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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Tsipras möchte dem Staat der Slawen, Albaner und Roma den Namen Makedonien mit geographischem Zusatz (Nord, Ober, ...) geben.

Samaras hingegen, ist voll und ganz gegen einen Namen in dem "Makedon" vorkommt und klärt die Slawen gleichzeitig in Geschichte auf.

Kannst Du Dir vorstellen, dass ich vor Jahren auch bereit gewesen wäre, diesem Staat das Recht einzuräumen, sich Makedonen zu nennen?

Ja, es gab eine derartige Zeit.

Dann habe ich angefangen, mich mit Menschen, die aus fyrom kommen, zu unterhalten, Diskussionen zu führen, habe mir ihre Ansichten angehört, ihre Darlegungen, habe deren Bewusstsein aufgespürt und vor mir gläsern machen wollen.

Parallel dazu mir durchgelesen, was die Kommunisten Tito und Stalin mit der Vergabe des Namens "Makedonien" an die südlichste Provinz Serbiens erreichen wollten, dass sie parteipolitisch nur provozieren und ihren kommunistischen Gestank nach Griechenland hineintragen wollten.

Am Ende haben wir gesehen, wie gut deren Staatsphilosophie in Sachen kommunistisches Jugoslawien war, so gut, dass sie sich, an die Zähne bewaffnet, und obgleich alle Teil einer slawischen Völkerfamilie, gegenseitig an die Gurgel gingen.

Nein, das war mir doch zuviel, meiner Heimat Makedonien wollte ich dieses Risiko nicht auferlegt sehen, nie.

Heute stimme ich voll und ganz der Linie von Samaras zu:
- ein Makedonien gibt es bereits seit ca. 3000 Jahren,
- ein zweiten Makedonien (egal mit welchem geographischem Zusatz) wird es nicht geben.
 
[h=2]Αντιπαράθεση Σαμαρά – Κάμερον για τη θέση της Ε.Ε. έναντι της Τουρκίας[/h]
samarascameron960-thumb-large.jpg


[...]Σύμφωνα με πληροφορίες από την ελληνική κυβέρνηση, ο κ. Σαμαράς είχε έντονη λεκτική αντιπαράθεση με τον πρωθυπουργό της Μ. Βρετανίας Ντέιβιντ Κάμερον, όταν ο έλληνας Πρωθυπουργός παρουσίασε τις κοινές ελληνικές-κυπριακές θέσεις έναντι των προκλήσεων της Άγκυρας στην κυπριακή ΑΟΖ. Πηγές κάνουν λόγο για προσπάθεια του Λονδίνου να αμβλύνει τις αναφορές, η οποία ωστόσο αποκρούστηκε από την Ελληνική πλευρά.[...]


 
Kannst Du Dir vorstellen, dass ich vor Jahren auch bereit gewesen wäre, diesem Staat das Recht einzuräumen, sich Makedonen zu nennen?

Ja, es gab eine derartige Zeit.

Dann habe ich angefangen, mich mit Menschen, die aus fyrom kommen, zu unterhalten, Diskussionen zu führen, habe mir ihre Ansichten angehört, ihre Darlegungen, habe deren Bewusstsein aufgespürt und vor mir gläsern machen wollen.

Parallel dazu mir durchgelesen, was die Kommunisten Tito und Stalin mit der Vergabe des Namens "Makedonien" an die südlichste Provinz Serbiens erreichen wollten, dass sie parteipolitisch nur provozieren und ihren kommunistischen Gestank nach Griechenland hineintragen wollten.

Am Ende haben wir gesehen, wie gut deren Staatsphilosophie in Sachen kommunistisches Jugoslawien war, so gut, dass sie sich, an die Zähne bewaffnet, und obgleich alle Teil einer slawischen Völkerfamilie, gegenseitig an die Gurgel gingen.

Nein, das war mir doch zuviel, meiner Heimat Makedonien wollte ich dieses Risiko nicht auferlegt sehen, nie.

Heute stimme ich voll und ganz der Linie von Samaras zu:
- ein Makedonien gibt es bereits seit ca. 3000 Jahren,
- ein zweiten Makedonien (egal mit welchem geographischem Zusatz) wird es nicht geben.

Jetzt bringst Du irgendwie alles durcheinander, Amphion. Tito hat sich bereits 1948 vom Stalin distanziert, weil er mit seiner Art des Kommunismus nicht einverstanden war. Und soweit es mir bekannt ist, hat er ab diesem Zeitpunkt keine territorialen Ansprüche weder ggü., Italien, noch ggü. Griechenland geäußert.
 
Jetzt bringst Du irgendwie alles durcheinander, Amphion. Tito hat sich bereits 1948 vom Stalin distanziert, weil er mit seiner Art des Kommunismus nicht einverstanden war. Und soweit es mir bekannt ist, hat er ab diesem Zeitpunkt keine territorialen Ansprüche weder ggü., Italien, noch ggü. Griechenland geäußert.
danke dir, das mit tito-stalin ist mir bekannt.
 
keine territorialen Ansprüche weder ggü., Italien, noch ggü. Griechenland geäußert.

Während des griechischen Bürgerkrieges wollten sich die Kommunisten an Makedonien vergreifen und es an
Jugoslawien angliedern. Auch wenn es nicht geklappt hat und Jugoslawien schon lange dahin ist, führen
die slawischen Einwohner Skopjes dieses expansive Selbstverständnis fort und legen ein teilweise
unakzeptables Verhalten an den Tag. Diese Ängste prägten Griechenland lange Zeit.
 
Während des griechischen Bürgerkrieges wollten sich die Kommunisten an Makedonien vergreifen und es an
Jugoslawien angliedern. Auch wenn es nicht geklappt hat und Jugoslawien schon lange dahin ist, führen
die slawischen Einwohner Skopjes dieses expansive Selbstverständnis fort
und legen ein teilweise
unakzeptables Verhalten an den Tag.
Es gibt aktuelle Gebietsansprüche Mazedoniens/Fyroms? Hast du Quellen dazu?
 
Während des griechischen Bürgerkrieges wollten sich die Kommunisten an Makedonien vergreifen und es an
Jugoslawien angliedern. Auch wenn es nicht geklappt hat und Jugoslawien schon lange dahin ist, führen
die slawischen Einwohner Skopjes dieses expansive Selbstverständnis fort und legen ein teilweise
unakzeptables Verhalten an den Tag. Diese Ängste prägten Griechenland lange Zeit.

Skopje ist eine Stadt.....da ist ja Fyrom/EJRM 1000mal besser......

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Es gibt aktuelle Gebietsansprüche Mazedoniens/Fyroms? Hast du Quellen dazu?

Kakvi Gebietsansprüche be^^
Vladata nemozat da gi snabduvaet 2 milioni ljudi...wie soll das dann mit mehreren gehen?^^

 
Jetzt bringst Du irgendwie alles durcheinander, Amphion. Tito hat sich bereits 1948 vom Stalin distanziert, weil er mit seiner Art des Kommunismus nicht einverstanden war. Und soweit es mir bekannt ist, hat er ab diesem Zeitpunkt keine territorialen Ansprüche weder ggü., Italien, noch ggü. Griechenland geäußert.

Offiziell nicht aber Inoffiziell schön.
 
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