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Nachrichten aus Kroatien

Schwere Schäden in Kroatien: Orkan reißt alles mit sich (Fotos im Link)

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Ein starker Sturm traf vor wenigen Tagen auf Cazma in Kroatien und richtete enorme Sachschäden an. Ob es Verletzte gibt, ist vorerst nicht bekannt.

„Großer Schaden, offene Dächer, zerquetschte Autos, umgestürzte Lastwagen, umgestürzte Bäume. In der ganzen Stadt gibt es keinen Strom, und wie die Dinge jetzt stehen, wird es zwei Tage lang keinen Strom geben, weil die 35-Kilowatt-Übertragungsleitung abgerissen wurde.“, sagte der Bürgermeister von Cazma, Dinko Pirak, der derzeit im Stadtrundgang mit dem Präfekten Marko Marusic ist.

 
Er wird nicht mehr begreifen, dass er relativiert.

Du lebst schon in einer Phantasiewelt der aller einzige der hier relativiert bist du.

Das Cetniks aktiv am Holocaust beteiligt waren ist Fakt.
Keiner hat hier irgend was über die Ustaschas schöngeredet.

Du bist mit dem Holocaust gekommen, nach dir unterscheiden sich Ustaschas und Cetniks in dem das Cetniks nicht am grössten Verbrechen gegen die Juden mitgemacht haben.

Es gibt das Buch „Serbien ist Judenfrei“ von Walter Monschenk in jeder guten Bücher erhältlich.

Würde dir mal was bringen da durchzulesen
als deine Cetniks immer in Schutz zu nehmen.

Cetniks sind schlimmer brauner Müll, es macht sie zu nichts guten auch wenn die Ustaschas noch der üblere brauner Müll ist.
 
Du lebst schon in einer Phantasiewelt der aller einzige der hier relativiert bist du.

Das Cetniks aktiv am Holocaust beteiligt waren ist Fakt.
Keiner hat hier irgend was über die Ustaschas schöngeredet.

Du bist mit dem Holocaust gekommen, nach dir unterscheiden sich Ustaschas und Cetniks in dem das Cetniks nicht am grössten Verbrechen gegen die Juden mitgemacht haben.

Es gibt das Buch „Serbien ist Judenfrei“ von Walter Monschenk in jeder guten Bücher erhältlich.

Würde dir mal was bringen da durchzulesen
als deine Cetniks immer in Schutz zu nehmen.

Cetniks sind schlimmer brauner Müll, es macht sie zu nichts guten auch wenn die Ustaschas noch der üblere brauner Müll ist.
Du hättest dir deinen saudummen Kommentar gespart hättest du einfach die jüdischen Quellen zu dem Thema gelesen, aber dann könntest du auch noch weiter behaupten dass Ustasa und Cetniks das Selbe sind und den Holocaust begangen durch die NDH kleinreden. Schon traurig was man hier im Forum duldet.
 
Du hättest dir deinen saudummen Kommentar gespart hättest du einfach die jüdischen Quellen zu dem Thema gelesen, aber dann könntest du auch noch weiter behaupten dass Ustasa und Cetniks das Selbe sind und den Holocaust begangen durch die NDH kleinreden. Schon traurig was man hier im Forum duldet.
All deine Leugnen ändern überhaupt nichts daran Cetniks am Holocaust beteiligt werden.

Die Kleinredung der Ustascha- Verbrechen passiert nur in deinen Kopf genau ( nach solchen Leuten wie du) Freizeitpark Jasenovac aus Phantasien der ultranationalistischen Serben entstanden ist.

Hauptsache Cetniks gut reden, hattest genügend Möglichkeit irgend was vernünftiges dazu beizusteuern.

Von dir kommt nur Ustaschas waren schlimmer also sind Cetniks heilige oder was.

Ja richtig man kann ja nichts schlimmes gegen Cetniks sagen sonst wäre die Rehabilitation der Cetniks auch was schlechtes.
 
All deine Leugnen ändern überhaupt nichts daran Cetniks am Holocaust beteiligt werden.

Die Kleinredung der Ustascha- Verbrechen passiert nur in deinen Kopf genau ( nach solchen Leuten wie du) Freizeitpark Jasenovac aus Phantasien der ultranationalistischen Serben entstanden ist.

Hauptsache Cetniks gut reden, hattest genügend Möglichkeit irgend was vernünftiges dazu beizusteuern.

Von dir kommt nur Ustaschas waren schlimmer also sind Cetniks heilige oder was.

Ja richtig man kann ja nichts schlimmes gegen Cetniks sagen sonst wäre die Rehabilitation der Cetniks auch was schlechtes.
Lass mal der gescheiterte mod ist begriffsstutzig wie ein Stück Brot …
Der ist noch nicht mal in der Lage sich mit Geschichte seines Landes auseinanderzusetzen…..
 
Er wird nicht mehr begreifen, dass er relativiert.
Nur von dir sind Relativierungen zu diesem Thema gekommen, wirst du aber nie begreifen.
Du hättest dir deinen saudummen Kommentar gespart hättest du einfach die jüdischen Quellen zu dem Thema gelesen, aber dann könntest du auch noch weiter behaupten dass Ustasa und Cetniks das Selbe sind und den Holocaust begangen durch die NDH kleinreden. Schon traurig was man hier im Forum duldet.
Hier redet niemand den Holocaust klein. Du begreifst anscheinend noch immer nicht, Holocaust = Genozid an den Juden, was dir @daro und @mosnik die ganze Zeit versuchen zu erklären:

Unter Verfälschung und Verharmlosung* des Holocaust ist unter anderem zu verstehen:

das vorsätzliche Bemühen, die Auswirkungen des Holocaust oder seine wesentlichen Elemente, einschließlich der Kollaborateure und der Verbündeten des nationalsozialistischen Deutschlands, zu entschuldigen oder zu verharmlosen;
die massive Verfälschung der Zahl der Opfer des Holocaust im Widerspruch zu verlässlichen Quellen;
Versuche, den Juden die Schuld an dem an ihnen verübten Völkermord zuzuschreiben;
Aussagen, die den Holocaust als positives geschichtliches Ereignis deuten. Solche Aussagen stellen keine Holocaustleugnung im eigentlichen Sinne dar, sie sind jedoch als radikale Form des Antisemitismus eng damit verbunden. Sie können suggerieren, der Holocaust sei nicht weit genug gegangen, um das Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ zu erreichen.
Versuche, die Verantwortung für die Errichtung von Konzentrations- und Vernichtungslagern, wie sie vom nationalsozialistischen Deutschland entwickelt und betrieben wurden, zu verschleiern, indem die Schuld daran anderen Nationen oder ethnischen Gruppen zugewiesen wird.



Es gab einen Völkermord an den Serben im NDH durch Ustascha und ihre Helfer, hauptsächlich ethnische Kroaten. Eine Verharmlosung dieses Genozids wäre gegeben, wenn man es "Massaker" nennen würde.
Zu deinen heiß geliebten Cetniks, nein, man kann Ustascha und Cetniks nicht vergleichen, aber man kann durchaus parallelen ziehen. Beide "Ideologien" hatten ähnliche politische Programme, beide Ideologien haben ihre "Gegner" kaltblütig massakriert und beide Ideologien wurden in Jugoslawien zu Recht als Kriegsverbrechen verurteilt.
Schon klar, dass dich es besonders wurmt, dass einer der größten Kriegsverbrecher auf dem Gebiet des damaligen Jugoslawiens von Serbien rehabilitiert wurde.
Ich kann deinen Schmerz schon verstehen bezüglich dieses Artikels

Und tatsächlich: Einheiten der serbisch-nationalistischen Četniks waren auch formal Teil der Truppen des Ustaša-Staats NDH. Das ist ein bislang wenig aufgearbeiteter Teil der grausamen Geschichte des Zweiten Weltkriegs im ehemaligen Jugoslawien.

Wie sie in das kroatische faschistische Militär integriert waren, welchen Befehlsketten sie unterlagen und wie serbische und kroatische Kriegsverbrecher miteinander im Zweiten Weltkrieg harmonierten, dokumentiert das neue Buch.

 
Würde in einen anderen Thread besser passen, nur zur Info

Die Juden in Serbien Der Holocaust, 1941-1944 Serie, Teil III
Im April 1941 griff die Deutsche Wehrmacht Jugoslawien an und besetzte es innerhalb weniger Tage. Das Land wurde unverzüglich aufgeteilt.

Bedeutend für die Region waren insbesondere die Entstehung des Unabhängigen Staates Kroatien (NDH), geführt von der extrem kroatisch-nationalistischen Ustascha-Bewegung (die sofort die Verfolgung der Juden aufnahm1), und eines Vasallenstaates in Serbien unter deutscher Militärverwaltung. Dieses „Serbien“ bestand freilich nicht in seinen heutigen Grenzen2: Es nahm 1941-1944 rund 51.000 Quadratkilometer ein, die dortige Bevölkerung betrug 3,8 Mio. Menschen (zu zirka 90% ethnische Serben) – darunter etwa 12.500 serbische und aus anderen Ländern vor Hitler geflohene Juden (Stand: Frühjahr 1941).3
....
Während des Krieges identifizierten die für ein „Gross-Serbien“ eintretenden Tschetniks die von ihnen bekämpften Tito-Partisanen zunehmend mit „den Juden“. Die von den Briten 1944 fallengelassenen Tschetniks ermordeten Juden oder übergaben sie den Deutschen. Spätestens Anfang 1945 war die Lage der Tschetniks, deren Anführer Dragoljub „Draža“ Mihailović (1893–1946) „die Juden“ zu den „schlimmsten Schlächtern des serbischen Volkes“ zu zählen pflegte8, völlig aussichtslos. In der Literatur zumindest der deutschsprachigen Länder scheint eine erhebliche „Berührungsangst“ mit dem Thema der serbischen Kollaboration im Zweiten Weltkrieg zu bestehen. Das zeigt sich beispielsweise in Walter Manoscheks bekanntem – und vielfach gelobtem – Buch Serbien ist judenfrei. Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42. Dieser Autor begnügt sich mit dem Hinweis, von Seiten der Nedić-„Regierung“ sei, ebenso wie von der serbischen Bevölkerung, „mit keinerlei politischen Schwierigkeiten“ für die deutschen Besatzer beim Holocaust zu rechnen gewesen. In jenem Kapitel seines Buches, in dem Manoschek konkret auf die serbische Kollaboration einzugehen den Anspruch erhebt, findet sich nichts über deren Rolle beim Holocaust. Im Abschnitt Die politischen Ziele der Mihailović-Četniks kommt deren „Judenpolitik“ gar nicht vor9 – und das ist erstaunlich für ein Werk, das den Begriff „judenfrei“ im Titel hat. Raphael Israeli zog folgendes Fazit: „Viele Serben halfen den Nazis, die ‚Endlösung‘ zu verfolgen, und zwar hinausgehend über das, zu dem sie gezwungen waren.“10 Ein Kampf gegen die deutsche Besatzung bedeutete weder in Serbien noch in anderen Ländern Europas automatisch auch „Widerstand gegen die Vernichtung der Juden“.
Bilanz
Die meisten Juden waren in Serbien selbst von den deutschen Besatzern und ihren serbischen Helfern (also nicht in den Vernichtungslagern im besetzten Polen) ermordet worden. Die Ermittlung genauer Zahlen ist auch nach Jahrzehnten schwierig beziehungsweise mit grossen Unsicherheiten behaftet, sodass die vorliegenden Daten mitunter erheblich differieren oder einander überhaupt widersprechen.
Dem U.S.-Aussenministerium zufolge hatten auf jenem Gebiet, das heute der Republik Serbien entspricht, Anfang 1941 17.200 Juden gelebt; davon seien 15.060 ermordet worden beziehungsweise umgekommen.11
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ging hingegen von ursprünglich 16.000 Juden in Serbien aus, von denen ca. 14.500 getötet worden seien.12


 
Die Juden in Kroatien
Im Juni 2018 erschien ein Sonderheft aus der Redaktion der in Kroatien beliebten Zagreber Zeitung „Večernji list“ („Abendblatt“) zum Thema „Kroaten und Juden. Emanzipation, Verbrechen, Assimilation“.1

Es bringt, durchwegs in sachlichem Ton, gehaltvolle und zu einem erheblichen Teil offenkundig auf Archivforschungen beruhende Beiträge über die Geschichte der Juden und ihrer bedeutendsten Vertreter auf dem Gebiet des heutigen Kroatien. Die Beiträge beschäftigen sich mit Themen wie Der Hafen von Split wurde vom venezianischen Juden Daniel Rodriga gegründet [im 16. Jahrhundert, Anm. d. Verf.]; Das [formal 1546 eingerichtete, Anm.] Ghetto von Dubrovnik und die erste bekannte Vertreibung; Wie sich die vertriebenen Sefarden in Dalmatien ansiedelten; Wir errichten ein Zentrum für jüdische Geschichte [über ein entsprechendes Projekt im heutigen Dubrovnik, Anm.];



 
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