PASOK-Chef Androulakis nach den Europawahlen in Bedrängnis
Das Ergebnis der Europawahlen vom Sonntag (6.9.) war für die drittstärkste Partei des Landes, der sozialistischen PASOK, enttäuschend. Immer mehr Parteimitglieder fordern nun, dass ein Wahlverfahren für einen neuen Parteichef eingeleitet werden müsse.
Üble Geschichte, wenn es so stimmt. Glaube auch nicht alles was da Flüchtlinge von sich geben um da bleiben zu können. Natürlich gehören solche Anschuldigungen untersucht.BBC: Schwere Vorwürfe gegen griechische Küstenwache
In einer Dokumentation der britischen Rundfunkanstalt BBC werden schwere Vorwürfe gegen die griechische Küstenwache erhoben. Zeugenaussagen zufolge war die Küstenwache binnen drei Jahren für den Tod von Dutzenden Geflüchteten im Mittelmeer verantwortlich. Konkret wurden 15 Vorfälle im Zeitraum Mai 2020 bis Mai 2023 untersucht. Die griechische Küstenwache wies die Vorwürfe vehement zurück.
Neun Geflüchtete wurden dem BBC-Bericht zufolge absichtlich ins Wasser geworfen. Insgesamt sollen laut BBC-Analyse 40 Menschen ums Leben gekommen sein, nachdem sie zuvor von der Küstenwache aus griechischen Hoheitsgewässern vertrieben beziehungsweise nach dem Erreichen griechischer Inseln wieder aufs offene Meer gebracht worden waren.
Der britische Sender berichtete vorab, im Zuge der heute Abend erscheinenden Dokumentation „Dead Calm: Killing in the Med?“, (dt. etwa: „Todesstille: Töten im Mittelmeer?“) unter anderem Schilderungen lokaler Medien, NGOs und der türkischen Küstenwache nachgegangen zu sein. Die Journalistinnen und Journalisten sprachen daraufhin mit Augenzeuginnen und -zeugen sowie Betroffenen.
Geflüchtete: Von Behörden „gejagt“
Die BBC berichtet in der Dokumentation etwa von fünf Vorfällen, in denen Geflüchtete angaben, „von den griechischen Behörden direkt ins Meer geworfen worden zu sein“. In vier dieser Fälle erklärten sie, sie seien auf griechischen Inseln angekommen, aber dann „gejagt“ worden. In mehreren anderen Fällen gaben geflüchtete Menschen an, sie seien in Schlauchboote ohne Motor gesetzt worden, die dann Luft verloren oder offenbar Löcher hatten.
Dörfer nahe Athen wegen Waldbrand evakuiert
In Griechenland hat die Feuerwehr wegen eines Waldbrandes zwei Dörfer nahe der Hauptstadt Athen evakuiert.
Nach Angaben der Behörden sind auch Löschflugzeuge und Hubschrauber im Einsatz. Das Zivilischutzministerium geht von Brandstiftung aus. Starker Wind und Hitze fachten die Flammen weiter an. Vergangene Woche wurde in Griechenland die früheste Hitzewelle des Landes seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verzeichnet.
Solche Arschlöcher gibt es leider überall auf der Welt.BRAND DURCH FEUERWERK
Wut auf griechischer Insel über Jacht
Sorglose Jacht-Urlauber haben in Griechenland mit einem Feuerwerk einen Waldbrand ausgelöst und sich damit den Zorn der Einheimischen zugezogen. Das am Freitagabend von einem Boot aus abgefeuerte Feuerwerk habe den einzigen Pinienwald der Insel Hydra nahe Athen in Brand gesetzt.
Das sei auch noch an einer schwer zugänglichen Stelle abseits jeglicher Straßen geschehen, berichtete die Insel-Feuerwehr am Samstag im Internet.
Er sei „empört über die Verantwortungslosigkeit gewisser Leute“, sagte Insel-Bürgermeister Giorgos Koukoudakis dem Fernsehsender ERT. Die Verwaltung werde gegen die Verantwortlichen Klage einreichen, sobald die Ermittlungen abgeschlossen seien.
Brand durch Feuerwerk: Wut auf griechischer Insel über Jacht
Sorglose Jachturlauber haben in Griechenland mit einem Feuerwerk einen Waldbrand ausgelöst und sich damit den Zorn der Einheimischen zugezogen. Das am Freitagabend von einem Boot aus abgefeuerte Feuerwerk habe den einzigen Pinienwald der Insel Hydra nahe Athen in Brand gesetzt. 13...orf.at
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