Doch vielerorts stehen Lokalpolitiker, Umweltschützer und die Fremdenverkehrswirtschaft dem Ausbau der Windkraft ablehnend gegenüber.

Weil die besten Windparkstandorte an Land bereits vergeben sind, setzt das Energieministerium jetzt auf Windturbinen auf dem offenen Meer. Die Offshore-Windparks sollen in sechs Jahren eine Kapazität von 1,9 GW beisteuern. Für 2050 sind 12,4 GW aus 25 Offshore-Windparks angesetzt. So steht es im aktuellen Nationalen Energie- und Klimaplan der Regierung.

 
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