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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
du depp
das Völkerrecht ist im Arsch dank Ländern wie Deutschland und auch schläger Trupps aus Griechenland
Russland oder China können jetzt ohne Hemmungen aggieren.
Wenn das Völkerrecht im Arsch ist, dann schon eher wegen Erdogan, der das Völkerrecht ständig mit Füßen tritt. Schlägertrupps aus Griechenland :lol27:
 
und wieder hat man die eu betrogen,so eine cigan-regierung :mrgreen:


Griechische Betrüger und Behördenmitarbeiter sollen über Jahre EU-Agrarsubventionen abgezwackt haben. Der Skandal offenbart ein System, das man längst überwunden glaubte.

Tja, wie oft hat den Erdogan die EU betrogen, jetzt nicht nur auf den Flüchtlingsdeal bezogen? :mrgreen:
Und dann wenn man sich noch Erdogans Freund Orban ansieht, da sind die EU-Agrarsubventionen eher gering. Klar sollte sowas nicht sein und ist zu verurteilen, aber ich finde es schon recht lustig, wenn sich gerade Erdogan-Supporter darüber echauffieren möchten.

Doch statt an hilfsbedürftige Farmer flossen die Subventionen aus Brüssel in Griechenland wohl über Jahre an Betrüger. Bis zu 45 Millionen Euro an EU-Fördermitteln könnten laut einem Bericht des Portals Politico jährlich abgezweigt worden sein. Der immer größer werdende Skandal droht, einen Schatten auf die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte zu werfen, die der konservative Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis nach Jahren der Krise schreiben will.
 
Proteste gegen israelische Touristen in Griechenland
Vor der griechischen Insel Rhodos haben rund 50 Menschen gegen die Ankunft eines israelischen Kreuzfahrtschiffs mit 650 Passagieren an Bord demonstriert. Die Behörde nahm 15 Protestierende in Gewahrsam – gegen acht von ihnen wurden Verfahren wegen Rassismus und Gewalt gegen Polizeibeamte eingeleitet.

Die Gäste konnten anschließend ungehindert an Land gehen, wie der griechische Nachrichtensender ERT News heute berichtete. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art: Vergangene Woche konnte dasselbe Schiff wegen Protesten nicht auf der Insel Syros anlegen.

Auf Rhodos war die Polizei diesmal vorbereitet. „Sie dürfen demonstrieren, aber nicht blockieren oder handgreiflich werden“, begründete der griechische Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis den Einsatz auf ERT News.

Der Vorsitzende der griechischen Tourismusgewerkschaft, Grigoris Chotzoglou, warnte vor einer zunehmenden „Verchaotisierung“ des Tourismussektors in Griechenland. Bei den Protesten handle sich um ein organisiertes Vorgehen linker Kreise sowie kleiner Minderheiten und ihrer Ableger, die versuchten, sich durch vereinzelte Aktionen Gehör zu verschaffen, sagte er.

 
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