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Nachrichten aus Kroatien

klar und du warst persönlich vor ort wie ante....die meisten deserteure waren aus der vojvodina oder dem kosovo......aber ihr zwei wisst es natürlich am besten wie die meisten kroaten alles über serben und serbien wissen.....

Über zehntausende serbische Reservisten die mobilisiert wurden, versteckten sich entweder irgendwo in Serbien/Montenegro oder schafften es sogar über die Grenzen zu kommen. Es stimmt tatsächlich dass es zu dieser Zeit unter der Bevölkerung grosse Proteste und organisierte Aufstände unter den JNA Rekruten und Reservisten gegeben hat, allen voran in Städten wie Valjevo, Cacak oder Kragujevac, die Titos Jugoslawien und der JNA als Institution sowieso nie gut gesinnt waren, die ihre monarchistischen Wurzeln nie vergessen hatten und ihr Leben nicht für Ortschaften in Ostslawonien auf dem Spiel setzten wollten. Es gab auch da diesen berühmten Vorfall von einem gewissen Panzerfahrer aus Valjevo namens Zivkovic, der direkt mit seinem Panzer aus Vukovar bis zum Parlamentsgebäude in Belgrad aus Protest gefahren ist und auf die Zustände in der Vukovar-Operation und seine Sinnlosigkeit aufmerksam machen wollte.

Etwas weniger als 15 % haben sich zum JNA Militärdienst, bzw. Rekrutierung gemeldet und sind erschienen, und bis Ende 1991 wurden sogar 6'000 Verfahren gegen Deserteure nur in den Belgrader Militärgerichten durchgeführt, obwohl man sich offiziell nicht im Krieg befand. Das Scheitern der Mobilisierung bedeutete auch dass gewisse geplante Offensiven der JNA aus Mangel an Reservisten eingestellt werden mussten .
 
Über zehntausende serbische Reservisten die mobilisiert wurden, versteckten sich entweder irgendwo in Serbien/Montenegro oder schafften es sogar über die Grenzen zu kommen. Es stimmt tatsächlich dass es zu dieser Zeit unter der Bevölkerung grosse Proteste und organisierte Aufstände unter den JNA Rekruten und Reservisten gegeben hat, allen voran in Städten wie Valjevo, Cacak oder Kragujevac, die Titos Jugoslawien und der JNA als Institution sowieso nie gut gesinnt waren die ihre monarchistischen Wurzeln nie vergessen haben. Es gab auch da diesen berühmten Vorfall von einem gewissen Panzerfahrer aus Valjevo namens Zivkovic, der direkt mit seinem Panzer aus Vukovar bis zum Parlamentsgebäude in Belgrad aus Protest gefahren ist und auf die Zustände in der Vukovar-Operation und seine Sinnlosigkeit aufmerksam machen wollte.

Etwas weniger als 15 % haben sich zum Militärdienst, bzw. Rekrutierung gemeldet und sind erschienen, und bis Ende 1991 wurden sogar 6'000 Verfahren gegen Deserteure nur in den Belgrader Militärgerichten durchgeführt, obwohl man sich offiziell nicht im Krieg befand. Das Scheitern der Mobilisierung bedeutete auch dass gewisse geplante Offensiven der JNA aus Mangel an Reservisten eingestellt werden mussten .




wenn man bedenkt wieviel albaner kroaten madjaren und muslims in beograd leben noch ne relativ geringe zahl .....und die meisten serben wären ohne zu zögern unter ner serb fahne in den krieg gezogen aber net für das sinnlose yugoslawien......
 
wenn man bedenkt wieviel albaner kroaten madjaren und muslims in beograd leben noch ne relativ geringe zahl .....und die meisten serben wären ohne zu zögern unter ner serb fahne in den krieg gezogen aber net für das sinnlose yugoslawien......

Kann es sein dass du mehrere Personen bist?
Weil einer allein kann nicht so blöd sein.
 
wenn man bedenkt wieviel albaner kroaten madjaren und muslims in beograd leben noch ne relativ geringe zahl .....und die meisten serben wären ohne zu zögern unter ner serb fahne in den krieg gezogen aber net für das sinnlose yugoslawien......


Sinnlos wie die Retorten RS war Jugoslawien sicher nicht.....oder wie es Vuk Draskovic ausgedrückt hat


"wo ein Serbe lebt, ist Serbien"
 
vuce bringt was aus wiki und die facepalm kroaten instrumentalisieren es für ihr debiles haten allen voran solche wie Cobra die vuk damals regelmässig angebumst hab weil er zu serb schrieb ....wtf läuft schief mit dem forum :D






svaka ti cast vuce u tvom coporu su sad indijanci i anti srpski mentoli ka Cobra i ante ......
 
..jebo vas zlocinac tito...
:lol:

- - - Aktualisiert - - -

Es gab auch da diesen berühmten Vorfall von einem gewissen Panzerfahrer aus Valjevo namens Zivkovic, der direkt mit seinem Panzer aus Vukovar bis zum Parlamentsgebäude in Belgrad aus Protest gefahren ist und auf die Zustände in der Vukovar-Operation und seine Sinnlosigkeit aufmerksam machen wollte.
Kein Wunder, gerade Panzerbesatzungen wurden massenhaft sinnlos in Straßen geschickt wo jeder sie ohne Probleme abschießen konnte, die Vukovarci haben selbst gestaunt wie blind die Panzer immer wieder in ihr Verderben reingeschickt wurden.


Etwas weniger als 15 % haben sich zum JNA Militärdienst, bzw. Rekrutierung gemeldet und sind erschienen, und bis Ende 1991 wurden sogar 6'000 Verfahren gegen Deserteure nur in den Belgrader Militärgerichten durchgeführt, obwohl man sich offiziell nicht im Krieg befand. Das Scheitern der Mobilisierung bedeutete auch dass gewisse geplante Offensiven der JNA aus Mangel an Reservisten eingestellt werden mussten
Was manche hier nicht verstehen wollen ist dass Menschen in einer unübersichtlichen Situation nicht für ein zerfallendes Land in den Krieg ziehen wollten, und dass es sich im Zerfallsprozess befand war weithin sichtbar und spürbar, auch schon 87 als ich Soldat war in SLO. Ich hatte nie was gegen Jugoslawien, meinetwegen hätte es fortbestehen können, aber wäre das damals passiert wäre ich nachts abgehauen und mich der nächsten slowenischen Einheit ergeben, lieber paar in die Fresse bekommen als irgendwo verrecken und nicht mal genau zu wissen was los ist.
 
Über zehntausende serbische Reservisten die mobilisiert wurden, versteckten sich entweder irgendwo in Serbien/Montenegro oder schafften es sogar über die Grenzen zu kommen. Es stimmt tatsächlich dass es zu dieser Zeit unter der Bevölkerung grosse Proteste und organisierte Aufstände unter den JNA Rekruten und Reservisten gegeben hat, allen voran in Städten wie Valjevo, Cacak oder Kragujevac, die Titos Jugoslawien und der JNA als Institution sowieso nie gut gesinnt waren, die ihre monarchistischen Wurzeln nie vergessen hatten und ihr Leben nicht für Ortschaften in Ostslawonien auf dem Spiel setzten wollten. Es gab auch da diesen berühmten Vorfall von einem gewissen Panzerfahrer aus Valjevo namens Zivkovic, der direkt mit seinem Panzer aus Vukovar bis zum Parlamentsgebäude in Belgrad aus Protest gefahren ist und auf die Zustände in der Vukovar-Operation und seine Sinnlosigkeit aufmerksam machen wollte.

Etwas weniger als 15 % haben sich zum JNA Militärdienst, bzw. Rekrutierung gemeldet und sind erschienen, und bis Ende 1991 wurden sogar 6'000 Verfahren gegen Deserteure nur in den Belgrader Militärgerichten durchgeführt, obwohl man sich offiziell nicht im Krieg befand. Das Scheitern der Mobilisierung bedeutete auch dass gewisse geplante Offensiven der JNA aus Mangel an Reservisten eingestellt werden mussten .

Dezerterska balada | N1 HR

Oni ne znaju gdje su, nikad nisu čuli ni za Šid ni za Tovarnik, znaju samo da nigdje nisu dobrodošli i da nikome na svijetu ne trebaju – nikome osim svojoj djeci i svojoj mehanizovanoj diviziji. Za prve imaju samo ljubav, za druge samo strah, dva najljudskija od svih ljudskih osjećanja.
Baš nekako ovih dana prije točno dvadeset i četiri godine, 17. rujna 1991., u gužvi pred graničnim prijelazom u Šidu, preko puta hrvatskog Tovarnika, našao se zbunjen i preplašen moj današnji vršnjak Miroslav Milenković, pedeset jednu godinu stari građevinski radnik i otac dvoje djece iz Gornjeg Milanovca, šumadijskog gradića u kojemu sam sedam-osam godina ranije i sâm služio vojni rok. Miroslav je u rezervni sastav Jugoslovenske narodne armije mobiliziran dan ranije, dobio je uniformu i pušku, pa poslan u Šid, gdje je zajedno s hiljadama mobiliziranih građevinara i očeva čekao zapovijed o prelasku granice i ulasku u Hrvatsku, u Tovarnik, pa dalje prema Vukovaru.
Miroslav nije bio jedini zbunjen i uplašen. Dva dana ranije Vukovar je odsječen od Vinkovaca, a tenkovi JNA krenuli su iz Trpinje i Bršadina prema Bogdanovcima, da presijeku „kukuruzni put“ kojim se grad držao za ostatak svijeta: počela je tako konačna bitka za Vukovar, ali ni Miroslav, niti itko od mobiliziranih rezervista Prve gardijske motorizovane divizije i 252. oklopne brigade, što su ih tog utorka autobusima istovarili na stočnu pijacu u Šidu, nikad u životu nije čuo za Trpinju, Bršadin, Bogdanovce i Tovarnik.
JOŠ KOL

Ovo, jebiga, nije bio njihov rat.
Velika grupa rezervista odvojila se stoga od glavnine postrojene vojske i formirala svoju „dezertersku diviziju“, spremna da baci oružje i vrati se kući. Tri dana trajao je kaos u Šidu, tri dana vojnik Miroslav Milenković sa svojom je puškom prelazio s jedne na drugu stranu: među „patriotima“ što su čekali zapovijed za odlazak u Vukovar smrtno uplašen da nikad više neće vidjeti svoju djecu, među „dezerterima“ smrtno uplašen da će biti strijeljan kao izdajica. Pa tako tri dana.
Konačno, treći dan – prije točno dvadeset i četiri godine, u petak, 20. rujna 1991. – rastrojeni je Miroslav stao nasred pijace, između dva stroja, i prislonio cijev na čelo.
Dezerteri nemaju spomenike

Miroslava Milenkovića iz Gornjeg Milanovca - dezertera koji se radije ubio sam i koji je radije ubio sebe - osim njegovih dvoje djece nitko u Srbiji, Hrvatskoj i na cijelom svijetu danas se više ne sjeća. Nitko se ne sjeća ni stotina njegovih suboraca iz dezerterske divizije, što su tih dana bacali puške i bježali s graničnog prijelaza između Šida i Tovarnika, nitko se više ne sjeća njegova „klasića“, dezertera Vladimira Živkovića iz Valjeva, tenkista iz 252. oklopne koji je tri dana nakon Milenkovićeva samoubojstva ljut sjeo u teška oklopna bojna kola i odvezao ih iz Šida ravno u Beograd, u Sarajevskoj ulici pregazio dva parkirana automobila, pa čeličnu grdosiju u znak protesta parkirao pred Saveznu skupštinu, mirno se potom predavši vojnoj policiji.
Nitko se, najzad, danas više ne sjeća ni admirala Vladimira Barovića - koji je samo pet-šest dana kasnije toga ratnog rujna, odbivši sudjelovati u tuđem ratu, u mornaričkoj bazi na Visu pucao sebi u glavu – a kamoli prašinara Miroslava i Vladimira.
Dezerteri, jebiga, nemaju spomenike.
Točno dvadeset četiri godine kasnije, na isti dan kad su se u gužvi kraj graničnog prijelaza u Šidu našle hiljade mobiliziranih muškaraca iz cijele Srbije - i među njima zbunjen i preplašen moj današnji vršnjak Miroslav Milenković, pedeset jednu godinu stari građevinski radnik i otac dvoje djece iz Gornjeg Milanovca - 17. rujna 2015. ponovo su se na istom mjestu našle hiljade dezertera.
Topovsko meso

Ovoga puta, međutim, oni su od rata bježali preko rampe, u Hrvatsku. Ovoga puta to nisu bili mobilizirani pripadnici motorizovanih divizija i oklopnih brigada Jugoslovenske narodne armije, već rezervisti i dezerteri različitih kraljevskih armija i islamističkih vojski, topovsko meso znanih i neznanih nekih milicija, frakcija, divizija i brigada s Bliskog istoka, jednako istovareni na stočne pijace tuđih ratova, jednako rastrojeni između patriota i izdajica, jednako na ničijoj zemlji između cijevi na čelu i cijevi u potiljku, jednako zbunjeni i uplašeni u gužvi pred hrvatskim Tovarnikom, gradićem za koji nitko od njih nikad nije čuo.
JOŠ KOLUM

Ovoga puta, oni u slavnoj ratničkoj Hrvatskoj nailaze na nadmoćni prezir prema dezerterima, valjda jedinoj ljudskoj vrsti nižoj od muslimanske. Ovoga puta granični policajci s antemurale christianitatis u Tovarniku ironično tako primjećuju kako među dezerterima nema žena, djece ni staraca: broje stražari kršćanske Europe pičke među muškarcima, pa im zagledaju u zube i vojne knjižice, mjere godine, visinu i obujam bicepsa, računaju vojnu sposobnost i šalju natrag u rat, tamo gdje je očevima dvoje djece vazda bilo mjesto, kao što je uostalom i njima bilo onoga rujna 1991. godine, kad je Miroslav Milenković radije pucao u svoju glavu nego u njihovu.
Neuredni su ti zdravi i pravi muškarci, prljavi, pišaju po parkovima i ostavljaju tone smeća? Nervozni su, bučni i tuku se međusobno? Gaze sve pred sobom i tuku se s policijom? Naravno, zaboga! Oni se boje, oni ne žele umrijeti, bezglavo bježe i ne vjeruju nikome još otkako im je lokalni konjokradica u dalekoj nekoj Pički Materinoj posudio dvije ili pet hiljada eura za bijeg držeći kao depozit njihove žene i djecu, koje će dobiti kad se zaposle na crno kod drugog konjokradice, negdje na europskoj baušteli, i vrate dug s kamatom. I još dugo neće vjerovati nikome, sve otkako su te pare putem razdijelili beskrupuloznim turskim kapetanima, grčkim kamiondžijama, makedonskim švercerima, srpskim vodičima i hrvatskim taksistima.
Ljubav i strah

Oni ne znaju gdje su, nikad nisu čuli ni za Šid ni za Tovarnik, znaju samo da nigdje nisu dobrodošli i da nikome na svijetu ne trebaju – nikome osim svojoj djeci i svojoj mehanizovanoj diviziji. Za prve imaju samo ljubav, za druge samo strah, dva najljudskija od svih ljudskih osjećanja.
Pa nepovjerljivi se, nervozni i bučni Hrvati međusobno tuku već kad se na praznik rada dijeli besplatni prvomajski grah, a ovi ljudi ne čekaju u redu za grah, već za goli život - ne u nepoznatoj zemlji, već na nepoznatom kontinentu! Tone smeća ostanu nakon Hrvata i kad u Kninu slave Dan domovinske zahvalnosti, a ovi ljudi nisu došli na Thompsonov koncert uz janjetinu s ražnja, već očajnički bježeći od svoga tuđeg rata, od svoje sigurne smrti i svoga nesigurnog života, hiljadama kilometara daleko od svojih kuća tražeći neki bolji, ili barem malo sigurniji.
Tri dana trajao je tako kaos u Šidu i Tovarniku, sve dok po sirijske, iračke, afganistanske i ostale dezertere nisu došli autobusi. Konačno, treći dan – 20. rujna, točno dvadeset i četiri godine nakon što je kaos na šidskoj stočnoj pijaci presjekao reski pucanj iz puške vojnika Miroslava Milenkovića – vojska je opet krenula iz Šida preko Tovarnika u Opatovac, pa dalje prema Mađarskoj i Sloveniji, ispraćena prezirom neustrašivih hrvatskih patriota koji, eto, ne poznaju svoj strah i ne priznaju tuđi, i koji se od svega na svijetu boje samo zbunjenih i uplašenih muslimanskih dezertera.
Točno dvadeset četiri godine kasnije oni su tako pobegulji Miroslavu Milenkoviću poslali mobilizacijski poziv, da se kao svaki vojno sposobni muškarac i Srbin neodložno pridruži hrabroj srpskoj vojsci na frontu, u odlučnoj bitci za Vukovar, da se vrati u stroj i taj svoj jedan metak pametnije iskoristi. Da ne bude pička i ošine koju po gradu.
Jer nema tuđega rata: samo je mir tuđi, i svaki je hrvatskom ratniku tuđina.
A svaki dezerter okupator.
TAGOVI: BORIS DEŽULOVIĆ , IZBJEGLICE
 
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