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Fake News: Wie Jugendliche in Mazedonien am US-Wahlkampf verdienten
21. November 2016, 12:49 9

Mithilfe von Online-Werbung zum Jahresgehalt der Eltern in einem Monat

Die US-Präsidentenwahl entdeckte eine Gruppe Computerfreaks in Mazedonien in den vergangenen Monaten als gewinnträchtige Marktlücke. Dutzende Teenager in der Stadt Veles zogen seit Anfang des Jahres mehr als 100 Websites mit klingenden Namen wie TrumpVision365.com oder DonaldTrumpNews.com hoch. Dabei ging es keineswegs um politische Unterstützung für Donald Trump, sondern rein ums Geldverdienen.

Knallige Titel

Die Jugendlichen spürten Geschichten über die US-Präsidentschaftskandidaten – und vor allem den Republikaner Trump – in den US-Medien auf, und posteten sie mit knalligen Titeln auf den eigenen Websites. Via Facebook wurden die Beiträge dann weiterverbreitet. Den "Jungunternehmern" war dabei nicht wichtig, ob es sich um korrekte oder aus der Luft gegriffene Meldungen handelte. Je mehr Menschen sich die Facebook-Information anschauten, desto mehr Geld floss auf die Kontos der mazedonischen Teenager im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. Einige sollen damit monatlich bis zu 5.000 Dollar (rund 4.700 Euro) eingenommen haben – mehr als ein Jahresgehalt ihrer Eltern.
...
Fake News: Wie Jugendliche in Mazedonien am US-Wahlkampf verdienten - Netzpolitik - derStandard.at ? Web

Clever, die Typen...:emir:
 
Fake News: Wie Jugendliche in Mazedonien am US-Wahlkampf verdienten
21. November 2016, 12:49 9

Mithilfe von Online-Werbung zum Jahresgehalt der Eltern in einem Monat

Die US-Präsidentenwahl entdeckte eine Gruppe Computerfreaks in Mazedonien in den vergangenen Monaten als gewinnträchtige Marktlücke. Dutzende Teenager in der Stadt Veles zogen seit Anfang des Jahres mehr als 100 Websites mit klingenden Namen wie TrumpVision365.com oder DonaldTrumpNews.com hoch. Dabei ging es keineswegs um politische Unterstützung für Donald Trump, sondern rein ums Geldverdienen.

Knallige Titel

Die Jugendlichen spürten Geschichten über die US-Präsidentschaftskandidaten – und vor allem den Republikaner Trump – in den US-Medien auf, und posteten sie mit knalligen Titeln auf den eigenen Websites. Via Facebook wurden die Beiträge dann weiterverbreitet. Den "Jungunternehmern" war dabei nicht wichtig, ob es sich um korrekte oder aus der Luft gegriffene Meldungen handelte. Je mehr Menschen sich die Facebook-Information anschauten, desto mehr Geld floss auf die Kontos der mazedonischen Teenager im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. Einige sollen damit monatlich bis zu 5.000 Dollar (rund 4.700 Euro) eingenommen haben – mehr als ein Jahresgehalt ihrer Eltern.
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Fake News: Wie Jugendliche in Mazedonien am US-Wahlkampf verdienten - Netzpolitik - derStandard.at ? Web

Clever, die Typen...:emir:

Statt Titov, Trampov Veles :haha:

Pozdrav
 
Hat jemand Prognosen für die Wahlen am 11.12.16 ??

Ich fange mal an

VMRO 42 %
SDSM 16 %
Albanska Alleanca 16 %
BESA 12 %
BDI / DUI 8 %
Andere 6 %
 
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