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Nachrichten aus Kroatien

Seit der fluchtlingskrise will Deutschland Serbien in der EU. Auch Österreich die immer am meisten profitieren. Also wird es so kommen. Was gibt's da zu besprechen.

Die sollen absolut alle aufnehmen, auch Kosovo, Georgien und die Ukraine. Je schneller dieser Laden völlig überfüllt ist, desto besser.

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Logisch wir Österreicher haben schon massive Lobbyarbeit für Kroatiens Beitritt zu EU geleistet. Alles zum Wohle der Wirtschaft und stabilität der Region.

Trotz der massiven Lobbyarbeit hat es 13 Jahre gedauert? Also, auf euch würde ich mich dann nicht verlassen wollen, muss ich sagen.
 
Die sollen absolut alle aufnehmen, auch Kosovo, Georgien und die Ukraine. Je schneller dieser Laden völlig überfüllt ist, desto besser.

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Trotz der massiven Lobbyarbeit hat es 13 Jahre gedauert? Also, auf euch würde ich mich dann nicht verlassen wollen, muss ich sagen.

Machen sie doch. Nach Serbien kommen Monte, BiH und Kosovo. Damit wird auch das Konfliktpotential entschärft und die die Serben außerhalb Serbiens kriegen ihre Komplexe befriedigt.
 
Die sollen absolut alle aufnehmen, auch Kosovo, Georgien und die Ukraine. Je schneller dieser Laden völlig überfüllt ist, desto besser.

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Trotz der massiven Lobbyarbeit hat es 13 Jahre gedauert? Also, auf euch würde ich mich dann nicht verlassen wollen, muss ich sagen.

Hat 8 Jahre gedauert :D und der grosse Blockierer war Slowenien wegen der Bucht bei Piran.
 
Kroatien langsam aber sicher auf dem Weg zurück in die nationale Barbarei, auch Präsidentin Kitarovic ebnet unter Beifall von Hasanbegovic allen den Weg, jeden der irgend etwas Kritisches sagt als "Vaterlandsverräter" und "Nestbeschmutzer" bepöbeln zu dürfen
Präsidentin Kolinda Grabar Kitarovic antwortete auf den Hilferuf, ungewöhnlich genug, mit einem offenen Brief. Unter den angepöbelten Persönlichkeiten seien schließlich solche, die „seit Jahren den größten Teil der kroatischen Öffentlichkeit provozieren, irritieren und sogar beleidigen“, schrieb das Staatsoberhaupt. Und ergänzte die Aufzählung um „solche, die den Vaterländischen Krieg falsch darstellen und sogar verspotten und damit implizit die Idee des kroatischen Staates selbst negieren“.


Eine Reaktion, wie er sie aus dem Kommunismus kenne, nennt es der Doyen der Politikwissenschaft im Land, Zarko Puhovski: „Wenn immer eine Minderheit staatlichen Schutz suchte, hieß es: Ihr seid ja selbst schuld! Ihr habt ja provoziert!“


Kroatien : Auf dem Weg zur ?illiberalen? Demokratie | Politik - Frankfurter Rundschau
 
Kroatien langsam aber sicher auf dem Weg zurück in die nationale Barbarei, auch Präsidentin Kitarovic ebnet unter Beifall von Hasanbegovic allen den Weg, jeden der irgend etwas Kritisches sagt als "Vaterlandsverräter" und "Nestbeschmutzer" bepöbeln zu dürfen



Kroatien : Auf dem Weg zur ?illiberalen? Demokratie | Politik - Frankfurter Rundschau

Bei Kolinda fing es ja schon damit an, dass sie gleich am Anfang Tito aus den Präsidentenbüro schmiss. Karamarko beschwörte im Wahlkampf einen neuen Vaterländischen Krieg, quasi auf mentaler Ebene. Auch die Reaktionen Kolindas auf die Flüchtlinge waren zumindest Hinweise auf zukünftige Politik. Dabei gewann die SDP durch ihren liberalen Kurs sogar noch Wählerstimmen. Deswegen wurde Kolinda auch etwas milder.

Das Problem in Kroatien ist auch, dass alles unausgegoren und sehr kompliziert ist. Ein simples Beispiel ist der Tito im Präsidentenbüro. Den hat ja Tudjman nicht ohne Grund behalten, er versuchte auch den Antifaschismus in Kroatien als Identifikation zu erhalten, weil er im Prinzip, wie Tito, alle Kroaten auf ein Kroatien einschwören wollte. Aber damit wird immer mehr gebrochen.
 
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