Griechischer Premier verspricht mehr Pension und Mindestlohn
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis will die Pensionen und den Mindestlohn erhöhen, um die von den hohen Lebenshaltungskosten geplagte Bevölkerung zu unterstützen.
Zugleich sollen die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gesenkt werden, sagte Mitsotakis gestern in seiner jährlichen wirtschaftspolitischen Rede auf der Messe von Thessaloniki.
Laut dem Regierungschef von der liberal-konservativen Partei Nea Dimokratia sollen die Pensionen im kommenden Jahr um 2,5 Prozent angehoben werden. Der monatliche Mindestlohn soll bis 2027 schrittweise von 830 auf 950 Euro ansteigen. Daneben stellte Mitsotakis unter anderem höhere Militärausgaben, einen Wohnbauplan sowie Unterstützungen für junge Eltern und Landwirte in Aussicht.
Verweis auf starkes Wirtschaftswachstum
Griechenland habe sich verändert und verfüge über ein starkes Wirtschaftswachstum, das ausgewogen verteilt werden und sich in den Pensionen und Löhnen niederschlagen sollte, sagte Mitsokakis. Er versprach aber auch, die Haushaltsdisziplin im Einklang mit den Regeln der Europäischen Union beizubehalten.
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis will die Pensionen und den Mindestlohn erhöhen, um die von den hohen Lebenshaltungskosten geplagte Bevölkerung zu unterstützen.
Zugleich sollen die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gesenkt werden, sagte Mitsotakis gestern in seiner jährlichen wirtschaftspolitischen Rede auf der Messe von Thessaloniki.
Laut dem Regierungschef von der liberal-konservativen Partei Nea Dimokratia sollen die Pensionen im kommenden Jahr um 2,5 Prozent angehoben werden. Der monatliche Mindestlohn soll bis 2027 schrittweise von 830 auf 950 Euro ansteigen. Daneben stellte Mitsotakis unter anderem höhere Militärausgaben, einen Wohnbauplan sowie Unterstützungen für junge Eltern und Landwirte in Aussicht.
Verweis auf starkes Wirtschaftswachstum
Griechenland habe sich verändert und verfüge über ein starkes Wirtschaftswachstum, das ausgewogen verteilt werden und sich in den Pensionen und Löhnen niederschlagen sollte, sagte Mitsokakis. Er versprach aber auch, die Haushaltsdisziplin im Einklang mit den Regeln der Europäischen Union beizubehalten.