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Nachrichten aus Kroatien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Vieles teurer, die Stimmung ist aber gar nicht so schlecht.
"Lost Places in Kroatien": Industrieruinen, Geisterstädte und Kriegsrelikte
Die Lost-Places-Experten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun machen sich im Urlaubsparadies Kroatien auf die Suche nach verlassenen Orten
Wer sich von Istrien bis Dalmatien, auf den vorgelagerten Inseln und an der Küste abseits touristischer Pfade bewegt, kann sie finden – Lost Places, Relikte der Vergangenheit, die große Geschichten erzählen. Bahnstrecken ohne Anschluss, Partisanengedenkstätten und Nazi-Bunker, Industriedenkmäler und Filmschauplätze, Luxushotels und Gefängnisinseln – sie alle sind im neuesten Werk der Lost-Places-Experten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun versammelt. Augenzwinkernd und mit Tiefgang erzählen der Fotograf und der Autor in "Lost Places in Kroatien" von verlassenen Orten, über denen oft noch der Geist Josip Broz Titos schwebt.
www.derstandard.at
Die Lost-Places-Experten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun machen sich im Urlaubsparadies Kroatien auf die Suche nach verlassenen Orten
Wer sich von Istrien bis Dalmatien, auf den vorgelagerten Inseln und an der Küste abseits touristischer Pfade bewegt, kann sie finden – Lost Places, Relikte der Vergangenheit, die große Geschichten erzählen. Bahnstrecken ohne Anschluss, Partisanengedenkstätten und Nazi-Bunker, Industriedenkmäler und Filmschauplätze, Luxushotels und Gefängnisinseln – sie alle sind im neuesten Werk der Lost-Places-Experten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun versammelt. Augenzwinkernd und mit Tiefgang erzählen der Fotograf und der Autor in "Lost Places in Kroatien" von verlassenen Orten, über denen oft noch der Geist Josip Broz Titos schwebt.
"Lost Places in Kroatien": Industrieruinen, Geisterstädte und Kriegsrelikte
Die Lost-Places-Experten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun machen sich im Urlaubsparadies Kroatien auf die Suche nach verlassenen Orten
www.derstandard.at
Dissention
-.-
At Croatia’s Jasenovac Camp, Face-to-Face with Horror
Ahead of the annual commemoration of the World War II Jasenovac camp, a visit to the site revealed the agonies of the prisoners and the savagery of the fascist Ustasa who expressed their allegiance to their nation through murder.
balkaninsight.com
Dann empfehle ich dir einen Besuch, mit ein bisschen guten Willen kommst du auf der Fahrt nach Serbien oder BiH in Jasenovac vorbei.At Croatia’s Jasenovac Camp, Face-to-Face with Horror
Ahead of the annual commemoration of the World War II Jasenovac camp, a visit to the site revealed the agonies of the prisoners and the savagery of the fascist Ustasa who expressed their allegiance to their nation through murder.
Einige meiner Verwandten wurden dort umgebracht, weil sie sich gegen diese widerliche Ideologie aufgelehnt haben, oder einfach bei der KP waren. Oder wie mein Großvater mütterlicherseits der Jasenvac überlebte, zwar ein Katholik und Kroate, er hat sich aber von der falschen Seite her bekreuzigt und wurde in Jasenovac inhaftiert. Er kam dann frei.
Übrigens arbeiteten Cetniktruppen mit den Ustascha zusammen und sogar für die Ustascha. Ein Bild aus Jasaenovac.
Vučić will nicht, dass du das liest
Dieses Buch wird für Diskussionen sorgen. „Četničke postrojbe u službi Nezavisne Države Hrvatske“. „Četnik-Einheiten im Dienst des Unabhängigen Staates Kroatien“ dokumentier…
balkanstories.net
Für mich sind jene Helden, die sowohl gegen Ustascha, Cetniks, Nazis und italienische Faschisten gekämpft haben. Und das waren ausschließlich die Partisanen.
daro
Kellerkind
Für mich sind jene Helden die es Geschafft haben keine Unschuldigen Massenhaft abzuschlachten.
Auch wenn die Verbrechen der Ustaschas weit schwerer wiegen und rassistisch sind müssten sich auch Partisanen mit ihren Verbrechen mal auseinander setzen.
Ich sehe nichts Heldenhaftes daran Menschen ab 14 in Ställe einzusperren und dann den Stall anzuzünden um alle darin mühsam sterben zu lassen.
Ich sehe nichts heldenhaftes daran 11 Jahre nach den Krieg ein Ganzes Dorf anzuzünden und verbrennen zu lassen, damit sich die Dorfbewohner nach langer schikanieren entscheiden das Dorf für immer zu verlassen.
Die Partisanen hatten die Gelegenheit sich als richtige Helden feiern zu lassen schliesslich gaben sie die faschistischen Ustaschas und Tschetniks besiegt.
Stattdessen haben sie Massenhaft gemordet und Menschen lange nach dem Krieg tyrannisiert.
Auch wenn die Verbrechen der Ustaschas weit schwerer wiegen und rassistisch sind müssten sich auch Partisanen mit ihren Verbrechen mal auseinander setzen.
Ich sehe nichts Heldenhaftes daran Menschen ab 14 in Ställe einzusperren und dann den Stall anzuzünden um alle darin mühsam sterben zu lassen.
Ich sehe nichts heldenhaftes daran 11 Jahre nach den Krieg ein Ganzes Dorf anzuzünden und verbrennen zu lassen, damit sich die Dorfbewohner nach langer schikanieren entscheiden das Dorf für immer zu verlassen.
Die Partisanen hatten die Gelegenheit sich als richtige Helden feiern zu lassen schliesslich gaben sie die faschistischen Ustaschas und Tschetniks besiegt.
Stattdessen haben sie Massenhaft gemordet und Menschen lange nach dem Krieg tyrannisiert.
Leider gab es auch unter den Partisanen Verbrecher, keine Frage, aber der Großteil hat für ein Jugoslawien gekämpft und dieses Faschistenpack bekämpft. Aus dem Grund wurden sie auch in ganz Jugoslawien gefeiert.
Dass Konzentrationslager von den Partisanen weiter betrieben wurden, ist auch kein Geheimnis und genau so verabscheuungswürdig, oder der Mord an und die Vertreibung der Donauschwaben , waren auch unschuldige Zivilisten dabei.
daro
Kellerkind
Ich rede jetzt aus der Sicht von Kroatien schliesslich werden die verurteilten Faschisten nicht rehabilitiert wie beim Nachbarn.
Mir ist bewusst das die richtige Seite gewonnen hat für Kroatien wäre es definitiv nicht besser gekommen wir wären ein Vassallenstaat Mussolinis und ganz Dalmatien wäre Italien.
Doch die Verbrechen der Partisanen sind massenhaft brutal und in keinster logischer weise zu rechtfertigen. Vorallem wenn sie unter dem Teppich geräumt wurden und die Opfer noch lange nach dem Krieg tyrannisiert wurden.
Kein Schuldspruch absolut nichts für die grausamen Verbrechen nur die Erklärung Partisanen waren besser und der Rest war schlimmer.
mosnik
Ultra-Poster
Moralisch ja das hätte man besser aufarbeiten sollen ,trotzdem waren die Partisanen das kleinere übel und ehrlich gesagt ich habe Respekt vor denen was sie geschafft haben als klarer Underdog am Anfang des Krieges ohne irgendeine Unterstützung undxvon all n verfolgt zu den absoluten Sieger zu werden …
Aber unter dem Teppich kehren so wie man es nach dem 2wk gemacht hat ist Mitschuld was in den 90 er passiert ist …
daro
Kellerkind
Wer moralisch das richtige macht bekommt schlussendlich den Zuspruch der Mehrheit, auch wenn bei vielen Kroaten der Wunsch da war einen eigenständigen Staat zu haben hat sie eine Mehrheit derer gegen das faschistische Monster gestellt und zu den Partisanen gegangen , selbst die katholische Kirche hat sich ab 43 so gut wie möglich gegen das Tun der Ustaschas gestellt.
Man hatte 45 Jahre Zeit Verbrechen aufzuzeichnen die einen hat man bewusst vergrössert und die anderen unter Teppich gekehrt. Mann soll ruhig noch mehr Ustaschas verbrechen aufarbeiten doch irgendwann müssten die Verbrechen der Partisanen auch aufgearbeitet werden.
Jedes mal wenn ich die Friedhöfe in meiner Gegend besuche wird mir klar wie brutal die Menschen von den Partisanen umgebracht worden waren und wie sehr ihre Familien mit der Deklassierung zum Menschen zweiter oder dritter Klasse jahrelang gelitten haben.