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Nachrichten aus Mazedonien

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Das man seine Königsfamilie von deutschen Geschlechtern übernahm war mal in Europa völlig üblich du "Trottel" und sicher keine Ausnahme das niederländische Königshaus ist genauso ursprünglich ein deutsches Adelsgeschlecht wie das Britische.







https://www.n-tv.de/leute/Oranien-Nassau-article10559956.html

Die Heiratspolitik der deutschen Adelshäuser hat mal rein gar nichts mit eurem König zu tun, der von Briten, Franzosen und Russen komplett ohne griechische Beteiligung für euch bestimmt worden ist. :lol:
 
Die Heiratspolitik der deutschen Adelshäuser hat mal rein gar nichts mit eurem König zu tun, der von Briten, Franzosen und Russen komplett ohne griechische Beteiligung für euch bestimmt worden ist. :lol:

"Heiratspolitik" hört sich so an als hätte ein Britte eine deutsche geheiratet und so die Verwandtschaft aufkam dies ist selbstverständlich nicht der fall. Die britischen Könige waren allesamt seit 1714 bis 1901 vom Haus Hannover (danach vom Haus Sachsen Gotha welches wiederum auch deutsch ist) und dieses Adelsgeschlecht war von Anfang an als sie den Britischen thron bestiegen ein durch und durch deutsches Adelsgeschlecht. Es war damals eine gängige Praxis seine Könige von deutschen Adelsgeschlechtern zu übernehmen.


Der erste König ist 1714 von Hannover angereist um den Britischen thron zu besteigen:

Georg I. (Großbritannien)

Georg Ludwig von Braunschweig-Lüneburg wurde im Leineschloss zu Hannover geboren und war der älteste Sohn aus der Ehe des Welfenprinzen Ernst August von Braunschweig-Calenberg mit Sophie von der Pfalz.

Königin Viktorias Tod 1901 beendete die seit 1714 währende Herrschaft des Hauses Hannover auf dem britischen Thron; mit König Eduard VII. bestieg diesen ein Angehöriger des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Wegen des innenpolitischen Drucks während des Ersten Weltkrieges aufgrund der deutschen Abstammung und der Verwandtschaft der königlichen Familie mit einem regierenden landesfürstlichen Haus des Deutschen Kaiserreichs änderte König Georg V. am 17. Juli 1917 den anglisierten deutschen Namen Saxe-Coburg and Gotha, den die Familie in Großbritannien seit 1840 trug, in den jetzigen Namen Windsor.

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der von Briten, Franzosen und Russen komplett ohne griechische Beteiligung für euch bestimmt worden ist. :lol:

Das ist selbstverständlich auch nicht wahr. Die griechische Nationalversammlung hat über Otto abgestimmt und sich für ihn entschieden.

Als im Oktober 1831 das erste Griechische Staatsoberhaupt, Ioannis Kapodistrias, ermordet wurde und es seinem Bruder und Nachfolger Augustinos Kapodistrias bis 1832 nicht gelang, die Lage zu stabilisieren, kam es zu einem Machtvakuum. Die Signatarmächte der Unabhängigkeit Griechenlands, Großbritannien, Frankreich und Russland, intervenierten und schlugen der griechischen Nationalversammlung vor, einen europäischen Fürsten zum König zu wählen.
Die Versammlung entschied sich für den 16-jährigen Prinzen Otto von Bayern.
 
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Und dann haben sie sich gedacht, lasst uns doch einen Bayer zu unserem König machen. Dafür hat man sich ja schließlich die Unabhängigkeit von den Türken erkämpft, um dann von einem Bayer regiert zu werden. Du Trottel kapierst gar nichts :lol:

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"Heiratspolitik" hört sich so an als hätte ein Britte eine deutsche geheiratet und so die Verwandtschaft aufkam dies ist selbstverständlich nicht der fall. Die britischen Könige waren allesamt seit 1714 bis 1901 vom Haus Hannover (danach vom Haus Sachsen Gotha welches wiederum auch deutsch ist) und dieses Adelsgeschlecht war von Anfang an als sie den Britischen thron bestiegen ein durch und durch deutsches Adelsgeschlecht. Es war damals eine gängige Praxis seine Könige von deutschen Adelsgeschlechtern zu übernehmen.


Der erste König ist 1714 von Hannover angereist um den Britischen thron zu besteigen:





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Das ist selbstverständlich auch nicht wahr. Die griechische Nationalversammlung hat über Otto abgestimmt und sich für ihn entschieden.

Junge, was für ein Müll du Hartz 4-Empfänger laberst. Deutsche Adelshäuser sind durch Heirat und Erbe an die verschiedenen Thröne gekommen, und nicht, weil die drei Großmächte sie ihnen zugewiesen haben. Du sexloser Hartzer kapierst wie immer gar nichts. :lol:
 
Noch mal zu griechischen Politik. Ok. Es geht also darum, dass sie den Alex nicht anfassen. Nur ist der "Namensstreit" und die Blockade für NATO und EU seit Anbeginn der Unabhängigkeit unter Gligorov. Da war gar nichts mit Flughafen Alex der Große, kein Skopje 2014..

Territorialansprüche. Wie auch Metho aufgezeigt hatte. Es war NIE irgendwie ein aussenpolitisches Konzept. Und wenn man dem einen Riegel vorschieben will. Wäre da nicht gerade EU und NATO von Vorteil? Die würden keine ungelösten Grenzfragen akzeptieren und gerade darauf drängen, dass die Grenzen fest und dauerhaft anerkannt werden.

Wirklich kein Problem mit Minderheiten? Ich kenne russische Griechen. Grade die, die persönlich als Kommis gegangen wurden. Viele sind seit den 90er wenigstens zum Lebensabend und teilweise dahin zurück. Ich kann nicht sagen ob konkret in ihre alten Häuser usw. Aber offenbar oft zumindest in die Stadt, Umgebung..

Wie sieht es denn aber aus, wenn der skopjotisch-bulgarische Rentner aus FYROM sagen wird. Hey. Ich bin in Florina geboren. Möchte da zurück. Ich komm aus Thessaloniki und möchte gern wenigstens meine alten Tage wieder im alten Zuhause am Meer verbringen.
 
Du scheinst, glaube ich, immer noch nicht zu verstehen worum es uns Griechen vor allem in diesem Konflikt, kann ich aber auch teilweise nachvollziehen, da selbst griechische Politiker viel Scheiße zu dem Thema labern.
Es geht gar nicht primär um die Gebietsansprüche etc., was das Thema betrifft haben wir ja auch nicht ansatzweise irgendwas zu befürchten.
Es geht einzig und allein um die Politik, die dieses Land die letzten Jahrzehnte betrieben hat, der Antikisierungswahn und Beanspruchung griechischer Geschichte. Das fing schon bei der Gründung FYROMs an, ich mein wie kann man so dreist sein und ein antikes griechisches Symbol, das wenige Jahre zuvor im verhassten Griechenland gefunden wurde als seines auszugeben und auf seine Staatsflagge zu klatschen? Diese Menschen glauben wirklich sie seien Antike Makedonen, schau dir doch mal einen Monkey do Koska an, den du immer (und mittlerweile sogar in anderen Foren) in Schutz nimmst, was der hier immer von sich gibt. Und so tickt eben auch ein Großteil dieses Landes.
ich wette mit dir dieses Land wäre schon längst unter dem Namen Mazedonien in EU und NATO würden sie diesen Schwachsinn sein lassen und akzeptieren, dass sie eben ein neues Volk sind, das sich in diesem Gebiet gebildet hat. Und da muss man nun mal sagen, dass es nicht damit getan ist, dass dort jetzt seit einem Jahr eine linke Regierung an der Macht ist, was ist wenn die VMRO Idioten wieder an die Macht kommen und die alte Poltik fortsetzen, wenn sie dann in EU und NATO sind, haben wir Griechen keinerlei Druckmittel mehr.
 
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das alles ist an Lächerlichkeit und Erbärmlichkeit nicht zu überbieten, denn egal wie was entschieden wird und auf welcher historischen beweislage, die (ex-yu's)-mazedonen werden sich immer mazedonen nennen bzw makedonija sagen und die Griechen und deren serbischen "bro's" werden immer fyrom oder ähnlichen müll sagen also was soll der affenkäse
ich für mein teil werde immer makedonija/makedonci sagen, auch wenn sich herausstellte dass die griechen sagen ein WAHRHEIT bzgl geschichte
 
Das ist eh alles lächerlich. Im Nationbuilding wurde sowieso alles druchgemixt. Kroaten haben Tomislav erfunden und Serben den Obilic und diesen ganzen Amselfeldmythos. Damit tun sie halt niemanden weh, trotzdem ist davon eben das meiste erfunden. Kein Schwanz in Mazedonien hat doch wirklich etwas davon, dass da auf Aleksandar veliki gemacht wird und international wird das schlicht nicht zur Kenntnis genommen. Wenn man sich überlegt, dass dafür 500.000 auf die Straße gingen :haha: das ist alles so skurril und bescheuert. Letztlich aber wohl nur ein Zeichen dafür, dass die eigene, ebenfalls konstruierte Identität wohl auch so ihre Lücken hat
 
Das ist eh alles lächerlich. Im Nationbuilding wurde sowieso alles druchgemixt. Kroaten haben Tomislav erfunden und Serben den Obilic und diesen ganzen Amselfeldmythos. Damit tun sie halt niemanden weh, trotzdem ist davon eben das meiste erfunden. Kein Schwanz in Mazedonien hat doch wirklich etwas davon, dass da auf Aleksandar veliki gemacht wird und international wird das schlicht nicht zur Kenntnis genommen. Wenn man sich überlegt, dass dafür 500.000 auf die Straße gingen :haha: das ist alles so skurril und bescheuert. Letztlich aber wohl nur ein Zeichen dafür, dass die eigene, ebenfalls konstruierte Identität wohl auch so ihre Lücken hat


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