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Nachrichten aus Montenegro

Ihr Kroaten mit eurem Srbijanci :lol: Srbi ist besser und korrekt.
Ein Srbijanac kann auch ein Josip Frank aus Serbien sein.

dok budalama objasniš razliku između srba i srbijanaca prođe život!
čudo da kažu rusi a ne rusijanci, budale kažem ti ;)

josip frank ne može ni srbin ni srbijanac biti, istorijski dokazano koje je smeće (bio)

Mein ur ur Opa hieß Mehmet und unser Nachname endete schon vor Jahrhunderten mit vic. Die letzten 300 Jahre hab es keinen Dragan garantiert. Und selbst wenn es einen davor gab muss mein dragi Dragan nicht gleich ein Serbe gewesen sein. Weiß du wie dein Opa vor 300 Jahren hieß als er nach Bosnien kam?

dragan staro hrvatsko ime, kao nenad, predrag, miroslav......
 
Langjähriger Regierungschef Djukanovic tritt nicht wieder an

Der langjährige Ministerpräsident Montenegros, Djukanovic, wird nicht an der Spitze der neuen Regierung stehen.
Wie seine Demokratische Partei der Sozialisten mitteilte, nominerte sie seinen bisherigen Stellvertreter und früheren Sicherheitschef Markovic als Kandidaten für das Amt des Ministerpäsidenten. Djukanovic selbst will Parteivorsitzender bleiben. Die Sozialisten hatten vor gut zwei Wochen die Parlamentswahl zwar gewonnen, brauchen aber einen Koalitionspartner.
Montenegro - Langjähriger Regierungschef Djukanovic tritt nicht wieder an
 
Russen wollten Montenegros Regierung stürzen

Russische Nationalisten sollen gemeinsam mit Serben einen ernsthaften Versuch unternommen haben, in Montenegro einen gewaltsamen Umsturz herbeizuführen. Der seit 25 Jahren alles beherrschende Regierungschef Milo Djukanovic hätte dabei ermordet werden sollen.
Podgorica. Das berichtete der montenegrinische Hauptstaatsanwalt Milivoje Katnic am Sonntag vor der Presse in Podgorica. Die "kriminelle Gruppe" habe am Abend der letzten Parlamentswahl am 16. Oktober das Parlament besetzen wollen.
Die Behörden hatten in der Nacht zuvor 20 Serben unter dem Vorwurf des Terrorismus verhaftet. Auch im Nachbarland Serbien waren Personen festgenommen worden. Belgrad hatte darüber hinaus mehrere russische Staatsbürger nach Medienangaben des Landes verwiesen.
Die Gruppe habe etwa 50 automatische Gewehre und ebensoviele Pistolen bereitgehalten, erklärte der Staatsanwalt zu den Putschvorbereitungen. Auch wenn russische Drahtzieher beteiligt gewesen seien, habe die russische Regierung damit nichts zu tun. (sda/dpa)
Russen wollten Montenegros Regierung stürzen - Vaterland online

Russland sollte das Zündeln auf dem Balkan unterlassen.Montenegro will sich an den Westen orientieren ob es putler passt oder nicht.
 
Wenn die in Monte schon so nen Scheiß abziehen wollten wer weiß was due dan für Bosnien planen.
Milo hat ja keine reine Weste aber so lange man keine bessere Alternative hat sollte man sich davor hüten so in ein fragiles System einzugreifen.
 
Russen wollten Montenegros Regierung stürzen

Russische Nationalisten sollen gemeinsam mit Serben einen ernsthaften Versuch unternommen haben, in Montenegro einen gewaltsamen Umsturz herbeizuführen. Der seit 25 Jahren alles beherrschende Regierungschef Milo Djukanovic hätte dabei ermordet werden sollen.
Podgorica. Das berichtete der montenegrinische Hauptstaatsanwalt Milivoje Katnic am Sonntag vor der Presse in Podgorica. Die "kriminelle Gruppe" habe am Abend der letzten Parlamentswahl am 16. Oktober das Parlament besetzen wollen.
Die Behörden hatten in der Nacht zuvor 20 Serben unter dem Vorwurf des Terrorismus verhaftet. Auch im Nachbarland Serbien waren Personen festgenommen worden. Belgrad hatte darüber hinaus mehrere russische Staatsbürger nach Medienangaben des Landes verwiesen.
Die Gruppe habe etwa 50 automatische Gewehre und ebensoviele Pistolen bereitgehalten, erklärte der Staatsanwalt zu den Putschvorbereitungen. Auch wenn russische Drahtzieher beteiligt gewesen seien, habe die russische Regierung damit nichts zu tun. (sda/dpa)
Russen wollten Montenegros Regierung stürzen - Vaterland online

Russland sollte das Zündeln auf dem Balkan unterlassen.Montenegro will sich an den Westen orientieren ob es putler passt oder nicht.

Nun - das ist eine billige, und weit verbreitete Agenturmeldung.

Quellen besagen:
SDA = Schweizerische Depeschenagentur
DPA = Deutsche Presseagentur
AP = Associated Press (Sitz in New York, Vertrieb der Nachrichtendienste in Europa durch DPA)

Tatsächlich haben sich rund um die Wahl Djukanovic´ (wie eigentlich bei jeder Wahl am Balkan) ein paar "seltsame Zufälle" ereignet. DIE ZEIT schreibt dazu etwas genauer:

… Die verworrene Geschichte begann Mitte Oktober, als in der Republik Montenegro Parlamentswahlen anstanden. Für den korrupten, allerdings der Nato und der EU wohlgesonnenen Premier Milo Đukanović drohten diese knapp zu werden. Wiederholt protestierte die Opposition, die ihrerseits der Nato gegenüber skeptisch und prorussisch ist, gegen Đukanović, der seit 1991 an der Spitze des Landes steht.
Doch dann geschah Folgendes: Just am Wahltag wurden 20 Serben von der Polizei in Montenegro festgenommen. Der Vorwurf: Sie hätten Unruhe stiften, Đukanović isolieren und die Macht an sich reißen wollen. Diese Episode verhalf dann der Regierungspartei zum Wahlsieg. Kritiker der Opposition warfen Đukanović vor, die Festnahmen selbst inszeniert zu haben. Etwas Ähnliches hatte es 2006 gegeben: Einen Tag vor den Parlamentswahlen waren 18 Albaner verhaftet worden, die einen Aufstand geplant haben sollten. Die meisten von ihnen kamen schnell wieder frei.

Der jetzige Tumult wurde von der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen, bis der serbische Regierungschef Aleksandar Vučić vergangene Woche für Aufregung sorgte. Vučić sagte bei einer Pressekonferenz, die serbische Polizei habe mehrere Personen festgenommen, die aus Serbien heraus tatsächlich einen Mordanschlag auf seinen montenegrinischen Kollegen Đukanović geplant hätten. Die Polizei habe bei ihnen Waffen, Uniformen und Geld gefunden. Die Männer, so Vučić, sollen zudem im Dienste ausländischer Mächte gestanden haben. Das war's. Keine weiteren Erklärungen, keine näheren Angaben.

Damit gab es viel Raum für Spekulationen. Nun ist der Serbe Vučić mit seiner moskaufreundlichen Haltung kein großer Freund seines montenegrinischen Kollegen Đukanović. Er hätte also keinen offensichtlichen Grund, dessen Version zu stützen. Zumal als ausländische Macht eigentlich nur Russland infrage käme, ein langjähriger Partner Serbiens. Russland ist außerdem gegen einen Nato-Beitritt Montenegros.

Die serbische Tageszeitung Danas erfuhr aus anonymen Regierungskreisen, unter den Festgenommenen in Serbien seien mehrere Russen. Die Moskauer Zeitung Kommersant legte nach und schrieb, der Chef des russischen Sicherheitsrats, Nikolai Patruschew, der sich ausgerechnet dieser Tage in Belgrad aufhielt, habe die Mission, die festgenommenen Russen außer Landes zu bringen.

Hat also Russland erneut versucht, seine grünen Männchen loszuschicken wie auf der Krim oder im Donbass? Diesmal womöglich in einem Land, das kurz davor steht, in die Nato aufgenommen zu werden?


Weiter gehts hier:
Montenegro: Wer hat ?ukanovi? zum Wahlsieg verholfen? | ZEIT ONLINE

Spannend wie ein Polit-Thriller! :-)

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Wenn die in Monte schon so nen Scheiß abziehen wollten wer weiß was due dan für Bosnien planen.
Milo hat ja keine reine Weste aber so lange man keine bessere Alternative hat sollte man sich davor hüten so in ein fragiles System einzugreifen.

Mach Dir keine Sorgen. Bosnien interessiert NIEMANDEN!

(der 2. Teil des verlinkten "Zeit"-Berichtes erklärt warum.)
 
Wenn die in Monte schon so nen Scheiß abziehen wollten wer weiß was due dan für Bosnien planen.
Milo hat ja keine reine Weste aber so lange man keine bessere Alternative hat sollte man sich davor hüten so in ein fragiles System einzugreifen.

Keine Angst.

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