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Nachrichten aus Kroatien

Ne, nije fejk. :mrgreen:

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Kann man nur begrüßen. Du siehst wie umgänglich Kroaten sind, ist ja noch nciht so lange her, da hat Brnabic Plenkovic als Ustascha beschimpft

Vučić i Brnabić pobjesnili na Hrvatsku, krive “ustašu Plenkovića”: “To je skandal, sramota!”
Predsjednica srbijanske vlade Ana Brnabić izjavila je u četvrtak da je Hrvatska stopirala Srbiji dovod nafte preko naftovoda Janaf (Jadranski naftovod), u sklopu novog europskog paketa sankcija Rusiji, ustvrdivši da se Hrvatska pokazala kao neprijateljska zemlja.

“Sve se događa na zahtjev Hrvatske, a Srbija se kazni jer traži pravdu za ubijenu djecu, a to sve da ne spriječi EU, to je skandal”, rekla je Brnabić za TV Happy dovodeći odluku o zaustavljanju isporuka nafte u vezu s optužnicom srbijanskog tužiteljstva za ratne zločine protiv četvorice hrvatskih pilota.

“Izbili su nam stotine milijuna eura”

 
Am 2. und 3. Mai wurde Zagreb von serbischen Truppen unter Führung Milan bombardiert. 7 Tote und über 200 Verletzte

Die kroatische Hauptstadt Zagreb war zuvor größtenteils vom Kroatienkrieg verschont geblieben, da die Front nie näher als 25 Kilometer an die Stadt heranrückte.

Der serbische General Milan Čeleketić kündigte für den Fall einer kroatischen Militäroffensive am 24. März 1995 – einen Monat vor dem eigentlichen Angriff – einen Vergeltungsangriff auf die Schwachstellen in Kroatien an. Er betonte dabei, dass sich diese Schwachstellen in den Parks der kroatischen Großstädte befänden, wo sich Zivilisten aufhielten.[3]

Im Mai 1995 startete die kroatische Armee die Militäroperation „Blitz“, bei der sie Westslawonien eroberten. Als Reaktion befahl der Anführer der serbischen Aufständischen in Kroatien, Milan Martić, die Städte Sisak, Karlovac und Zagreb zu beschießen, woraufhin mit M-87-Raketenwerfern ungelenkte Raketen mit jeweils 288 Bomblet-Gefechtsköpfen auf die Städte abgefeuert wurden, welche wiederum je 420 Stahlsplitter mit einem Durchmesser von 3 mm freisetzten. Deren Wirkungsradius beträgt bei maximaler Abschussdistanz 1000 Meter.[4]

Am 1. Mai wurde ein Treffen der Militärführer der Republik Serbische Krajina abgehalten. Dabei befahl Milan Martić den Beschuss von Sisak um 5 Uhr morgens und den Transport der M-87 Orkan|M-87-Raketenwerfer nach Vojnić, knapp 50 km südlich von Zagreb. Die ersten Raketen schlugen in Zagreb am 2. Mai um 10:25 Uhr ein. Zu dieser Zeit hielten sich viele Zivilisten in den Straßen auf. Einschläge gab es in der Strossmayer-Promenade, der Petrinjska-Straße und der Vlaška-Straße, wo eine Straßenbahn voller Passagiere getroffen wurde. Ebenso wurden eine Schule in der Nähe wie auch der Stadtteil Pleso sowie der Flughafen getroffen.

Der zweite Angriff fand am folgenden Tag um 12:20 Uhr statt. Das Kinderkrankenhaus in der Klaićer Straße und die Nationalbibliothek wurden getroffen. Da die Bevölkerung vor dem Raketenbeschuss gewarnt worden war, waren die Straßen menschenleer, deshalb fiel die Zahl der Todesopfer relativ gering aus.[5]


Raketiranje Zagreba - 2 i 3 maj 1995

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Mile Martić - Raketirali smo Zagreb i sve njihove gradove

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Falls jemand um die Zeit in der Nähe ist, ist auf jeden Fall sehenswert

[Lipovljanski susreti 2023]
Pripremite se za 3 dana bogatog kulturno-umjetničkog programa, odličnih glazbenih izvođača, raznovrsnu ugostiteljsku ponudu, pregršt sadržaja za velike i male i tradicionalno dobru zabavu.
Kraj kolovoza rezervirajte za Lipovljanske susrete
Uz zemlju partner Češku Republiku 🇨🇿, cjelokupan program donosimo uskoro…. Pratite nas!
Općina Lipovljani Turistička zajednica Općine Lipovljani Turistička zajednica SMŽ
Croatia Full of life
Veleposlanstvo Češke u Zagrebu LAG Moslavina

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Die Teuerung kann man nicht (nur) auf den Euro schieben. Betrifft eigentlich viele Destinationen
Euroeinführung macht Urlaub in Kroatien zum Luxusgut
Ein entspannter Sommerurlaub in Kroatien soll heuer nicht mehr so günstig, wie üblich, werden. Nach der Euroeinführung Anfang des Jahres haben die Preise in Kroatien kräftig angezogen. Das beeinflusst natürlich auch die Geldbörse der Urlauber.

Der Sommerurlaub in Kroatien ist teurer: Der Verband der Familienunterkünfte schlägt schon seit April Alarm und berichtet von Preiserhöhungen um 30 Prozent in den letzten zwei Jahren. Die Präsidentin des Verbands, Barbara Marković, empfiehlt, Online-Plattformen für die Buchung von Unterkünften zu meiden und Vereinbarungen direkt mit den Eigentümern zu treffen. Urlauber können damit 20 Prozent sparen, wie sie der Kleinen Zeitung erklärt.


Sommerurlaub hat sich massiv verteuert
Für den Sommerurlaub ist heuer wesentlich mehr Geld einzuplanen als noch vor einem Jahr. Das trifft alle beliebten Reisedestinationen. "Besonders teuer geworden sind Griechenland und Spanien, zu einem kleineren Teil auch Italien, Kroatien und die Türkei", sagte Helga Freund, Vorständin beim Tourismuskonzern Verkehrsbüro Group (Ruefa Reisen, Eurotours, Austria Trend Hotels), zum "Kurier" (Montag). Branchenkenner sprechen von Preisaufschlägen von 20 bis 30 Prozent - und mehr.

Für den Sommerurlaub ist heuer wesentlich mehr Geld einzuplanen als noch vor einem Jahr. Das trifft alle beliebten Reisedestinationen. "Besonders teuer geworden sind Griechenland und Spanien, zu einem kleineren Teil auch Italien, Kroatien und die Türkei", sagte Helga Freund, Vorständin beim Tourismuskonzern Verkehrsbüro Group (Ruefa Reisen, Eurotours, Austria Trend Hotels), zum "Kurier" (Montag). Branchenkenner sprechen von Preisaufschlägen von 20 bis 30 Prozent - und mehr.

 
Angst dürfte auch in kroatischen Schulen umgehen. Der Bildungsminister hat einen Brief an die Schulbehörde geschickt, ma soll mit den Schülern über die Geschehnisse in Belgrad reden
Strepnja u hrvatskim školama? "Razgovarajte sa njima o Beogradu"
Hrvatski ministar obrazovanja Radovan Fuhs poslao je upravnicima škola u Hrvatskoj pismo i pozvao da ulože napore u razgovor sa učenicima o slučaju u Beogradu.

 
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