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Nachrichten aus Kroatien

Die Holokaust war vor 80 Jahren. Heute passiert schlimmere Dinge von der Seite von Israel. Man muss sich auf dem Gegenwart fokusieren.
Ja, man muss sich auf die Gegenwart fokussieren und die Gegenwart passiert in Kroatien ähnlich jener vor 80 Jahren. Man muss ich nur die vielen Faschisten anschauen, die auf ein Thompson Konzert gehen und den völkermordenden Gruß "ZDS" gröllen.
 
Also wenn diese Preise zu hoch sind, keine Ahnung was da einem vorschwebt wenn man in einer Touristenhochburg in der Hochsaison einem Restaurant was bestellt.
16 Euro für Cevapcici: Kroatien-Rechnung lässt Urlauber erstarren
Ein Foto einer Restaurantrechnung aus Rovinj sorgt derzeit in sozialen Medien für hitzige Debatten. Die schockierend hohen Preise für alltägliche Getränke und einfache Gerichte haben viele Internetnutzer fassungslos zurückgelassen – besonders jene, die die kroatische Küstenstadt noch als preislich moderate Urlaubsdestination in Erinnerung haben.

Der Verfasser des viralen Reddit-Beitrags, selbst Kroate, zeigte sich überrascht von der Preisentwicklung: „Meine Schwester schickte mir diese Rechnung aus ihrem Rovinj-Urlaub. Sechs Euro für eine Cola-Flasche! Und das für nichts Besonderes. Solche Preise zahlt man nicht einmal im Herzen von Wien-Innere Stadt neben dem Stephansdom.“ Er erinnerte zudem daran, dass früher kostenloses Parken und ein unkomplizierter Strandzugang in Rovinj selbständig waren, während heute überall Parkgebühren zwischen einem und sechs Euro pro Stunde fällig würden.

Schockierende Preise
Die beigefügte Rechnung offenbart tatsächlich erstaunliche Preise: Eine halbe Liter Coca-Cola Zero schlägt mit 5,50 Euro zu Buche, eine 0,3-Liter-Flasche normale Cola kostet 4 Euro, ein Eistee 5 Euro. Bei den Speisen setzt sich die Preisspirale fort: Eine halbe Pizza mit Schinken oder Salami kostet jeweils 7,50 Euro, die ganze Variante 15 Euro. Für eine Portion Cevapcici (gegrillte Hackfleischröllchen) werden 16 Euro verlangt, eine Lasagne mit Huhn und Gemüse kostet 14 Euro. Insgesamt zahlten die Urlauber für ihre Mahlzeit stolze 80 Euro.

Der Beitrag löste eine Flut von Kommentaren unter kroatischen Nutzern aus. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander: Während viele die Preise als „unverschämt“ oder „schrecklich“ bezeichnen, halten andere sie für die Touristenhochburg Rovinj durchaus für marktüblich. Einige Kommentatoren gaben offen zu, bekannte Urlaubsorte an der kroatischen Küste aufgrund solcher Preisgestaltung mittlerweile zu meiden.


Also, ein Kaffe und Hotel beim Stephansplatz:

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