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Nachrichten aus Kroatien

Eine 20minütige Reportage aus Lipovljani über das Leben und die Aktivitäten der ukrainischen Minderheit. Ukrainer:innen gibt es schon lange in Lipovljani, also nicht erst seit dem brutalen Überfall Putins auf die Ukraine.

...
Uz nju, u reportaži su govorili Mirko Fedak, voditelj plesne skupine, Nikola Stupjak, župnik grkokatoličke župe u Lipovljanima, Ivan Semenjuk, predsjednik KPDU ''Karpata'', te Nikola Horvat, načelnik općine Lipovljani. Slikovito mjesto Lipovljani i ljudi koji u njemu složno žive, bez obzira na nacionalnost i porijeklo, multietničnost ove općine, te otvorenost za zbrinjavanje ratnih stradalnika iz Ukrajine, još jednom su dobili zasluženo mjesto prezentiranja na nacionalnoj televiziji, ovaj puta u reportaži prikazanoj u ''Manjinskom mozaiku''.


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Dissention schrieb:
Der eine Kroate kommt mit Cetniks und der andere Kroate mit Partizanen. Kein Wunder, dass es in Kroatien keine Aufarbeitung gibt.
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Ich verstehe schon, das du neidig bist darauf, dass Kroatien die Vergangenheit aufarbeitet, zwar langsam aber es geht voran. Leider geht es in Serbien genau in die entgegengesetzte Richtung, da wurden die schlimmsten Kriegsverbrecher rehabilitiert, da wird ein verurteilter Genozidler als Retter des Serbentums abgefeiert, von Vucic wollen wir mal gar nicht reden. Du bist leider ein trauriges Beispiel dafür was da schief läuft. Einen verurteilten Kriegsverbrecher und Massenmörder als Helden bezeichnen, da kann es nichts werden.
 
Ivo2 schrieb:
Ich verstehe schon, das du neidig bist darauf, dass Kroatien die Vergangenheit aufarbeitet, zwar langsam aber es geht voran. Leider geht es in Serbien genau in die entgegengesetzte Richtung, da wurden die schlimmsten Kriegsverbrecher rehabilitiert, da wird ein verurteilter Genozidler als Retter des Serbentums abgefeiert, von Vucic wollen wir mal gar nicht reden. Du bist leider ein trauriges Beispiel dafür was da schief läuft. Einen verurteilten Kriegsverbrecher und Massenmörder als Helden bezeichnen, da kann es nichts werden.
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Lass mich raten
Dissention 😂
 
Ja Dissention findet es amüsant wenn man behauptet das Kroatien in der Aufarbeitung der Verbrechen beider letzter Kriege viel weiter ist als Serbien.

Die Fakten sprechen für sich.

Nicht von ungefähr ist Kroatien ein teil der Westlichen Welt, wo er selbst wohnhaft ist und Serbien weit davon entfernt.
 
Wie Zagrebs grüner Bürgermeister gegen Korruption vorgeht
Jahrzehntelang herrschte in der kroatischen Hauptstadt Freunderl- und Günstlingswirtschaft. Seit Tomislav Tomašević im Amt ist, räumt er konsequent damit auf

Tomislav Tomašević demonstrierte jahrelang gegen Langzeitbürgermeister Milan Bandić, einem Hansdampf mit einem korrupten Netzwerk in der Stadtverwaltung Zagrebs. Und als dieser, der oft schon in den frühen Morgenstunden durch die kroatische Hauptstadt sprintete, im Februar 2021 an einem Herzinfarkt verstarb, wählten die Bewohnerinnen und Bewohner den jungen Grünen Tomašević zu ihrem neuen Bürgermeister. Es war ein bizarrer Machtwechsel, meint der 40-jährige Tomašević im Rückblick.

Der ruhig wirkende Mann mit den dunklen Augenringen (Tomašević arbeitet allein im Büro 13 Stunden am Tag) wollte eigentlich nie Politiker werden. "Ich wollte nur, dass die anderen Parteien Themen aufgreifen, diese Probleme lösen und sich der Korruption widersetzen. Aber das geschah nicht", erzählt Tomašević dem STANDARD. "Deshalb haben wir 2017 gesagt: Wenn sich keine Partei kümmert, dann wird Bandić für immer Bürgermeister bleiben. Wir müssen selbst in die Politik gehen."

Kassasturz
Vier Jahre später bekam Tomašević in der ersten Runde 45 Prozent der Stimmen. "Wenn jemand vor sechs oder vor sieben Jahren zu mir gesagt hätte, dass ich Bürgermeister sein könnte, hätte ich das nie geglaubt."

....
Ermittlungen, Festnahmen, Aufräumen
Auch die Staatsanwaltschaft begann zu arbeiten. "Im ersten Monat meiner Amtsperiode haben die Strafverfolgungsbehörden Leute in der Stadtverwaltung verhaftet, unter anderem die Stadträtin, die zuständig war für die Rechtsfragen", erzählt Tomašević. Auch das Team um den neuen Bürgermeister entdeckte einige Ungereimtheiten und informierte die Staatsanwaltschaft.

Der Bürgermeister selbst begann zunächst einmal, das System der öffentlichen Ausschreibungen zu kontrollieren. "Eine der ersten Entscheidungen, die ich getroffen habe, war, dass keine öffentliche Beschaffung eingeleitet wird, bis ich selbst unterschrieben habe. Manche öffentlichen Aufträge wurden, nachdem ich alles durchforstet hatte, gar nicht mehr vergeben – ganz einfach weil wir sie gar nicht brauchen. Allein durch diese Maßnahme haben wir eine Menge Geld gespart; weil jetzt jeder in der Stadtverwaltung weiß, dass ich persönlich abkläre, ob man die Ausgaben überhaupt benötigt", erzählt er.

www.derstandard.at

Wie Zagrebs grüner Bürgermeister gegen Korruption vorgeht

Jahrzehntelang herrschte in der kroatischen Hauptstadt Freunderl- und Günstlingswirtschaft. Seit Tomislav TomaÅ¡eviÄ im Amt ist, räumt er konsequent damit auf
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Jefferson Davis schrieb:
Umschwenken bei unseren Qualitätsmedien. Hieß es vor kurzem noch, Russland hätte keine Chance auf dem Schlachtfeld zu gewinnen, läuft die Ukraine nun Gefahr, durch Selenskyj's unrealistische Ziele gegen die Wand zu fahren. Insbesondere wird ihn vorgeworfen, sich zuviel in militärische Dinge einzumischen.

www.index.hr

Zelenski puno priča, postavio je nerealne ciljeve. To je put u katastrofu

ZAINTERESIRANU javnost iznenadila je činjenica da u tajnim dokumentima Pentagona koji su procurili u javnost između ostalog stoji i procjena da ukrajinska velika proljetna ofenziva nema velike šanse za uspjeh. To zapravo i nije iznenađujuće.
www.index.hr
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Ich bin nicht gut in deutsch. Meinst du die Medien sind hier positiv oder nagtiv?
 
Ivo2 schrieb:
Wie Zagrebs grüner Bürgermeister gegen Korruption vorgeht
Jahrzehntelang herrschte in der kroatischen Hauptstadt Freunderl- und Günstlingswirtschaft. Seit Tomislav Tomašević im Amt ist, räumt er konsequent damit auf

Tomislav Tomašević demonstrierte jahrelang gegen Langzeitbürgermeister Milan Bandić, einem Hansdampf mit einem korrupten Netzwerk in der Stadtverwaltung Zagrebs. Und als dieser, der oft schon in den frühen Morgenstunden durch die kroatische Hauptstadt sprintete, im Februar 2021 an einem Herzinfarkt verstarb, wählten die Bewohnerinnen und Bewohner den jungen Grünen Tomašević zu ihrem neuen Bürgermeister. Es war ein bizarrer Machtwechsel, meint der 40-jährige Tomašević im Rückblick.

Der ruhig wirkende Mann mit den dunklen Augenringen (Tomašević arbeitet allein im Büro 13 Stunden am Tag) wollte eigentlich nie Politiker werden. "Ich wollte nur, dass die anderen Parteien Themen aufgreifen, diese Probleme lösen und sich der Korruption widersetzen. Aber das geschah nicht", erzählt Tomašević dem STANDARD. "Deshalb haben wir 2017 gesagt: Wenn sich keine Partei kümmert, dann wird Bandić für immer Bürgermeister bleiben. Wir müssen selbst in die Politik gehen."

Kassasturz
Vier Jahre später bekam Tomašević in der ersten Runde 45 Prozent der Stimmen. "Wenn jemand vor sechs oder vor sieben Jahren zu mir gesagt hätte, dass ich Bürgermeister sein könnte, hätte ich das nie geglaubt."

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Ermittlungen, Festnahmen, Aufräumen
Auch die Staatsanwaltschaft begann zu arbeiten. "Im ersten Monat meiner Amtsperiode haben die Strafverfolgungsbehörden Leute in der Stadtverwaltung verhaftet, unter anderem die Stadträtin, die zuständig war für die Rechtsfragen", erzählt Tomašević. Auch das Team um den neuen Bürgermeister entdeckte einige Ungereimtheiten und informierte die Staatsanwaltschaft.

Der Bürgermeister selbst begann zunächst einmal, das System der öffentlichen Ausschreibungen zu kontrollieren. "Eine der ersten Entscheidungen, die ich getroffen habe, war, dass keine öffentliche Beschaffung eingeleitet wird, bis ich selbst unterschrieben habe. Manche öffentlichen Aufträge wurden, nachdem ich alles durchforstet hatte, gar nicht mehr vergeben – ganz einfach weil wir sie gar nicht brauchen. Allein durch diese Maßnahme haben wir eine Menge Geld gespart; weil jetzt jeder in der Stadtverwaltung weiß, dass ich persönlich abkläre, ob man die Ausgaben überhaupt benötigt", erzählt er.

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Wie Zagrebs grüner Bürgermeister gegen Korruption vorgeht

Jahrzehntelang herrschte in der kroatischen Hauptstadt Freunderl- und Günstlingswirtschaft. Seit Tomislav TomaÅ¡eviÄ im Amt ist, räumt er konsequent damit auf
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Wir koennen nicht wissen on Tomašević korrupt ist oder nicht, weil die Meiden sehr eigenseitig zu ihn eigestellt sind.


Fakt ist Tomašević arbeitet zusammen mit Pripuz und noch unter haertere Bedigungen als Bandić. Unter seine Herrschaft die Wasser ist teuerer geworden und er baut eine palionicu trotz der Protester der Buergern.

Und noch etwas der Zagreber Advent ist schlechter geworden.
 
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