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Nachrichten aus Kroatien

Ich bin gestern durch Zagreb gefahren. und musste leider mit Entsetzen feststellen, dass es da noch Hunderte, wenn nicht sogar Tausende heruntergekommene Viertel und Häuser gibt, vielleicht
wäre es für die Kroaten sinnvoller, ihr Geld in Kroatien und Zagreb zu investieren, statt in HB in der Hercegovina, wo gut und gerne mal Ustascha-Terroristen davon profitieren
und nur Probleme machen. Just saying, vielleicht wird man da irgendwann mal schlauer.
Das Geld hat man ja, wenn man es in Separatistenprojekte in anderen Ländern "investieren" bzw. verbrennen kann.. :haha:
Noch schlimmer siehts in Belgrad aus, das ist aber ein anderes Thema. :haha:
 
Ich bin gestern durch Zagreb gefahren. und musste leider mit Entsetzen feststellen, dass es da noch Hunderte, wenn nicht sogar Tausende heruntergekommene Viertel und Häuser gibt, vielleicht
wäre es für die Kroaten sinnvoller, ihr Geld in Kroatien und Zagreb zu investieren, statt in HB in der Hercegovina, wo gut und gerne mal Ustascha-Terroristen davon profitieren
und nur Probleme machen. Just saying, vielleicht wird man da irgendwann mal schlauer.
Das Geld hat man ja, wenn man es in Separatistenprojekte in anderen Ländern "investieren" bzw. verbrennen kann.. :haha:
Noch schlimmer siehts in Belgrad aus, das ist aber ein anderes Thema. :haha:
Nur zur Info 1/4 = 1/4 und 1 = 4/4, also kann es schon mal keinen tausende Viertel und Häuser geben.
Da bist du vermutlich durch jenes Viertel (nur zur Eifnachheit, in Wahrheit ist es viel kleiner) gefahren wo geflüchtete Bosnier aus den 90er Jahren aufgenommen wurden. Um die Häuser zu sanieren, müssten deine Landsleute ausziehen, was sie nicht wollen. Da Kroatien eine liberale Demokratie ist, geht da mit Gewalt kaum was, wenn man mal von den Politzisten an der Grenze absieht, die widerliche Weise Pushbacks produzieren und Flüchtlinge verprügeln.
 
Nur zur Info 1/4 = 1/4 und 1 = 4/4, also kann es schon mal keinen tausende Viertel und Häuser geben.
Da bist du vermutlich durch jenes Viertel (nur zur Eifnachheit, in Wahrheit ist es viel kleiner) gefahren wo geflüchtete Bosnier aus den 90er Jahren aufgenommen wurden. Um die Häuser zu sanieren, müssten deine Landsleute ausziehen, was sie nicht wollen. Da Kroatien eine liberale Demokratie ist, geht da mit Gewalt kaum was, wenn man mal von den Politzisten an der Grenze absieht, die widerliche Weise Pushbacks produzieren und Flüchtlinge verprügeln.
Ich weiß nicht, wer wo lebt, das ist mir ehrlich gesagt, auch richtig egal. Ich weiß nur, dass es grässlich aussieht. :haha:
 
Schwere Unwetter in Kroatien. Beli Manastir

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Gestern auch schwere Unwetter bei uns, also Kutina und Umgebung.

VIDEO I FOTO Ovako danas izgleda Kutina i okolica. Sve je pod vodom, raspale se ceste


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Noch ein Video

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Im Mai 1954 gab es auch große Überschwemmungen in Kutina

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Die Kroaten haben die Grenzen des guten Geschmacks schon lange überschritten ...


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