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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
bald gibt es keinen feta-schaf/ziegen käse mehr 😭

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So so bei unseren Fahnenträgerinnen treibst du dich also rum........und nun denkts du, wir glauben nicht, das du durch und durch RINGELDANCER bist.....ne ne nix da Kollega:rote:
 
Was lernt man daraus? Lass deine Yacht niemals von Türken bauen. :haha:

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„Videos circulating online show the newly launched 24-metre Medyılmaz Shipyard motor yacht Dolce Vento sinking just minutes after entering the water in the Ereğli district of Zonguldak, Turkey.“


:laughing:5
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@Poliorketes hat es schon erwähnt. :mrgreen:
 
athen steht als loser in der region da,das kommt davon ,wenn man meint man kann sich mit regional/mittelmacht türkei messen.


Von der Regionalmacht Türkei überflügelt​


Die Türkei baut ihren Einfluss im Nahen Osten und von Albanien bis Libyen zielstrebig aus. Griechenland ringt mühsam darum, mit dem Rivalen einigermassen Schritt zu halten – doch diplomatisch und militärisch gerät es zunehmend ins Hintertreffen.
Doch in den vergangenen Jahren hat Ankara seine aussenpolitische Reichweite so deutlich verstärkt, dass Athen zunehmend unter Druck gerät. Territorialfragen, Energieinteressen und militärische Stärke verschränken sich zu einer geopolitischen Dynamik, die das Machtgleichgewicht im östlichen Mittelmeer verschiebt.

Während Griechenland seine Verteidigungsindustrie weitgehend hat verfallen lassen, produziert die Türkei in Serie Drohnen, Raketen und Panzerfahrzeuge, die nicht nur den Eigenbedarf decken, sondern auch weltweit exportiert werden.
Aussenpolitisch aktive Türkei
Besonders sichtbar ist der türkische Einfluss auf dem Balkan. Albanien gilt inzwischen als ein enger Verbündeter Ankaras – Kritiker sprechen gar von einem Protektorat. Türkische Investitionen, religiöse Netzwerke und politische Unterstützung sichern Erdoğan einen grossen Handlungsspielraum in Tirana. In Nord-Mazedonien intensiviert Ankara seine Beziehungen, indem es Infrastrukturprojekte und sicherheitspolitische Kooperationen fördert. Im Gegensatz dazu wirken griechische Initiativen in der Region begrenzt. Mit Bulgarien unterhält Ankara mittlerweile verhältnismässig stabile und nicht feindselige Beziehungen – auch dies entzieht Athen diplomatischen Spielraum.



Auch im Nahen Osten verfolgt die Türkei eine aktive Agenda. In Ägypten gelang nach Jahren der Entfremdung die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen. Nun verhandeln beide Staaten über die Abgrenzung der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ) im östlichen Mittelmeer – eine Entwicklung, die griechischen Interessen zuwiderlaufen könnte. In Libyen kontrolliert Ankara über das Abkommen von 2019 grosse Teile der maritimen Abgrenzungen. Während es Griechenland nicht gelang, das Abkommen zu blockieren, hat sich die Türkei sowohl mit der in Tripolis ansässigen Regierung als auch mit General Haftar verständigt – beide Seiten akzeptieren die türkische Linie.


Defensives Griechenland

Im Vergleich dazu wirkt Griechenlands Aussenpolitik defensiv. Während Ankara durchsetzt, dass im östlichen Mittelmeer nichts ohne seine Zustimmung geschieht, bleibt Athen auf symbolische Schritte beschränkt. Forschungsmissionen jenseits der Sechs-Meilen-Zone wurden durch türkische Marineeinsätze verhindert, Kabelverlegungen nach Drohungen gestoppt. Griechenland erklärte zwar neue Meeresschutzgebiete, jedoch ausschliesslich innerhalb der eigenen Hoheitsgewässer – anstatt die volle AWZ auszuschöpfen.

 
Griechenland will Bürger mit Milliardenpaket entlasten
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat umfangreiche Steuererleichterungen angekündigt, um insbesondere Haushalte mit Kindern zu entlasten.

Das gesamte Maßnahmenpaket habe ein Volumen von 1,6 Milliarden Euro, sagte Mitsotakis gestern bei seiner jährlichen Rede zur Wirtschaftspolitik.

Reformen ab 2026
„Wir wissen alle sehr gut, dass die Griechen Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen. Daher ist es unsere oberste Priorität, ihr Einkommen zu stärken“, sagte er.

Die Reformen sollen 2026 in Kraft treten und werden den Angaben zufolge durch starkes Wirtschaftswachstum und einen höheren als erwarteten Haushaltsüberschuss finanziert.

Viele Steuererleichterungen
Mit den Entlastungen reagiert die Regierung auf sinkende Umfragewerte wegen der anhaltend hohen Lebenshaltungskosten und Korruptionsvorwürfen. Die Reform umfasst unter anderem eine Senkung der Steuersätze um zwei Prozentpunkte für alle Einkommensklassen sowie Pensionserhöhungen.

 
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