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Nachrichten aus Mazedonien

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https://www.focus.de/finanzen/news/...tschaft-2000-jahre-niedergang_aid_482500.html

Sehr interessanter Artikel.
Passt zwar nicht zum eigentlichen Thread, aber da ja hier viele "griechische" User sind, halte ich es für angemessen ihn reinzustellen.

"Aber wer sind überhaupt ihre Nachfahren? „Kein Tropfen des alten Heldenblutes fließt ungemischt in den Adern der jetzigen Neugriechen“, befand anno 1830 der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer und rügte die zeitgenössischen Griechenlandfreunde: „Eure schwärmerische Teilnahme ist verschwendet an ein entartetes Geschlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die im fünften und sechsten Jahrhundert über das byzantinische Reich hereinbrachen und die hellenische Nationalität mit Stumpf und Stiel ausrotteten.“ Und zu Fallmerayers Zeiten standen die größten Bevölkerungsverschiebungen durch die Türken noch bevor.

In der Tat dürften die heutigen Griechen kaum mehr mit jenen verwandt sein, die in der Antike das Land bevölkerten und diese staunenswerte Kultur schufen."

Das heutige Griechenland ist ein Phantasiestaat auf einem Multiethnischen Boden. Die Griechen sind heute ein Voelkergemisch aus Tuerken, Slawen, Albanern und etlichen anderen Volksgruppen - die dem Griechisierungsprojekt und der aufgedrueckten Identitaet zum Opfer gefallen sind.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werden.
 
https://www.focus.de/finanzen/news/...tschaft-2000-jahre-niedergang_aid_482500.html

Sehr interessanter Artikel.
Passt zwar nicht zum eigentlichen Thread, aber da ja hier viele "griechische" User sind, halte ich es für angemessen ihn reinzustellen.

"Aber wer sind überhaupt ihre Nachfahren? „Kein Tropfen des alten Heldenblutes fließt ungemischt in den Adern der jetzigen Neugriechen“, befand anno 1830 der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer und rügte die zeitgenössischen Griechenlandfreunde: „Eure schwärmerische Teilnahme ist verschwendet an ein entartetes Geschlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die im fünften und sechsten Jahrhundert über das byzantinische Reich hereinbrachen und die hellenische Nationalität mit Stumpf und Stiel ausrotteten.“ Und zu Fallmerayers Zeiten standen die größten Bevölkerungsverschiebungen durch die Türken noch bevor.

In der Tat dürften die heutigen Griechen kaum mehr mit jenen verwandt sein, die in der Antike das Land bevölkerten und diese staunenswerte Kultur schufen."

Das heutige Griechenland ist ein Phantasiestaat auf einem Multiethnischen Boden. Die Griechen sind heute ein Voelkergemisch aus Tuerken, Slawen, Albanern und etlichen anderen Volksgruppen - die dem Griechisierungsprojekt und der aufgedrueckten Identitaet zum Opfer gefallen sind.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werden.

Der Artikel wäre interessant, wenn da doch nicht deine für dich annehmend" interessante Stelle" Fallmerayer wäre.

Hochumstritten war seine unabhängig davon später aufgestellte These, dass die antiken Griechen ausgestorben seien und durch Slawen und Albaner verdrängt wurden. Die These gilt als wissenschaftlich widerlegt und wurde in der NS-Propaganda als Rechtfertigung für die Verbrechen während der Griechenland-Besetzung instrumentalisiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Philipp_Fallmerayer

Erst informieren, dann posten.
 
https://www.focus.de/finanzen/news/...tschaft-2000-jahre-niedergang_aid_482500.html

Sehr interessanter Artikel.
Passt zwar nicht zum eigentlichen Thread, aber da ja hier viele "griechische" User sind, halte ich es für angemessen ihn reinzustellen.

"Aber wer sind überhaupt ihre Nachfahren? „Kein Tropfen des alten Heldenblutes fließt ungemischt in den Adern der jetzigen Neugriechen“, befand anno 1830 der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer und rügte die zeitgenössischen Griechenlandfreunde: „Eure schwärmerische Teilnahme ist verschwendet an ein entartetes Geschlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die im fünften und sechsten Jahrhundert über das byzantinische Reich hereinbrachen und die hellenische Nationalität mit Stumpf und Stiel ausrotteten.“ Und zu Fallmerayers Zeiten standen die größten Bevölkerungsverschiebungen durch die Türken noch bevor.

In der Tat dürften die heutigen Griechen kaum mehr mit jenen verwandt sein, die in der Antike das Land bevölkerten und diese staunenswerte Kultur schufen."

Das heutige Griechenland ist ein Phantasiestaat auf einem Multiethnischen Boden. Die Griechen sind heute ein Voelkergemisch aus Tuerken, Slawen, Albanern und etlichen anderen Volksgruppen - die dem Griechisierungsprojekt und der aufgedrueckten Identitaet zum Opfer gefallen sind.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werden.

Fallmeryer aus dem 19 Jahrhundert ist schon lange widerlegt.

Max Plank Institut:

https://www.mpg.de/11421333/genetische-abstammung-minoer-mykener

Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern and Mykenern

Gemeinsame Vorfahren aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland

4. AUGUST 2017
Genetik Kulturwissenschaften

Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste schriftführenden Gesellschaften und die kulturellen Vorfahren des klassischen Griechenlands. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass beide Bevölkerungsgruppen tief in der Ägäis verwurzelt sind. Ihre Vorfahren stammten aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Und beide Gruppen sind genetisch sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.
 
Wir müssen auch wirklich jedem neu angemeldeten Trottel die Realität erklären. :lol:

Scheint seit 2005 ja nicht besonders zu funktionieren

- - - Aktualisiert - - -

Ja, wir habens verstanden. Du bist ein Übermensch so hoch da oben auf deinem Hocker. Schau nicht immer so herab auf uns Nichtslawen. Wir können alle nichts dafür als Normalmenschen und nicht als Überslawen auf der Welt zu wandeln....

Bruder, Forte kann dir den Weg zum Slawentum aufzeigen, gehen musst du ihn allein
 
ich sehe, das ein grossteil der albaner schuld sind, an den problemen des südbalkans.siehe montenegro,kosovo,presevo tal,mazedonien.dieses ständige unruhe stiften, seitens nationalistischer albaner, ruiniert das friedliche zusammen leben.erst lässt man sie einwandern und dann fangen sie an, sich einzurichten und heimisch zu fühlen.man hätte da viel früher eine klare ansage und eine bessere einwanderungspolitik gestalten müssen.da hat tito völlig versagt und serbien muss es nun ausbaden.gruss oliver
 
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