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Nachrichten aus Mazedonien

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[h=1]Mazedoniens Außenminister: "Ohne die Grenzschließung wäre Schengen kollabiert"[/h]
Mittwoch, Oktober 19, 2016 Politik



  • Mazedonien Außenminister verteidigt die Schließung der Balkanroute
  • In einem Interview mit der "Welt" macht er der EU heftige Vorwürfe



Mazedoniens Außenminister Nikola Poposki verteidigt in einem Interview mit der "Welt" die Schließung der Balkan-Route für Flüchtlinge.

"Ohne Mazedoniens Grenzschließung wäre Schengen kollabiert und jedes einzelne Land der Flüchtlingskrise hätte Grenzkontrollen eingeführt", sagte Poposki.

Grenzschließung war "politisch akzeptabelste Lösung"

"Die günstigste Lösung und die politisch akzeptabelste war, dass das jemand anders machen sollte – wir haben es getan."

Mazedonien habe auch deshalb seine Grenze geschlossen, weil man beweisen wollte, dass man reif für einen EU-Beitritt sei, so der Außenminister. Mit der Schließung der Grenze zu Griechenland im März 2016 habe sein Land zur Entlastung der EU-Staaten erheblich beigetragen.

Ausreichend Hilfe von Deutschland und der EU habe man indes bei der Grenzsicherung nicht bekommen. "Wenn wir uns anschauen, wie viel Geld Griechenland bekommen hat und was man alles für sie getan hat, dann ist das nicht vergleichbar", sagte Poposki.

Poposki wirft EU Verzögerungen bei den Beitrittsverhandlungen vor

Nun wirft er der EU vor, sie würde Beitrittsverhandlungen für das Land seit Jahren zu verzögern.

"Was die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen angeht, haben wir schon seit 2009 alle Kriterien erfüllt, aber das kümmert niemanden", sagte Poposki im Interview der "Welt". "Wir wären schon im siebten Verhandlungsjahr, wenn man uns fair behandelt hätte."

Er befürchtet, dass der EU-Beitritt wegen der Flüchtlingskrise noch weiter aufgeschoben wird.
 
Hm Ich frag mich ob der Befehl die Grenzen zu Schließen von Fyrom kam oder von ganz wo anders .
 
Lovestory: Ein Amerikaner in Mariovo - Aus Scott Pinkster wurde Petrovski






"Gott sandte mich nach Makedonien weil ich wusste das mein Herz hier ist, meine Liebe Hristina" sagt Scott Pinkster, welcher nach Makedonien kam und sich in Hristina verliebte. Aber auch in das Land und in die Leute verliebte sich Pinkster. Er lernte fließend makedonisch zu sprechen, heiratete Hristina und nahm ihren Nachnamen an, so heißt Scott jetzt Petrovski mit Nachnamen. In der Zeit als sie auf das Visum für Hristina warteten, passte Scott auf die Kühe des Klosters Manastir in Mariovo auf - dort bekam er den Spitznamen "Scottie Gojdarcheto".

Wenn Hristina ihr Ernährungswissenschaften Studium abgeschlossen hat wollen beide nach Makedonien zurück kehren und Bio Nahrung anbauen.


Das ganze Interview von Scott im makedonischen Radiosender in Australien HIER oder kurz warten bis der Player lädt:



:mk1:
 
[h=1]Gems, Hidden in Plain Sight in Macedonia[/h]
20MACEDONIA1-superJumbo.jpg



http://www.nytimes.com/2016/11/20/t...p-stories-below&WT.nav=top-stories-below&_r=0
 
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