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Nachrichten aus Kroatien

Hat die Natur für mich schon erledigt...wenn auch auf grausame Art und Weise
 
[h=1]Zafranović: Testament o NDH koga se Hrvatska plaši[/h]

Reditelj Lordan Zafranović izjavio je da je da sa bivšim predsednikom Hrvatske Ivom Josipovićem pokušao da utiče na direktora HRT-a da prikažu njegov film "Testament" iz 1993. koji govori o Nezavisnoj državi Hrvatskoj (NDH), a da je kasnije razgovarao i sa bivšim hrvatskim premijerom Zoranom Milanovićem na početku njegovog mandata da se pusti taj film na televiziji.


"Nisam imao protiv ni da se napravi okrugli sto povodom istina koje film predstavlja. Ništa nije uspelo", naveo je Zafranović za Politiku.



Zafranović je zbog ovog filma rađenog povodom suđenja ustaškom zločincu Andriji Artukoviću, morao da napusti Hrvatsku početkom 90-ih godina prošlog veka, podseća Politika.
Film je u petak prvi put zvanično prikazan u Beogradu, projekcijom u "Kinoteci", a Zafranović je tim povodom bio gost srpskog Ministarstva za rad, zapošljavanje, boračka i socijalna pitanja.
"Neko mi reče juče da bi možda, od samog filma, bilo zanimljivije govoriti o njegovom nastajanju i kasnije njegovom životu, jer je 'Testament' nastao u jednom burnom vremenu rata devedesetih i posle imao neobičan put, s mnogo prikazivanja u celom svetu, osim u Hrvatskoj i Srbiji", kazao je Zafranović u intervjuu za Politiku uoči beogradske projekcije filma.
On je naveo da je "taj film prvenstveno napravljen za hrvatsku publiku" s obzirom da on pripada tom narodu.
"Smatrao sam da je najvažnije da mlađa generacija shvati o čemu je tu reč kada masovno, na stadionima dižu ruke u fašističkom pozdravu i kažu: 'Za dom spremni'. Smatrao sam da bi generaciju trebalo edukovati, da vide šta je to NDH i koja je to bila zločinačka tvorevina, koliko je bilo nesreća i užasa do današnjih dana. Na žalost nisam uspeo", naveo je Zafranović.
On, na pitanje zašto u Hrvatskoj postoji toliki otpor, kaže da je to "zato što je u zemljama u kojima se desio strašan rat dnevna politika uvek prioritet".
"Izbegava se sve ono što bi, po njihovom mišljenju, moglo da izazove neke razdore", smatra reditelj.











 
Kennst du eigentlich die Storys über den geheimen Militärflughafen im Biokovo? Ähnlich wie Bihac und dann gibts noch diverse Gebiete, die man früher angeblich nicht fotografieren durfte, auch irgendwo Sestanovac die Ecke, wo auch sonstwas lagern sollte, von Flugabwehr, bis zur Atombombe und sonstigen Zeug. Sicher alles GEschichten, die durch Geheimnistuerei entstanden, bei dem angeblichen Waffenarsenal, hätte Tudjman ja ganz andere Möglichkeiten gehabt.

Die Geschichten darüber habe ich bereits zu JNA Wehrdienstzeiten mitbekommen, aber man durfte nicht damit an die Öffentlichkeit gehen, obwohl man als junger Rekrut ganz andere Dinge im Kopf hatte und ich es zu dieser Zeit auch nicht richtig wahrgenommen habe, weil man auch nicht alles glaubte was das jugoslawische Oberkommando uns darüber erzählt hat.

Der unterirdische Atombunker in Biokovo war eigentlich der erste solcher Art in Jugoslawien der zum Zweck gebaut worden ist, in einem möglichen nuklearen Krieg die jugoslawische Regierung und das Militärkommando zu schützen. Es wurde mit modernster Technik ausgestattet und mit vielen langen Tunneln verbunden die ca. 800 Meter lang waren. Und innerhalb dieser anscheinend grossen Anlage hatte man ein gewaltiges Kraftwerk mit drei Einheiten, ein Reservoir Tank von mehreren zehntausend Litern, Umspannwerk, einen Wasserbrunnen, komplexen Systemen von Funkkommunikation, modernes Krankenhaus, Küche, Räumlichkeiten und Ausstattung zur Aufnahme von knapp tausend Menschen, Konferenzraum, Garage mit den modernsten Geräten, Anlagen zur Dekontamination usw. All dies ermöglichte theoretisch mehrere Monate des Leben unter den Bedingungen des Atomkriegs.

Als es dann in die Hände der kroatische Armee fiel, wollte es Tudjman in ein militärisches Museum verwandeln, ich denke zu diesem Zeitpunkt hatte die Anlage keinen Zweck mehr. Nach dem sich die JNA aus Kroatien und BiH zurückgezogen hat, hinterliess sie bewusst viele solcher Anlagen gebrauchsunfähig, ähnlich wie bei Zeljava wo die JNA mit mehr als fünfzig Tonnen Sprengstoff die Anlage kontaminiert haben.
 
der normale kroatische soldat,kann doch mit modernen waffen gar nicht umgehen.er verletzt sich eher selbst damit.nur aus dem feigen hinterhalt, konnten sie kämpfen,siehe vukovar.deswegen musste vukovar zerstört werden.wenn die kroaten sich nicht in der stadt versteckt hätten,dann wäre vukovar noch heute ein schönes städtchen.selbst schuld,kann ich da nur sagen.gruss oliver
 
Die Geschichten darüber habe ich bereits zu JNA Wehrdienstzeiten mitbekommen, aber man durfte nicht damit an die Öffentlichkeit gehen, obwohl man als junger Rekrut ganz andere Dinge im Kopf hatte und ich es zu dieser Zeit auch nicht richtig wahrgenommen habe, weil man auch nicht alles glaubte was das jugoslawische Oberkommando uns darüber erzählt hat.

Der unterirdische Atombunker in Biokovo war eigentlich der erste solcher Art in Jugoslawien der zum Zweck gebaut worden ist, in einem möglichen nuklearen Krieg die jugoslawische Regierung und das Militärkommando zu schützen. Es wurde mit modernster Technik ausgestattet und mit vielen langen Tunneln verbunden die ca. 800 Meter lang waren. Und innerhalb dieser anscheinend grossen Anlage hatte man ein gewaltiges Kraftwerk mit drei Einheiten, ein Reservoir Tank von mehreren zehntausend Litern, Umspannwerk, einen Wasserbrunnen, komplexen Systemen von Funkkommunikation, modernes Krankenhaus, Küche, Räumlichkeiten und Ausstattung zur Aufnahme von knapp tausend Menschen, Konferenzraum, Garage mit den modernsten Geräten, Anlagen zur Dekontamination usw. All dies ermöglichte theoretisch mehrere Monate des Leben unter den Bedingungen des Atomkriegs.

Als es dann in die Hände der kroatische Armee fiel, wollte es Tudjman in ein militärisches Museum verwandeln, ich denke zu diesem Zeitpunkt hatte die Anlage keinen Zweck mehr. Nach dem sich die JNA aus Kroatien und BiH zurückgezogen hat, hinterliess sie bewusst viele solcher Anlagen gebrauchsunfähig, ähnlich wie bei Zeljava wo die JNA mit mehr als fünfzig Tonnen Sprengstoff die Anlage kontaminiert haben.

Ich habe es mir ungefähr so vorgestellt :D

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Wenn Vuk was aus alten jugoslawischen Zeiten postet (egal ob Politik, Wirtschaft, Militär, oder was anderes..) ist die Vorfreude darauf es zu lesen ungefähr so groß wie die Vorfreude auf ein neues Buch des Lieblingsautors.
 
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