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Nachrichten aus Kroatien

Gestern fand die feierliche Eröffnung der zweiten Röhre des Učka-Tunnels statt
Das neue 5.630 Meter lange Tunnel mit einem Abschnitt der Autobahn ab der neuen Anschlussstelle Vranje und einem Rastplatz auf der Kvarner-Seite ist mit einem Wert von 200 Millionen Euro die größte Investition in die Straßeninfrastruktur in Kroatien.

Übrigens wurde der Učka-Tunnel im September 1981 eröffnet und bis heute sind mehr als 80 Millionen Fahrzeuge durch ihn gefahren. Er ist einer der sichersten in Europa und wird von der Firma BINA Istra verwaltet.

 
Von einer Million serbischer Opfer höre ich in dem Video aber nichts. Wo ist das Problem bei dem, was er sagte?
Das musst du die Kroaten fragen, die darin ein Problem sehen. Grundsätzlich weisst du ja selbst, dass die es zwar nicht aussprechen (bis auf daro) aber zu einem Großteil die Nichtanerkennung des Genozid an Serben und Roma unterstützen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich keinen Millimeter von den Serben, die Srebrenica nicht als Genozid anerkennen möchten ^^

Die wenigen Kroatem die sagen, dass man ihn anerkennen sollte, machen das als Lippenbekenntnis, um im nächsten Schritt Ustasa mit Cetniks und/oder den Kommunisten auszugleichen ^^
 
Das musst du die Kroaten fragen, die darin ein Problem sehen. Grundsätzlich weisst du ja selbst, dass die es zwar nicht aussprechen (bis auf daro) aber zu einem Großteil die Nichtanerkennung des Genozid an Serben und Roma unterstützen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich keinen Millimeter von den Serben, die Srebrenica nicht als Genozid anerkennen möchten ^^

Die wenigen Kroatem die sagen, dass man ihn anerkennen sollte, machen das als Lippenbekenntnis, um im nächsten Schritt Ustasa mit Cetniks und/oder den Kommunisten auszugleichen ^^

Man muss nur diese chronologische Auflistung überfliegen, dann weiß man ob es ein Genozid war.

 
Das musst du die Kroaten fragen, die darin ein Problem sehen. Grundsätzlich weisst du ja selbst, dass die es zwar nicht aussprechen (bis auf daro) aber zu einem Großteil die Nichtanerkennung des Genozid an Serben und Roma unterstützen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich keinen Millimeter von den Serben, die Srebrenica nicht als Genozid anerkennen möchten ^^

Die wenigen Kroatem die sagen, dass man ihn anerkennen sollte, machen das als Lippenbekenntnis, um im nächsten Schritt Ustasa mit Cetniks und/oder den Kommunisten auszugleichen ^^
Schreib doch einfach so wie es ist, du hast einfach Fake-News verbreitet, weil du ein Problem mit Kroaten und Kroatie hast und dein Held sich an einem Genozid mit versucht hat.
Und wieder eine dreiste Unwahrheit von dir, bei mir ist es kein Lippenbekenntnis und auch bei vielen andern Kroaten genau so wenig. Was du immer versuchst zu verschweigen, ist, dass es auch etliche tausende kroatische Opfer in Jasenovac gab und zig-tausende kroatische Opfer des Ustascha-Terrors und insgesamt ca. 200.000 kroatische Opfer während des 2. WK.
Du bist derjenige der einen Massenmörder als Helden abfeiert, welcher auch im Sold der Ustascha stand. Wer soll dir etwas glauben, wenn man mal von Dekki und dem Möchteherngenozidler absieht.
Ich habe dir schon einmal geschrieben, dass Kroatien den Genozid an den Roma durch die Ustascha anerkannt hat und du bejubelst jemanden, der sich an einem Genozid versucht hat.
Ja, es gibt mehrere Quellen, die die Anerkennung des Genozids an den Roma durch Kroatien und die damit verbundenen Gedenkveranstaltungen dokumentieren. Einige wichtige Quellen und Institutionen, die darüber berichten, sind:
  1. Berichte und Stellungnahmen der kroatischen Regierung: Die kroatische Regierung hat in verschiedenen Erklärungen und durch staatliche Gedenkveranstaltungen den Völkermord an den Roma während des Zweiten Weltkriegs anerkannt. Besonders bedeutend ist die Teilnahme von Regierungsvertretern an Gedenkveranstaltungen am 2. August, dem Internationalen Roma-Holocaust-Gedenktag. Dazu gibt es offizielle Pressemitteilungen der kroatischen Behörden.
  2. Jasenovac Memorial Site: Das KZ Jasenovac, wo zahlreiche Roma ermordet wurden, ist heute eine Gedenkstätte. Diese Einrichtung hat Dokumentationen und Berichte veröffentlicht, die den Genozid an den Roma thematisieren. Ihre Website und Veröffentlichungen bieten Einblicke in die historische Anerkennung und das Gedenken an die Opfer.
  3. Berichte internationaler Organisationen: Organisationen wie der Europarat oder die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben ebenfalls Berichte und Dokumentationen veröffentlicht, die die Anerkennung des Genozids an den Roma durch Kroatien thematisieren. Der Europarat zum Beispiel betont den Gedenktag am 2. August und Kroatiens offizielle Beteiligung daran.
  4. Historische Forschung: Historiker wie Ivo Goldstein oder Eugen Jakovčić, die sich intensiv mit dem Ustascha-Regime und dem KZ Jasenovac beschäftigen, haben in ihren Werken die Verbrechen an den Roma dokumentiert. Ihre Arbeiten beziehen sich auf historische Fakten und die Anerkennung durch den kroatischen Staat.
  5. Berichte von Roma-Organisationen: Roma-Organisationen in Kroatien und international (wie z. B. die Romani Union oder das Zentralrat Deutscher Sinti und Roma) berichten ebenfalls regelmäßig über Fortschritte und Anerkennungen des Genozids an den Roma.
Diese Quellen liefern eine umfassende Grundlage, um die Anerkennung des Genozids an den Roma durch Kroatien zu belegen.

 
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