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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Die sollen das mit dem „wir schaffen das“ auch selbst ausbaden!
Völlig richtig, die Länder an den EU-Grenzen sind in der Hinsicht durch Dublin eh benachteiligt, GR, I + E sollten 80% nach D weiterleiten denn da wollen eh alle hin, auch wenn permanent behauptet wird es gäbe keine Pullfaktoren.
 
Völlig richtig, die Länder an den EU-Grenzen sind in der Hinsicht durch Dublin eh benachteiligt, GR, I + E sollten 80% nach D weiterleiten denn da wollen eh alle hin, auch wenn permanent behauptet wird es gäbe keine Pullfaktoren.
Würden sie dich kennen, würde niemand mehr nach Deutschland wollen :lol27:
 
Griechische Küstenwache: Hunderte Migranten gerettet
Die griechische Küstenwache hat nach eigenen Angaben in den vergangenen Tagen mehr als 500 Migranten aus dem Meer vor der südlichen Insel Kreta gerettet. Alleine am Samstag seien 280 Menschen bei fünf Schiffbrüchen gerettet worden, erklärte die Küstenwache heute.

Die meisten seien Männer aus Ägypten, dem Sudan und Bangladesch gewesen, die in Libyen gestartet waren. Unter den Geretteten habe sich auch ein mutmaßlicher sudanesischer Schlepper befunden, der angeklagt wurde.

Laut UNO 2.500 Tote im Vorjahr
Die Mittelmeer-Inseln des EU-Mitglieds Griechenland sind vielfach Ziel von Flüchtlingsbooten. Nach UNO-Angaben starben bei der gefährlichen Überfahrt allein im vergangenen Jahr fast 2.500 Menschen.

 
Athen schließt wegen Betrugs mit EU-Geldern komplette Behörde
EU-Subventionen wurden in Griechenland entweder unrechtmäßig oder gar nicht ausgezahlt. Derzeit wird gegen rund 100 Landwirte sowie Behördenmitarbeiter ermittelt. Nun greift die Regierung durch.
Athen. Die griechische Regierung hat die für die Verwaltung und Vergabe von EU-Agrarsubventionen zuständige Behörde des Landes geschlossen. Hintergrund sind wiederholte Skandale und Betrugsfälle mit EU-Geldern, an denen auch Mitarbeiter der Behörde beteiligt gewesen sein sollen.

Im März 2024 hatte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung die griechischen Behörden über Verstöße bei der Verwaltung von EU-Fördermitteln informiert. Es ging um fiktive Angaben zu landwirtschaftlichen Flächen und Subventionszahlungen an Nichtberechtigte. So seien unter anderem felsige Gelände, Wälder und sogar Areale im Nachbarland Nordmazedonien als Agrarflächen deklariert worden, schreibt die Zeitung „To Vima“.

In einem ersten Schritt seien Anzeigen gegen rund 100 Verdächtige erfolgt, die insgesamt 2,9 Millionen Euro zu Unrecht kassiert haben sollen. Untersuchungen zufolge könnten seit 2017 rund 170 Millionen Euro unrechtmäßig ausgezahlt worden sein, berichten griechische Medien.

 
Athen schließt wegen Betrugs mit EU-Geldern komplette Behörde
EU-Subventionen wurden in Griechenland entweder unrechtmäßig oder gar nicht ausgezahlt. Derzeit wird gegen rund 100 Landwirte sowie Behördenmitarbeiter ermittelt. Nun greift die Regierung durch.
Athen. Die griechische Regierung hat die für die Verwaltung und Vergabe von EU-Agrarsubventionen zuständige Behörde des Landes geschlossen. Hintergrund sind wiederholte Skandale und Betrugsfälle mit EU-Geldern, an denen auch Mitarbeiter der Behörde beteiligt gewesen sein sollen.

Im März 2024 hatte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung die griechischen Behörden über Verstöße bei der Verwaltung von EU-Fördermitteln informiert. Es ging um fiktive Angaben zu landwirtschaftlichen Flächen und Subventionszahlungen an Nichtberechtigte. So seien unter anderem felsige Gelände, Wälder und sogar Areale im Nachbarland Nordmazedonien als Agrarflächen deklariert worden, schreibt die Zeitung „To Vima“.

In einem ersten Schritt seien Anzeigen gegen rund 100 Verdächtige erfolgt, die insgesamt 2,9 Millionen Euro zu Unrecht kassiert haben sollen. Untersuchungen zufolge könnten seit 2017 rund 170 Millionen Euro unrechtmäßig ausgezahlt worden sein, berichten griechische Medien.



Jo die Behörde kenn ich, meine Mutter bekommt da auch Gelder (300-400€ im Jahr) nur das wir wirklich Olivenbäume(Agrafläche) haben. Problem ist das meiner Mutter seid 4 Jahren schwer Krank im Pflegeheim in Deutschland sitzt. Doch trotzdem bekommt sie die Gelder, irgendjemand stellt den Antrag jedes Jahr kein Plan wer
 
In Griechenland unterliegen Zuschussanträge im Rahmen von Investitionsförderprogrammen einer strukturierten Überprüfung, die sich nach dem Fortschritt des jeweiligen Projekts richtet. Eine automatische Überprüfung nach einem festen Zeitraum, wie beispielsweise einem Jahr, ist nicht vorgesehen. Eine automatische, jährliche Überprüfung von Zuschussanträgen ist in Griechenland nicht vorgesehen.
 
"Dem Katharinenkloster im Sinai droht keine Schließung. Das versichert Ägyptens Außenministerium – und räumt damit Medienberichte aus, das älteste noch aktive Kloster der Welt solle enteignet und in ein Museum umgewandelt werden. Ein Gericht bestätigte jetzt: Die griechisch-orthodoxe Klostergemeinschaft behält das Nutzungsrecht. Auch der ägyptische Präsident El-Sisi betonte, die weitere geplante Erschließung der Region für den Tourismus werde die Heiligkeit des Ortes nicht gefährden. Der Ort des Katharinenklosters hat bei Juden und Christen eine besondere Bedeutung: Laut Bibel soll sich dort der Brennende Dornbusch befunden haben, an dem sich Gott dem Propheten Mose offenbarte. Seit 2002 gehört das Bauwerk aus dem 5. Jahrhundert zu Ägyptens Unesco-Weltkulturerbestätten."
 
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