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Nachrichten aus Kroatien

Telegram: „Warum ich denke, dass Sanaders Kroatien unvergleichlich besser war als das von Plenković.“

„Der Ruf ‘Za dom spremni!’ ist kein patriotischer Gruß. Unter diesem Ruf wurden Menschen ermordet. Wir in Kroatien wollen einen Geist der Zusammenarbeit und Toleranz entwickeln“, sagte der damalige Premierminister bei einer Sitzung im Regierungssitz Banski dvori. Am Ende seiner Tirade über den Ustascha-Gruß rief er zur Aufklärung der Jugend auf, denn viele wüssten nichts über diese Zeit und wüssten nicht, was sich vor so vielen Jahrzehnten ereignet hat.

Mehr als 16 Jahre sind seit dieser Aussage des damaligen Ministerpräsidenten und HDZ-Vorsitzenden Ivo Sanader vergangen. Heute reitet der aktuelle Premierminister und HDZ-Chef Andrej Plenković entspannt auf der immer stärker werdenden Welle der wiederbelebten Ustascha-Verehrung, indem er „doppelte Konnotationen“ und alternative Geschichtsdeutungen erfindet, um die Energie der Masse in Schwarz für seinen politischen Vorteil zu nutzen.


Zašto mislim da je Sanaderova Hrvatska bila neusporedivo bolja od Plenkovićeve
'Poklič ‘Za dom spremni!’ nije domoljubni. Pod tim pokličem su ubijani ljudi. Mi u Hrvatskoj želimo razvijati duh suradnje i tolerancije', kazao je tadašnji premijer na sjednici u Banskim dvorima. Na kraju svoje tirade o ustaškom pozdravu pozvao je na edukaciju mladih, jer mnogo njih ne zna za to vrijeme i ne zna što se događalo prije toliko desetljeća.
Prošlo je više od 16 godina od ove izjave predsjednika Vlade i HDZ-a, Ive Sanadera. Danas predsjednik Vlade i HDZ-a, Andrej Plenković, lagodno surfa na sve većem valu revitalizirane ustašofilije, izmišljajući 'dvostruke konotacije' i alternativnu povijest kako bi energiju mase u crnom iskoristio za svoj politički probitak.'


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Stell dir vor: Ivo Sanader – ja, ausgerechnet der wegen Korruption verurteilte Ex-Premier – hat es geschafft, den faschistischen Gruß Za dom spremni öffentlich zu verurteilen und sogar Serben in die Regierung zu holen. Und was macht Plenkovic? Er lächelt milde, philosophiert über 'mehrdeutige Konnotationen' und winkt der Masse in Schwarz zu, als wäre es ein Folklorefest. Offenbar ist Korruption nicht das Schlimmste, was ein Premier mitbringen kann – Geschichtsvergessenheit gepaart mit Machtgier wiegt wohl schwerer.
Gab eine Zeit, da habe ich Plenkovic respektiert, mit seiner Affinität zu Thompson ekelt er mich nur noch an.
 
Und genau dann kommt seine perverse Scheiße dabei raus. Ekelhaft
VIDEO: In Sinj wurde vor Thompsons Konzert ein Lied gespielt, das das Abschlachten von Serben verherrlicht

VOR einem der Cafés in Sinj wurde heute, kurz vor dem Konzert von Marko Perković Thompson auf dem Sinjer Hippodrom, über die Lautsprecher das Lied Jasenovac i Gradiška Stara abgespielt. Es handelt sich um ein Lied, das die Ustascha-Verbrecher Jure Francetić und Maks Luburić verherrlicht.


VIDEO U Sinju uoči Thompsonovog koncerta pjevali pjesmu koja slavi klanje Srba
ISPRED jednog od kafića u Sinju, uoči koncerta Marka Perkovića Thompsona na sinjskom hipodromu, danas je na razglasu puštena pjesma Jasenovac i Gradiška Stara. Radi se o pjesmu koja slavi ustaške zločince Juru Francetića i Maksa Luburića.

 
Was in Sinj geschehen ist, ist eine nationale Schande – und eine politische Bankrotterklärung für Kroatien unter Plenkovic. Wenn in einem EU-Mitgliedsstaat öffentlich ein Lied abgespielt wird, das das Abschlachten von Serben verherrlicht und Ustascha-Verbrecher wie Francetic und Luburic glorifiziert, dann ist das keine Randnotiz, sondern ein alarmierendes Zeichen für die moralische Verrohung und den politischen Opportunismus im Land.

Und was macht Plenkovic, der angeblich für europäische Werte steht? Er biedert sich an Thompson an – einen Sänger, dessen Konzerte seit Jahren als Sammelplatz für Revisionisten, Rechtsextreme und Ustascha-Nostalgiker dienen. Statt klare Grenzen zu ziehen, fabuliert er von "mehrdeutigen Interpretationen", laviert sich durch jedes Mikrofon und hofft, dass der schwarze Schatten, der über seinem rechten Rand schwebt, Wählerstimmen bringt.

Früher hat sogar Ivo Sanader – korrupt hin oder her – den faschistischen Gruß verurteilt und eine serbische Partei in die Regierung geholt. Heute dagegen: Schweigen, Relativierung und Appeasement gegenüber der radikalen Rechten. Wer so handelt, verspielt jede Glaubwürdigkeit als Demokrat und Europäer. 🤮
 
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Sogar Afrikaner benutzen die ZDS Gruss.

Weil sie keine Ahnung haben. Bleibt in Österreich verboten und was Plenkovic da macht ist unter aller Sau. Thompson gehört wegen Verherrlichung der Ustascha hinter Gittern. Sowas hat in der EU absolut nichts verloren, ist nur zum Kotzen dieses beschissene Ustascha Befürworten.
 
Festnahmen & faschistische Parolen nach Thompson-Konzert in Sinj
Während eines Konzerts von Marko Perkovic Thompson in Sinj kam es zu mehreren Festnahmen wegen Ustascha-Parolen (kroatische Faschisten-Bewegung) und dem Singen von Liedern mit verbotenem Inhalt. Bei der Veranstaltung, die im Zusammenhang mit dem Gedenken an die Vertreibung serbischer Bevölkerungsteile während der Operation Sturm stand, musste die Polizei eingreifen. Nach Angaben des Nachrichtenportals Index wurden insgesamt sechs Personen wegen Störung der öffentlichen Ordnung festgenommen.

Die Polizeidirektion Split-Dalmatien teilte mit, dass seit den frühen Morgenstunden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden, um angesichts des großen Besucherandrangs die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Fünf Personen wurden am Nachmittag festgenommen, weil sie Lieder mit problematischen Inhalten sangen und entsprechende Parolen riefen. Eine weitere Person wurde später aus demselben Grund in Gewahrsam genommen.

Alle Festgenommenen verweigerten den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten und werden nun strafrechtlich untersucht. Die Polizei beschlagnahmte bei 173 Personen insgesamt 381 pyrotechnische Gegenstände. Gegen zwei Personen wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Flugverbot eingeleitet.

Der Rettungsdienst rückte 408 Mal aus, davon 196 Mal auf dem Festgelände. Elf Personen wurden ins Klinische Zentrum transportiert, zwei davon per Hubschrauber. Bereits tagsüber füllten tausende Menschen die Straßen der Stadt.

 
Index: Demokratischer Bund der Kroaten in der Vojvodina ruft anlässlich der Operation "Oluja" zum Dialog auf

Anlässlich des 30. Jahrestags der Militäroperation „Oluja“ teilte der Demokratische Bund der Kroaten in der Vojvodina (DSHV) mit, dass man keine alten Spaltungen wiederbeleben und keine neuen Missverständnisse hervorrufen sollte. Stattdessen sollten Prozesse der Versöhnung zwischen Kroaten und Serben gefördert werden – unter Hinweis darauf, dass zu den Opfern der Kriege in den 1990er Jahren auch die Kroaten in der Vojvodina gehörten.

„Die Wahrheit darf nicht verschwiegen werden, doch bei ihrer Interpretation sollte man sich bemühen, historische Gegensätze zu überwinden und einen Raum für die Entwicklung gemeinsamer Menschlichkeit, für die Förderung des Dialogs und für Praktiken des gegenseitigen Verständnisses unter allen zu schaffen, die jener Beginn des Augusts 1995 am Ende der Kriegsereignisse schicksalhaft betroffen hat“, erklärte der DSHV.

Die Partei der kroatischen Minderheit betont, dass unter jenen, die Angehörige und ihre Heimat verloren haben, auch viele Kroaten aus der Vojvodina waren – was jedoch in der Öffentlichkeit verschwiegen werde.

„Umso inakzeptabler und beunruhigender ist es, dass in Gemeinden mit einer reichen multiethnischen Tradition zu den Hauptrednern bei Gedenkveranstaltungen Personen eingeladen werden, die sowohl früher als auch heute politisch vom Schüren interethnischer Intoleranz, der Verbreitung von Angst und der Vertiefung vergangener Wunden profitiert haben“, heißt es weiter.

Gegensätzliche Sichtweisen in Serbien

In Serbien werden die Jahrestage der Operation „Oluja“ mit Programmen begangen, bei denen diese kroatische Befreiungsaktion als Gedenktag für die Getöteten und Vertriebenen bzw. als Vertreibung der Serben aus Kroatien bezeichnet wird.


Demokratski savez Hrvata u Vojvodini povodom Oluje poziva na dijalog
DEMOKRATSKI savez Hrvata u Vojvodini (DSHV) priopćio je u povodu 30. obljetnice Oluje da ne bi trebalo oživljavati stare podjele i buditi nove nesporazume već poticati procese pomirenja Hrvata i Srba, uz podsjećanje da su žrtve ratnih devedesetih bili i vojvođanski Hrvati.

"Istinu ne treba prešućivati, ali u njezinoj interpretaciji treba nastojati nadrastati povijesne antagonizme te se truditi postati prostorom za izgradnju zajedničke ljudskosti, afirmaciju dijaloga i praksi međusobnog razumijevanja među svima koje je taj početak kolovoza 1995. godine na kraju ratnih događanja sudbonosno odrazio", priopćio je DSHV.

Stranka hrvatske manjine ističe da je među onima koji su izgubili bližnje i domove i veliki broj vojvođanskih Hrvata, no da se to u javnosti prešućuje.

"Tim više, duboko je neprihvatljivo i uznemirujuće da se u sredinama s bogatom multietničkom tradicijom za glavne govornike na skupovima memoriranja pozivaju osobe koje su i nekad i danas politički profitirale na raspirivanju međunacionalne nesnošljivosti, sijanju straha i produbljivanju rana iz prošlosti", navodi se.

Suprotni pogledi u Srbiji
Obljetnice Oluje u Srbiji se obilježavaju programima na kojima se ta akcija oslobađanja Hrvatske naziva Danom sjećanja na stradale i prognane, odnosno na protjerivanje Srba iz Hrvatske.

 
Dalija Orešković: Der Skandal ist nicht Skejo, sondern der Staat, der ihm Ustascha-Ideologie erlaubt

Die Abgeordnete des Parlaments, Dalija Orešković, reagierte scharf auf die erneute Verwendung des Ustascha-Grußes während der Gedenkfeier zur Operation Oluja und kritisierte die HDZ sowie die Institutionen wegen der systematischen Toleranz gegenüber Extremismus.

Orešković bezog sich auf die Aussage von Marko Skejo, dem Kriegsbefehlshaber des IX. Bataillons Rafael Ritter Boban, der auch in diesem Jahr bei der Feier des Tages des Sieges und der Dankbarkeit für das Vaterland den Gruß „Za dom spremni“ benutzte, trotz jahrelanger Debatten und Verurteilungen sowie einer Rechtsprechung, die diesen Gruß mit dem Ustascha-Regime verbindet.

„Der Skandal ist nicht Skejo, sondern der Staat“
„Ich sage denen, die den kroatischen Gruß verbieten, der die Grundlage des kroatischen Volkes ist – ihre Kinder, Enkel und Urenkel werden ‚Za dom spremni‘ rufen, wenn in den Kasernen die kroatische Flagge gehisst wird“, sagte Skejo.

„Der Skandal ist nicht Skejo, sondern der Staat, der Skejo all die Jahre erlaubt hat, Ustascha-Ideologie zu propagieren“, schrieb Orešković auf Facebook.


Dalija Orešković: Skandal nije Skejo, nego država koja mu dopušta ustaštvo
SABORSKA zastupnica Dalija Orešković oštro je reagirala na ponovno korištenje ustaškog pozdrava tijekom obilježavanja Oluje, prozvavši HDZ i institucije zbog sustavnog toleriranja ekstremizma.

Orešković se osvrnula na izjavu Marka Skeje, ratnog zapovjednika IX. Bojne Rafael vitez Boban, koji je i ove godine, prilikom obilježavanja Dana pobjede i domovinske zahvalnosti, koristio pozdrav "Za dom spremni", unatoč višegodišnjim raspravama i osudama te sudskoj praksi koja taj pozdrav veže uz ustaški režim.

"Skandal nije Skejo, nego država"
"Poručujem onima koji zabranjuju hrvatski pozdrav, koji je temelj hrvatskog naroda - i njihova djeca, unučad i praunčad će klicati 'Za dom spremni' kada se u vojarnama bude dizala hrvatska zastava", rekao je Skejo.

"Skandal nije Skejo, nego država koja je Skeji dopustila da propagira ustaštvo svih ovih godina", poručila je Orešković na Facebooku.

 
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