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Nachrichten aus Mazedonien

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Durch ist es. Jetzt wird noch Griechenland dafür stimmen und dann ist hoffentlich für immer Schluss mit diesem Kinderkram.
 
Was er erkannt hatte, war dass der Konfrontationskurs ihn schnell an die Macht bringen würde. Als es so weit war, brauchte er keine Konfrontationen mehr, und hat sie schnell aufgegeben.


Er hat GR aus der Krise geleitet und den alten Filz beseitigt. Ein Machtwechsel war nötig und hat GR gut getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat GR aus der Krise geleitet und den alten Filz beseitigt. Ein Machtwechsel war nötig und hat GR gut getan.

Ein Machtwechsel macht für mich keinen Sinn, wenn er von keinem Politikwechsel begleitet wird.

Als für "GR aus der Krise leiten" und "den alten Filz beseitigen", lassen wir uns nicht übertreiben :). Einen Teil des alten Filzes hat er in seinem Partei aufgenommen oder mit ihm kooperiert. Der übrige Teil des alten Filzes bereitet sich vor, dank der Tsirpas-Politik, an die Macht zurückzukommen. Und ein Ende der Krise ist bei den meisten Griechen nicht angekommen.
 
RIP an die Angehörigen Mazedoniens 1944-2019

Von mir aus können sie dieses Drecksloch dem Erdboden gleich machen, jeder der gestern auf den grünen Knopf gedrückt hat, gehört auf der Stelle erschossen. Gleich mal die Ausbürgerungspapiere anfordern.
 
Гуштер;5007171 schrieb:
RIP an die Angehörigen Mazedoniens 1944-2019

Von mir aus können sie dieses Drecksloch dem Erdboden gleich machen, jeder der gestern auf den grünen Knopf gedrückt hat, gehört auf der Stelle erschossen. Gleich mal die Ausbürgerungspapiere anfordern.

Könnt ja ein Staat zusammen mit den Bulgaren machen. Nordthrakomazedonien.
 
Äh ja, wow?! (P.S: Gabs das nicht zu Jugozeiten auch schon?)

Was passiert eigentlich, wenn hier alles durch ist, aber Tsipras in Griechenland das Abkommen nicht durch bekommt?

Ach ja, Jugoslawien war ein Multi Ethnischer Staat mit vielen Religionen also gab es das damals schon.

Die Regierungen in Serbien und Mazedonien anerkannten bis jetzt keine andere Ethnie an. Dies hat immer zu Spannungen geführt.

Mazedonien hat jetzt Mut gezeigt und die Albanische Ethnie im Land auf die gleiche Stufe gesetzt, Albanisch ist eine Staatsformende und Staatstragende Sprache geworden.
Das wäre ein gutes Vorbild für Serbien, aber die Serben verlangen nur in anderen Ländern das man die Serbischen Minderheiten anerkennt aber im eigenen Land nicht.

:mk2:
 
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