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Nachrichten aus Libyen

was die yunans sich vorher erhofften '' mr hafter kick bitte die türken aus libyen raus''

666



was die yunans jetzt bekommen :haha:

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was die yunans sich vorher erhofften '' mr hafter kick bitte die türken aus libyen raus''

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was die yunans jetzt bekommen :haha:

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Klar dass der Massenmörder und Kriegsverbrecher Erdogan den Kriegsverbrecher und Massenmörder Haftar umgarnt:
Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International und die UN werfen Haftars Kräften schwere Kriegsverbrechen vor, darunter: willkürliche Tötungen, Folter Verschwindenlassen von Zivilisten, Massengräber (z. B. in Tarhuna), gezielte Bombardierungen ziviler Einrichtungen (wie Krankenhäuser und Wohngebiete während der Offensive auf Tripolis 2019–2020)

Verfahren in den USA:
Haftar ist US-Staatsbürger und wurde in den USA mehrfach verklagt (zivilrechtlich), insbesondere von libyschen Familien, die ihn für den Tod oder das Verschwinden ihrer Angehörigen verantwortlich machen.
Zwar gab es bisher kein Strafverfahren, aber die Zivilklagen werfen ihm persönlich Kriegsverbrechen und Folter vor. Das Verfahren ist noch anhängig (Stand 2024/2025).

UN-Ermittlungen
Ein UN-Untersuchungsbericht (2021/2022) kam zu dem Schluss, dass alle Konfliktparteien in Libyen (einschließlich Haftars LNA) Kriegsverbrechen und möglicherweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben. Haftar wurde nicht namentlich als Täter genannt, aber seine Befehlskette ist betroffen.

Libyen ist wie viele Mittelmeerstaaten grundsätzlich berechtigt, eine Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ/EEZ) zu beanspruchen – gemäß dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS), dessen Konzepte mittlerweile als Teil des Völkergewohnheitsrechts gelten
Libyens aktueller Stand:
Libyen hat im Dezember 2023 seine Hoheitsgewässer (12 Seemeilen) sowie eine „kontiguiernde Zone“ (24 Seemeilen) offiziell an die UN übermittelt
Im November 2019 unterzeichnete die international anerkannte Regierung Libyens (GNA) ein Abkommen mit der Türkei zur maritimen Abgrenzung im Mittelmeer. Dieses Abkommen wurde bei der UNO registriert – genießt jedoch keine breite internationale Anerkennung
Regionale Staaten (Griechenland, Zypern, Ägypten u. a.) lehnen das Libyen-Türkei-Abkommen ab, da es die griechischen Inseln ignoriert und Ansprüche geltend macht, die ihnen nach ihrer Auslegung zustehen
Binnenlibyscher Konflikt: Das Abkommen zwischen GNA und Türkei wurde nicht vom Parlament in Tobruk ratifiziert, und rivalisierende Akteure (Parlament, LNA) betrachten es als „null und nichtig“
Keine generelle AWZ-Anerkennung: Obwohl Libyen das Recht auf AWZ beansprucht, fehlt eine umfassende bilaterale Übereinkunft mit Nachbarstaaten zur Trennung ihrer Überschneidungsbereiche – insbesondere der Mittelmeerstaaten.
 
Klar dass der Massenmörder und Kriegsverbrecher Erdogan den Kriegsverbrecher und Massenmörder Haftar umgarnt:
Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International und die UN werfen Haftars Kräften schwere Kriegsverbrechen vor, darunter: willkürliche Tötungen, Folter Verschwindenlassen von Zivilisten, Massengräber (z. B. in Tarhuna), gezielte Bombardierungen ziviler Einrichtungen (wie Krankenhäuser und Wohngebiete während der Offensive auf Tripolis 2019–2020)

Verfahren in den USA:
Haftar ist US-Staatsbürger und wurde in den USA mehrfach verklagt (zivilrechtlich), insbesondere von libyschen Familien, die ihn für den Tod oder das Verschwinden ihrer Angehörigen verantwortlich machen.
Zwar gab es bisher kein Strafverfahren, aber die Zivilklagen werfen ihm persönlich Kriegsverbrechen und Folter vor. Das Verfahren ist noch anhängig (Stand 2024/2025).

UN-Ermittlungen
Ein UN-Untersuchungsbericht (2021/2022) kam zu dem Schluss, dass alle Konfliktparteien in Libyen (einschließlich Haftars LNA) Kriegsverbrechen und möglicherweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben. Haftar wurde nicht namentlich als Täter genannt, aber seine Befehlskette ist betroffen.

Libyen ist wie viele Mittelmeerstaaten grundsätzlich berechtigt, eine Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ/EEZ) zu beanspruchen – gemäß dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS), dessen Konzepte mittlerweile als Teil des Völkergewohnheitsrechts gelten
Libyens aktueller Stand:
Libyen hat im Dezember 2023 seine Hoheitsgewässer (12 Seemeilen) sowie eine „kontiguiernde Zone“ (24 Seemeilen) offiziell an die UN übermittelt
Im November 2019 unterzeichnete die international anerkannte Regierung Libyens (GNA) ein Abkommen mit der Türkei zur maritimen Abgrenzung im Mittelmeer. Dieses Abkommen wurde bei der UNO registriert – genießt jedoch keine breite internationale Anerkennung
Regionale Staaten (Griechenland, Zypern, Ägypten u. a.) lehnen das Libyen-Türkei-Abkommen ab, da es die griechischen Inseln ignoriert und Ansprüche geltend macht, die ihnen nach ihrer Auslegung zustehen
Binnenlibyscher Konflikt: Das Abkommen zwischen GNA und Türkei wurde nicht vom Parlament in Tobruk ratifiziert, und rivalisierende Akteure (Parlament, LNA) betrachten es als „null und nichtig“
Keine generelle AWZ-Anerkennung: Obwohl Libyen das Recht auf AWZ beansprucht, fehlt eine umfassende bilaterale Übereinkunft mit Nachbarstaaten zur Trennung ihrer Überschneidungsbereiche – insbesondere der Mittelmeerstaaten.
auch antitürken müssen sich an internationale regularien halten,da hilft das geflenne nicht.

die un hat das türkei-libyen seerechtabkommen registriert

U.N. registers Turkey-Libya maritime deal - Turkish ministry​

 
auch antitürken müssen sich an internationale regularien halten,da hilft das geflenne nicht.

die un hat das türkei-libyen seerechtabkommen registriert

U.N. registers Turkey-Libya maritime deal - Turkish ministry​

Ja, genau so wie Erdogan-Liebhaber. Nein, es ist nicht international anerkannt, es sind einfach beschissene Fake-News die ein Erdogan Supporter vorbringt. Falls du des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig bist, lass es dir übersetzen
Nein, es existiert keine allgemein international anerkannte AWZ von Libyen, da keine konsensuelle Grenzziehung mit den Nachbarstaaten (Griechenland, Ägypten u. a.) erfolgt ist.
Besondere Ausnahme: das 2019er Abkommen mit der Türkei wurde zwar UN-registriert, wird aber überwiegend als politisch und rechtlich umstritten betrachtet – von zahlreichen Anrainerstaaten als ungültig abgelehnt.

 
Libyen: Direkte Anfechtung der von Griechenland in einem Verbalbrief an die UNO festgelegten Mittellinie

In einem Brief an die UNO stellte Libyen die Mittellinie, die Griechenland als Grundlage für die Abgrenzung der bereits für Forschungslizenzen angebotenen Seegebiete südlich und westlich von Kreta festgelegt hatte, völlig in Frage.

Zum ersten Mal dokumentiert Tripolis offiziell seine einseitigen Ansprüche, die auf dem illegalen türkisch-libyschen Memorandum von 2019 beruhen und sich auf den größten Teil der griechischen AWZ südlich von Kreta erstrecken.

Der Mitteilung, die am 20. Juni bei den Vereinten Nationen eingereicht und am 3. Juli unter der Nummer A/79/960 veröffentlicht wurde, liegen Karten bei, auf denen eine Demarkationslinie zu sehen ist, die die griechische AWZ südlich von Kreta völlig ignoriert. Diese Linie stellt eine Verlängerung der Koordinaten des türkisch-libyschen Memorandums dar und stellt sogar den Einfluss Kretas auf die maritimen Zonen in Frage.

Obwohl von einem „Gegenstand ungelöster Streitigkeiten zwischen Libyen und Griechenland“ gesprochen wird, bezeichnet die libysche Seite diese Gebiete ausdrücklich als „libysche Seezonen“ und wirft Griechenland vor, vollendete Tatsachen zu schaffen, die „seine Souveränitätsrechte verletzen“ und „nicht akzeptabel“ seien.

Die libysche Regierung kritisiert unser Land sogar und spricht von einem „schweren Verstoß gegen das Völkerrecht“ und die Grundsätze des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (UNCLOS). Gleichzeitig fordert sie die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen auf, „Maßnahmen zu ergreifen, um eine Eskalation zu verhindern und Frieden und Stabilität in der Region zu wahren“.

Bemerkenswert ist, dass sich Tripolis in derselben Erklärung im Wesentlichen auf Souveränitätsrechte beruft, die sich aus dem türkisch-libyschen Memorandum ergeben, einem Memorandum, das von Griechenland, der EU, den USA und anderen Ländern der Region als illegal und als Verstoß gegen das Seerecht angesehen wird.

Tatsächlich ist im Begleitdokument der libyschen National Oil Company (NOC) von einer Verletzung der „Demarkationslinie“ die Rede, also jener, die als Verlängerung des illegalen Memorandums mit Ankara dargestellt wird.

Diese Entwicklung widerlegt auch die ersten Einschätzungen aus Athener Kreisen, denen zufolge Libyen durch seine eigene (libysche) Landzonierung die griechische Mittellinie, wie sie im Gesetz 4001/2011 niedergelegt ist, stillschweigend akzeptiert.

Trotz der aggressiven Rhetorik betont Tripolis, dass der Streit durch Dialog und Verhandlungen gelöst werden müsse. Diese Position unterstützt die diplomatische Strategie Athens, das wiederholt die Aufnahme von Verhandlungen gefordert hat, mit der Möglichkeit, den Fall schließlich an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu verweisen. Eine Entwicklung, die zwangsläufig die Legitimität des türkisch-libyschen Memorandums selbst auf den Tisch legen würde.

Der Text der mündlichen Erklärung Libyens vor den Vereinten Nationen:

Verbalnote vom 20. Juni 2025 der Ständigen Vertretung Libyens bei den Vereinten Nationen an den Generalsekretär

Die Ständige Vertretung des Staates Libyen bei den Vereinten Nationen hat die Ehre, die tiefe Besorgnis der Regierung der Nationalen Einheit über die jüngsten Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum zum Ausdruck zu bringen.

Die Regierung hat mit tiefer Unzufriedenheit den Inhalt der Ausgabe Nr. 3335 des Amtsblatts der Europäischen Union vom 12. Juni 2025 (siehe Anhang II)* zur Kenntnis genommen, in der es heißt, dass die Hellenische Republik eine internationale Ausschreibung für die Vergabe von Lizenzen für die Exploration und Ausbeutung von Kohlenwasserstoffen in Meeresgebieten südlich der Insel Kreta angekündigt hat.

Diese Gebiete liegen in Seezonen, die weiterhin Gegenstand eines ungelösten Streits zwischen Libyen und Griechenland sind.

Die libysche Regierung betrachtet dieses Vorgehen als eine klare Verletzung ihrer Souveränitätsrechte und als einseitiges Vorgehen ohne Rechtsgrundlage oder bilaterales Abkommen. Es stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das Völkerrecht, insbesondere gegen die Bestimmungen des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen, dar und untergräbt die Grundsätze des gegenseitigen Respekts und der friedlichen Beilegung von Streitigkeiten.

Folglich bringt Libyen offiziell und kategorisch seine Ablehnung dieser Initiative zum Ausdruck und fordert die strikte Einhaltung der in der Charta der Vereinten Nationen und den einschlägigen internationalen Rechtsinstrumenten verankerten Grundsätze zur friedlichen Beilegung von Seestreitigkeiten.

Libyen bekräftigt sein festes Engagement für einen konstruktiven Dialog und Verhandlungen und lehnt jeden Versuch, vollendete Tatsachen in Bereichen durchzusetzen, in denen keine rechtliche Einigung erzielt wurde, kategorisch ab.

Die Regierung appelliert an die internationale Gemeinschaft – unter Führung der Vereinten Nationen – ihrer Verantwortung für die Wahrung von Frieden und Stabilität im Mittelmeerraum nachzukommen und jegliche Maßnahmen zu unterbinden, die zu einer Eskalation führen könnten.

 
Athens Antwort auf Libyen: Das Verbale fügt nichts hinzu – Das türkisch-libysche Memorandum ist ungültig und nicht existent
Die griechische Seite reagierte umgehend auf die neuen Herausforderungen Libyens mit einem Brief an die UN, in dem sie die von Griechenland südlich von Kreta festgelegte Mittellinie direkt in Frage stellte. Wie diplomatische Quellen betonen, lehnt Griechenland jegliche Maßnahmen ab, die auf ungültigen oder nicht existierenden Abkommen beruhen und keinerlei Grundlage im Internationalen Seerecht haben.

Sie weisen darauf hin, dass Griechenland seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht habe, die Gespräche über die noch offene bilaterale Frage der Abgrenzung der Ausschließlichen Wirtschaftszone auf Grundlage des Internationalen Seerechts fortzusetzen.

„Keine Reaktion wird die griechische Regierung davon abhalten, die Souveränitätsrechte des Landes verantwortungsvoll und praktisch auszuüben“, stellt die griechische Seite in strengem Ton klar.

Ausführliche diplomatische Quellen aus Athen:

Die Erklärung der libyschen Regierung der Nationalen Einheit vom 20. Juni gegenüber den Vereinten Nationen zur Ankündigung griechischer Landbesitzungen südlich von Kreta trägt den bereits vorgebrachten Argumenten nichts bei. Griechenland wird den Vereinten Nationen eine offizielle Antwort erteilen.

Griechenland lehnt jegliche Maßnahmen oder Handlungen ab, die auf ungültigen oder nicht existierenden Abkommen beruhen und keine Grundlage im Internationalen Seerecht haben.

Hinsichtlich der noch offenen bilateralen Frage der Abgrenzung der Ausschließlichen Wirtschaftszone mit Libyen hat Griechenland als echtes Nachbarland seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Gespräche auf Grundlage des Internationalen Seerechts fortzusetzen, wozu auch die libysche Seite bereit ist, sofern die Bedingungen dies zulassen.

Keine Reaktion wird die griechische Regierung davon abhalten, die Souveränitätsrechte des Landes verantwortungsvoll und praktisch auszuüben.

Libyen: Direkte Anfechtung der von Griechenland in einem Verbalbrief an die UNO festgelegten Mittellinie
Es sei daran erinnert, dass Libyen in einem Brief an die UNO die Mittellinie, die Griechenland als Grundlage für die Abgrenzung der bereits für Forschungslizenzen angebotenen Seegebiete südlich und westlich von Kreta festgelegt hat, völlig in Frage gestellt hat.


Zum ersten Mal dokumentiert Tripolis offiziell seine einseitigen Ansprüche, die auf dem illegalen türkisch-libyschen Memorandum von 2019 beruhen und sich auf den größten Teil der griechischen AWZ südlich von Kreta erstrecken.

Der Mitteilung, die am 20. Juni bei den Vereinten Nationen eingereicht und am 3. Juli unter der Nummer A/79/960 veröffentlicht wurde, liegen Karten bei, auf denen eine Demarkationslinie zu sehen ist, die die griechische AWZ südlich von Kreta völlig ignoriert. Diese Linie stellt eine Verlängerung der Koordinaten des türkisch-libyschen Memorandums dar und stellt sogar den Einfluss Kretas auf die maritimen Zonen in Frage.

 
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