Titos Jugoslawien war auch nicht anders, darum war Tito erfolgreich, diejenigen die es anders probiert haben sind Versager.Montenegro als militärisch und politisch neutraler Staat bzw eine "Balkanschweiz" ohne für Korruption, wäre eine Idee mit der man sich anfreunden könnte
Montenegriner wollen nichts mit Serbien zu tun haben,
gut so.. Ist zu akzeptieren, nicht wieder rumheulen.
Jeder soll etwas besitzen und das ist gut so. Ich finde die Balkaner brauchen am wenigsten Spaltung und irgendwelche Ansprüche oder Eroberungen. Balkan hat nichts, kein Öl keine Mineralien, was bringt es wenn man Slowenien oder Kroatien erobert? Einfach normal leben, und nicht zu viel fantasieren.
Vielleicht überlegen sich die Ingenieure und ganzen Experten aus diesem Forum eine Möglichkeit, die ganze Braunkohle aus der Erde zu schaufeln.Und die die Rohstoffe haben, können sie kaum nutzen oder es kommt zu massiver Umweltverschmutzung. Kosovo hat sehr viele Rohstoffe, die meisten bleiben aber da wo sie sind wegen der politischen Situation.
Das wird alles verbraucht.Und die die Rohstoffe haben, können sie kaum nutzen oder es kommt zu massiver Umweltverschmutzung. Kosovo hat sehr viele Rohstoffe, die meisten bleiben aber da wo sie sind wegen der politischen Situation.
Vielleicht überlegen sich die Ingenieure und ganzen Experten aus diesem Forum eine Möglichkeit, die ganze Braunkohle aus der Erde zu schaufeln.
Alter, du bist echt durch den Wind! Ich habe den oberen Beitrag geschrieben, bevor ich diesen Schwachsinn hier gelesen habe. Wusste ich doch, dass du im früher Mittelalter nicht den vollen Durchblick hattest. Dein biblisches Alter erklärt natürlich so manche geistigen Irrwege...
Ja, damals war ganz Europa und daher natürlich auch der Balkan in Königreiche, Fürstentümer, Grafschaften, Herzogtümer und Bistume strukturiert. Staaten in modernem Sinn gab es jedenfalls nicht. Und schon einmal gar nicht einen Staat namens Serbien.
Weil du Österreich erwähnt hast - ich mache dir keinen Vorwurf, wenn du dich nicht auskennst. So wichtig sind wir dann auch wieder nicht. Aber wenn es dich wirklich interessiert, dann sieht dir ein paar historische Karten an. Du gehst ja auch sonst so gerne damit hausieren. Dann legst du eine Karte mit den Grenzen von 1920 darüber. Du wirst dann sehen, dass Österreich bei weitem nicht nur "Deutsch" ist. Im Gegenteil - trotz seiner Kleinheit ein Vielvölkerstaat ist. Nicht nur während der Monarchie, sondern auch heute noch. Und die Frage nach "deutscher Identität" stellen sich bei uns nur Gruppierungen, die im Grunde niemand will und auch niemand braucht. Diese Nationalisten-Fratzen sind in Wahrheit gar nicht so Viele. Durch ihr lautes Geschrei, insbesondere in den asozialen Medien, entsteht zwar der Eindruck, Österreich sei ein Hort von Kellernazis. Es ist das Wesen einer Demokratie, dass man aber auch eigene Meinungen äußern kann, wenn es gerade nicht die Mehrheitsmeinung ist. Die Grenze der Meinungsfreiheit ist gesetzlich ganz genau geregelt - und wird auch exekutiert. Die Mühlen der österreichischen Justiz mahlen sehr langsam, aber gnadenlos. Kein Verbrecher entkommt dieser Justiz, Und wenn es 20 Jahre dauert. Das trifft nicht selten auch Politiker aus höchsten Kreisen bis hinab zum Dorfbürgermeister. Nicht selten geht es von der Regierungsbank direkt auf die Anklagebank...
Nur so nebenbei: Die aktuelle Justizministerin (ein Lichtblick der derzeitigen Regierung) Alma Zadic wurde in Tuzla geboren und flüchtete mit ihrer Familie als 10-jähriges Kind während des Bosnienkrieges 1994 nach Österreich.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen