Quelle: Griechenland-Zeitung vom 02.01.2014Die griechische Küstenwache konnte am Donnerstag 85 illegale Einwanderer bergen, die in der Südostägäis auf einer Segeljacht in Seenot geraten waren. Die Flüchtlinge waren vermutlich von der nahen Türkei aus gestartet und sendeten am Donnerstagmorgen ein Notrufsignal, als sie sich 5,6 Seemeilen südwestlich der Insel Astypaläa befanden.
Vier Boote der Küstenwache, eine Fregatte der griechischen Kriegsmarine und zwei in der Nähe befindliche Frachter eilten zu Hilfe und bargen die Bootsinsassen bei rauer See und Hagelschauern.
Laut Presseinformationen handelte es sich bei den Insassen des Bootes um 15 Kinder, 20 Frauen und 50 Männer. Sie wurden nach Astypaläa gebracht und seien alle wohlauf. Über ihre Herkunft wurde bisher nichts bekannt. (Griechenland Zeitung / ak)
Neue Sparmaßnahmen in Griechenland: Seit Jahresbeginn werden die Patienten der staatlichen Krankenhäuser zusätzlich zur Kasse gebeten. Wer dort behandelt wird, muss 25 Euro zahlen. Ausgenommen seien mittellose Bürger sowie chronisch Kranke, teilte der griechische Gesundheitsminister Adonis Georgiades am Donnerstag im griechischen Fernsehen mit.
Das griechische Gesundheitssystem ist nach dem Ausbruch der schweren Finanzkrise ins Wanken geraten. Tausende griechische Kassenärzte sind seit fast zwei Monaten im Streik. Die Patienten müssen sich an Privatärzte wenden oder in Klinken behandeln lassen. Ärzte, die einen Vertrag mit den staatlichen Versicherungen haben, wollen von der sogenannten Mobilitätsreserve ausgenommen werden. Das Programm zur Verschlankung des griechischen Staates sieht vor, dass 25 000 Staatsbedienstete - darunter auch Ärzte - für acht Monate in die "Mobilitätsreserve" gehen. Wird für sie in dieser Zeit kein anderer Job im staatlichen Bereich gefunden, sind sie arbeitslos.
Griechische Staatsanleihen haben im vergangenen Jahr ihren Investoren einen so hohen Ertrag gebracht wie die Bonds keines anderen Landes in den 34 Märkte umfassenden Bloomberg World Bond Indexes.
Die nächstbeste Entwicklung sahen Bonds aus Irland mit einem Plus von 12 Prozent.
“Wir sehen griechische Anleihen konstruktiv”
11,4% des Nomialwertes bezahlt, daraus Ertrag von 85% erwartetGriechische Staatsanleihen gewinnen an Beliebtheit
Quelle: DasInvestment.com vom 02.01.2014Die US-Investmentfirma Japonica Partners & Co. erwartet, dass ihre Bestände griechischer Staatsanleihen in 2014 stark an Wert gewinnen werden. Das Unternehmen bezahlte teilweise nur 11,4 Prozent des Nominalwertes der Papiere. Es geht nun davon aus, dass der Wert bis nächstes Jahr auf über 85 Prozent anziehen wird.
Quelle: autobild vom 02.01.2014Viele Griechen müssen noch die Kfz-Steuer nachzahlen. Schlechtes Vorbild für seine Landsleute war ausgerechnet Ex-Verkehrsminister Liapis. Um Steuern zu umgehen, fuhr er mit gefälschten Kennzeichen. Dafür wurde er jetzt verurteilt.
Σκόπια
Η εταιρία Mittal κατέχει εξέχουσα θέση, έχοντας εξαγοράσει το μεγαλύτερο μεταλλουργικό συγκρότημα της χώρας. Ο δε Σόρος χρηματοδοτεί αφειδώς οργανώσεις όπως οι Helsinki Committee, Centre for Multicultural Understanding, Association for Democratic Initiatives, έχοντας ως στενούς συνεργάτες του κορυφαίους πολιτικούς των Σκοπίων, όπως ο Branko Crvenkovski.
Αρκετά μέλη της σκοπιανής ελίτ έχουν λάβει υποτροφίες από ιδρύματα του Σόρος, ενώ ο ίδιος είχε χρηματοδοτήσει τόσο την κυβέρνηση των Σκοπίων, όσο και τις διεθνείς προσπάθειες αναγνώρισης του κράτους τους με την ονομασία «Μακεδονία».
Επιπλέον, ο Σόρος ελέγχει μεγάλο πακέτο μετοχών στην εταιρία κινητής τηλεφωνίας ΜΤ, μέσω της θυγατρικής Stonebridge Communications, ενώ καλά πληροφορημένες πηγές αναφέρουν ότι διαθέτει και μεγάλες εκτάσεις γης, οι οποίες δεν αξιοποιούνται ακόμα εμπορικά.
KLICKΟ "ΑΞΟΝΑΣ ΕΠΙΡΡΟΗΣ" ΣΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ
Dass Griechenland eine Atommacht ist, wird viele überraschen. Aber seit 1959 trifft diese Feststellung zu – zumindest für die zivile Forschung. Damals schenkten die Vereinigten Staaten der griechischen Regierung einen Forschungsreaktor, der zur Grundausstattung eines der bis heute in Griechenland und Europa führenden wissenschaftlichen Institute wurde.
Auch einige andere griechische Forschungseinrichtungen gehören zur europäischen Spitze, so die 1983 gegründete „Stiftung für Forschung und Technologie Hellas“ (Forth) in Heraklion auf Kreta mit Schwerpunkten unter anderem in der Lasertechnologie und der Molekularbiologie sowie das seit 2000 bestehende „Zentrum für Forschung und Technologie“ (Certh) in Thessaloniki, wo beispielsweise zu Telematik oder Chemieverarbeitung gearbeitet wird.
Dass diese Einrichtungen zur europäischen Spitze gehören, ist außerhalb von Fachkreisen kaum bekannt.
Tatsächlich hat eine umfangreiche, dabei aber nicht effektive Bürokratie viele erfolgreiche griechische Technologieunternehmen ins Ausland getrieben. Firmen wie das Internetunternehmen Velti, das die Suchpfade von Internetnutzern analysiert, damit seine Kunden maßgeschneiderte Anzeigen auf Smartphones und andere Geräte liefern können. Eine Reihe bekannter und weniger bekannter Unternehmen wie MobileFX, Globo, InternetQ oder Lykos sind ganz oder teilweise griechischen Ursprungs, haben ihren Sitz aber in Länder mit unternehmensfreundlicherem Umfeld verlegt. „Diese Firmen haben Griechenland verlassen, weil die Regulierungen sie stranguliert haben, weil es zu aufwendig oder zu teuer wurde, die bürokratischen Hürden zu überwinden“, berichtet Kritikos. Daher seien es heute nicht griechische, sondern ausländische Unternehmen wie Dow Chemical, BP, Daimler, Bayer oder Toyota, die die Forschungsergebnisse griechischer Institute nutzten.
Forschung in Hellas
![]()
(Platon vor der Akademie, dahinter die Namensgeberin der Stadt: Göttin Athene)
Danke Diaspora
Benötigt: Antagonismus, Antagonismus, Antagonismus - und jeder, der aufgrund des Nepotismus einen Job bekommt, erst einmal einen Monat Knast wegen Schädigung der griechischen Gesellschaft, Strafgeld folgend.
Die Verwaltung muss von denjenigen gebildet werden, die wissen, was sie können und auch umzusetzen bereit sind, keine Dankbarkeits-Handknutscher wie im türkischen Paschatum.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.01.2014
Lang lebe die griechische malakia.
Manchmal bin ich der meinung das wir für einige leute in griechenland......ein paar arbeitslager eröffnen sollten.
Lang lebe die griechische malakia.
Manchmal bin ich der meinung das wir für einige leute in griechenland......ein paar arbeitslager eröffnen sollten.
Der Geschichtsschreiber Thukydides sah und propagierte in Perikles den Helden der größten Zeit Athens. Platon hingegen hielt ihn für einen populistischen Verführer, der als Tyrann zuviel Macht an sich brachte und sie nicht zum Wohl der Athener ausübte. Wer hat recht? Wie kann man den Mann einschätzen, der womöglich beides war, Demokrat und Tyrann, und jedenfalls der Herrscher über Athen, als der Parthenon gebaut, die großen Tragödien verfasst, ein Seereich erobert und die Demokratie erfunden wurde. Die Leipziger Althistorikerin Charlotte Schubert untersucht den berühmten Januskopf und wägt die Quellen und ihre Interpretationen neu und illusionslos ab.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen