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Nachrichten aus Mazedonien

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Mazedonien behauptet, dass angeblich Kosovo zwei kriminelle Gruppen bezahlt um bewaffnete Auseinandersetzungen mit der mazeonischen Polizei zu provozieren. Warum sollte Kosovo sowas tun?

Es ist doch offensichtlich, dass Gruevski von dem Abhörskandal ablenken will. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als ein Bild des "bösen Albaner" zu kreieren.
 
Mazedonien behauptet, dass angeblich Kosovo zwei kriminelle Gruppen bezahlt um bewaffnete Auseinandersetzungen mit der mazeonischen Polizei zu provozieren. Warum sollte Kosovo sowas tun?

frage ich mich auch, wenn die Mehrzahl der FYROM Bevölkerung Albanisch/Kosovarisch sind???


Oder hat die CIA (USA) die Hände mit im Spiel
 
Mazedonien behauptet, dass angeblich Kosovo zwei kriminelle Gruppen bezahlt um bewaffnete Auseinandersetzungen mit der mazeonischen Polizei zu provozieren. Warum sollte Kosovo sowas tun?

Es ist weiterhin NICHT Mazedonien, sondern die ehemalige yugoslawische Republik Mazedonien.

Und wie Cobra schon schreibt: Yugoslawien gibt es nicht mehr.
Faktisch haben wir einen Staat ohne Namen.

In der globalen Wirtschaft würde jedes neugegründete Unternehmen sofort Pleite gehen,
wenn es sich z.B. Siemens nennen wollte, und damit alle Rechte der echten Siemens verletzte.
 
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Zitat von Zoran Bulgarisch stammt von der makedonischen Sprache ab.

:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:


Zoran, du verwechselst die WURTSA mit der PUTSA hier


 
Abhöraffäre in Mazedonien: Zusammenstöße auf Demo in Skopje - taz.de

In Brüssel will man den mazedonischen Premierminister Nikola Gruevski gar nicht mehr empfangen. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zeigte sich am Donnerstag wegen der zunehmenden Gewalt in Mazedonien besorgt.

Europa und die internationale Gemeinschaft schauen mit Bestürzung auf das Land, das noch vor zehn Jahren als Hoffnungsträger für politische und wirtschaftliche Reformen auf dem Balkan galt, jetzt aber zu einem Sorgenkind geworden ist.

Seit Monaten reißen die Demonstrationen und die darauf folgenden Repressionsmaßnahmen des Staates nicht ab. Erst am Dienstag kam es in der Hauptstadt Skopje wieder zu militanten Zusammenstößen zwischen der Polizei und Tausenden Demonstranten. Zuvor hatte der sozialdemokratische Oppositionsführer Zoran Zaev der konservativen Regierung von Ministerpräsident Gruevski vorgeworfen, im Jahr 2011 die Tötung eines 22-Jährigen durch die Polizei vertuscht zu haben.

„Mörder, Mörder“, rief die aufgebrachte Menge und forderte den Rücktritt der Regierung. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP seien mindestens 19 Menschen, darunter 15 Polizisten und ein Fotograf, verletzt worden.

Abhörskandal und Manipulationen

Der Opposition wurden aus Geheimdienstkreisen Mitschnitte von Abhörprotokollen zugespielt, die sie nach und nach veröffentlicht. Mehr als hundert mazedonische Journalisten und mehr als 20.000 Bürger seien in den vergangenen Jahren abgehört worden, erklärte Zoran Zaev, Chef der sozialdemokratischen Partei (SDSM). Diese Vorgänge zeigten die Verbindungen zwischen dem Ministerpräsidenten, der Geheimpolizei und den Medien als Teil eines Systems, das der Ministerpräsidenten mit Vertrauten und Verwandten aufgebaut habe.

Aus einem anderen Protokoll geht hervor, wie Gruevski mit einem Parteiführer der Hauptstadt Skopje sich darüber austauscht, dass man nicht rechtzeitig die Wahlen in der Hauptstadt, die verloren gegangen waren, manipuliert habe.

Schuldzuweisung an „ausländischen Geheimdienst“

Laut einem weiteren Protokoll koordinierten Geheimdienstchef Mijalkov und der Chefredakteur des größten Fernsehsenders die Berichterstattung über die Verhaftung des Oppositionspolitikers und ehemaligen Innenministers Ljube Boskovski. Außerdem habe Gruevski 20 Millionen Euro an Bestechungsgeldern von einem chinesischen Unternehmen erhalten, erklärt die Opposition.

Die Regierung hat die Existenz und die Echtheit der Mitschnitte nicht bestritten. Sie zieht sich aber auf eine Verschwörungstheorie zurück. Die Abhöraktion sei von einem nicht identifizierten „ausländischen Geheimdienst“ angeordnet worden, sagte Gruevski.


Ein Verbrecher übelster Sorte. Gruevskis Zeit ist langsam aber sicher vorbei ...
 
Noch können sie den Antrag stellen, um in das Gebiet der griechischen Verfassung und des AREOPAG beizutreten, wie es einst die DDR mit der BRD machte.

Aber sie haben ja hier im Forum so oft geschrieben, dass sie lieber sterben würden, aber nicht auf den griechischen Namen Makedonien verzichten.

Mal beobachten, ob sie Wort halten.
 
Traurig wie manche sich bei diesen schockierenden Nachrichten aufgeilen und ihnen das Herz aufspringt.

Ich richte ein Appell an das humanistische Gedankengut die vorherrschende Gewalt nicht gut zu heißen. Hier findet offenbar eine "Belagerung" der Stadt statt, ohne das irgendjemand den Grund dafür kennt. Menschen sind gestorben.....für nichts. Ich weiß nicht was es mit dem Vorfall vor sich hat. Nur weiß ich das viel gesagt und verbreitet wird um gezielt Nationalismus zu verbreiten.

Egal was aus offizieller Sicht berichtet wird. Das hier ist kein ethnischer Konflikt! Es ist ein Versuch das Volk zu destabilisieren.....die Regierung verwendet dafür die altbekannten Mittel der Propaganda. Aus familiären Gründen fühle ich mich selbst auch zur VMRO hingezogen, jedoch ist die momentane Situation nicht mehr gut zu heißen.

Grujo muss weg.....und auch wenn er es schafft einen krieg zu provozieren.....danach ist er sowieso weg. Ohne Blutvergießen hat es bis jetzt leider nicht geklappt da manche nicht ihre Niederlage akzeptieren wollen. Wir sind alle Mazedonien...ob Albaner, Mazedonier, Roma, Serben, Bosniaken, Türken.....und gemeinsam sollen die Fahnen vor der Regierung in Skopje gehisst werden.

Ich warte nur auf eure ach so dummen Kommentare ihr kindlichen Nationalisten....ihr sollt wissen das ich nichts darauf gebe weil ihr genauso rückständi in der Gegenwart seid, wie er auch letzendes im Grabe endet.

Ajde brisi Grujo......gotov si...

Ps: RIP an die Opfer..Mögen sie in Frieden ruhen...
 
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