Princip hat nichts mit der Cetnikbande zu tun. Es hätte auch ein anderer sein können. Princip war eher ein Anarchist als Monarchist, mit Serbentum und der ganzen Scheiße, die Leute verehren, die ihn heute positiv erwähnen, hat er kaum was gemeinsam. Zum Schwein macht ihn eher, dass er eine Schwangere erschossen hat
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Nachrichten aus Kroatien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
G
Gast829627
Guest
das ihr euch gern bückt ist uns bewusst aber verschon uns damit es schön zu reden ......
daro
Kellerkind
Ob er was mit dem Serbemtum zutun haben wollte ändert nichts an der Tatsache das es ein feiger Atentat war.
Sei mal erlich die wirtschaftlichen Zahlen im Internationalen Vergleich waren nie besser als damals und vorallem gab es international gesehen auch viel weniger Koruption.
Was nach KuK folgte war immer schlechter.
Heute sehen wir uns danach wider dazugehörigen und treten alle in die EU ein.
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Izdajnik wir sind was Vorschritt betrifft in der Zeit festgestekt
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Solange ihr offen dazu steht sich den Osmanen zu bücken
Dzek Danijels
Top-Poster
Zeig uns mal die "wirtschaftlichen zahlen"
G
Gast829627
Guest
[h=1]Nacional: Krstičević osumnjičen u BiH za ratni zločin[/h]
RTS :: Nacional: Krsti?evi? osumnji?en u BiH za ratni zlo?in
RTS :: Nacional: Krsti?evi? osumnji?en u BiH za ratni zlo?in
KuK war keine Lösung, den Svabos konnte man nicht vertrauen, das haben sie mit ihren Germanisierungsplänen aus Kostengründen gezeigt. Dagegen hat man sich auch nicht nur in biH geärgert. Ein guter Punkt war sicher die Infrastruktur und dass Bosniaken gleichwertig waren, was aber andere störte. Dazu kommt, dass die KUK geschichte der feuchte Traum der Franziskaner war, zumindest von einem Teil. Dalmatien war auch unter Österreich bitter arm, viele Hungersnöte und die Schlchtis waren überfordert, schlecht regiert und lange hätte es eh nicht mehr gehalten. Durch die verschiedenen Bedrohungen war ein GEmeinsamer Staat eine ganz gute Idee. Wenn du also was negatives über die Serben sagen willst, die das abfeiern, dann pack sie doch einfach an der Heuchelei. Sie schreiben was von Bücken und sich nicht beherrschen lassen und was für böse Unterdrücker doch die und die waren aber als es darauf ankam, waren sie selbst nicht viel besser und wollten selbst über andere herrschen, stellten sich über sie, was sich nur nur an einem wesentlich höheren Steuersatz zeigte. Viel von den Osmanen gelernt, würde ich sagen. Ganz abgesehen, dass man sich in 500 Jahren unter den Osmanen mehr bücken musste als unter Österreich/Ungarn, wo man recht viele Freiheiten genoss
Climber
Spitzen-Poster
Die Kreuzfahrtschiffe sollte man wirklich massiv beschränken. Schweröl Drecksschleudern und die Touris die da kommen bringen wirtschaftlich nichts ausser ein überfülltes DU und ST. Verbrauchen tun diese eh nix, haben ja all inclusive auf den Schiffen.
Aber das wird mal wieder niemand in Kroatien interessieren, jemand verdient an den Standgebühren und die Poltik ist mal wieder nicht zuständig selbst wenn man zufällig wieder eine Regierung hat.
Genau wie mit dem NP Plitvice, man treibt den Massentourismus,die Apartmanisierung (ohne Kanalisation) und die Betonisierung so weit bis die Natur komplett zerstört ist.
Das GEschäft mit kruzeri ist wirklich beschränkt auf die Olivenöl-GEschäfte und Mitbringsel-Schrott, der Rest geht leer aus, vllt. Mal ein Café, zumal die meisten Rentner sind und wirklich die Stadt komplett dich machen, auch weil die sehr langsam sind und dauernd stehen bleiben, das dann noch in Gruppen. Da ist sogar der Ultrawahnsinn lukrativer.
Mit der Bebauung geht es in Split eigentlich, bis auf Znjan, was auch gerade immer wieder Thema ist. Da sind mittlerweile 6 Cafés direkt am Strand und baden ist schon übel, weil alles vergiftet ist. Aber gleichzeitig ist es eben auch zu einem beliebten Treffpunkt für einheimische geworden. Den Sonntagvormittag verbringt man dort oder an der Riva.
Das größte Problem ist in meinen AUgen die Kanalisation und der Müll. Das Wasser ist so kostbar, egal ob im Meer oder das Grundwasser und die Pumpen die Scheiße einfach ins Meer, halt nur ein paar hundert Meter vom Land entfernt, genauso die ganzen Schiffe. Früher war das schon einmal fortschrittlicher, da sprang der Bürgermeister in das Wasser an der Riva um zu beweisen, dass es nun sauber ist und der GEstank war auch weg. Wenn Jugo weht, stinkt es jetzt wieder. Die Umweltheinis wurden meist mit den dalmatinischen Aktivisten erledigt, war ein Teil von Tudjmans Rache für 1990
Mit der Bebauung geht es in Split eigentlich, bis auf Znjan, was auch gerade immer wieder Thema ist. Da sind mittlerweile 6 Cafés direkt am Strand und baden ist schon übel, weil alles vergiftet ist. Aber gleichzeitig ist es eben auch zu einem beliebten Treffpunkt für einheimische geworden. Den Sonntagvormittag verbringt man dort oder an der Riva.
Das größte Problem ist in meinen AUgen die Kanalisation und der Müll. Das Wasser ist so kostbar, egal ob im Meer oder das Grundwasser und die Pumpen die Scheiße einfach ins Meer, halt nur ein paar hundert Meter vom Land entfernt, genauso die ganzen Schiffe. Früher war das schon einmal fortschrittlicher, da sprang der Bürgermeister in das Wasser an der Riva um zu beweisen, dass es nun sauber ist und der GEstank war auch weg. Wenn Jugo weht, stinkt es jetzt wieder. Die Umweltheinis wurden meist mit den dalmatinischen Aktivisten erledigt, war ein Teil von Tudjmans Rache für 1990