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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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ete sam ti napravio Free Palestine

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Giechenland: Über 300 mutmaßliche Brandstifter festgenommen
Griechenland verschärft Regierungsangaben zufolge das Vorgehen gegen Brandstifter. In diesem Jahr sind bereits Hunderte mutmaßliche Täter festgenommen worden. „Die Straflosigkeit ist vorbei“, sagte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis in einem Video auf der Plattform Tiktok und erinnerte daran, dass seit einer Gesetzesverschärfung hohe Strafen drohen, die auch umgesetzt werden.

Seit Jahresbeginn sind in Griechenland nach Angaben des meteorologischen Amtes rund 45.000 Hektar Wald, Busch und landwirtschaftlich genutzte Flächen den Flammen zum Opfer gefallen – eine Fläche größer als das Stadtgebiet von Wien. Die Waldbrandsaison ist noch nicht vorbei.

 
Malakkies bald werdet ihr wieder Teil des osmanischen Reiches
Dann bringen wir euch bei welches Loch man treffen muss um Kinder zu machen :lol:
Anscheinend wissen es Erdogan-Liebhaber nicht so wirklich welches Loch man treffen muss um Kinder zu machen. :lol27:

 
Betrug mit EU-Geldern: Griechische Behörden ermitteln Täter
Urkundenfälschung, Betrug in Zusammenhang mit Subventionen und Bildung einer kriminellen Organisation: Die griechische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen über 1.000 Bauern und landwirtschaftliche Betriebe, die in großem Stil EU-Agrarsubventionen ergaunert haben sollen. Der Schaden belaufe sich schon auf 22,6 Millionen Euro, sagte Bürgerschutzminister Michalis Chrysodoidis im Sender ERTNews.

Konten werden eingefroren
Insgesamt seien rund 6.400 Steuernummern mit den dahinterstehenden Personen und Betrieben untersucht worden. Bei 1.036 sei festgestellt worden, dass sie zu Unrecht Subventionen erhalten hätten, sagte er.

Im Durchschnitt lägen die Betrugssummen bei rund 40.000 Euro je Steuernummer. Die Betreffenden müssten nun die unrechtmäßig erhaltenen Gelder zurückzahlen. Zudem würden Strafverfolgungsmaßnahmen gegen sie eingeleitet und die Konten der Täter eingefroren.

Im März 2024 hatte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung die griechischen Behörden über Verstöße bei der Verwaltung von EU-Fördermitteln informiert. Es ging um fiktive Angaben zu landwirtschaftlichen Flächen und Subventionszahlungen an Nichtberechtigte. So wurden unter anderem felsige Gelände, Wälder und sogar Gebiete im Nachbarland Nordmazedonien als Agrarflächen deklariert und in der Folge subventioniert.

 
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