60 zu 60
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(Google Übersetzer)
Durch die Definition des Kräfteverhältnisses in der Versammlung von 60 zu 60 Abgeordneten zwischen Regierung und Opposition ist nun formal klar, dass SDSM und DUI in Mazedonien keine Macht mehr haben. Es ist weg, nicht einmal die Opposition vorerst. Mazedonien, aus diesem Zustand der Ohnmacht kann nur noch schnelle, sehr schnelle Wahlen in spätestens drei Monaten herauskommen.
Mit 60 Abgeordneten können SDSM und DUI nach der schweren Wahlniederlage die Regierung nicht neu formieren, keine neuen Gesetze in ihrem Interesse verabschieden, und die Frage ist, wie der Haushalt für 2022 verabschiedet wird.
Es ist möglich, ein oder zwei Abgeordnete für einen bestimmten Zweck zu kaufen, aber es ist bereits Korruption, die diese Regierung mit einer schweren Niederlage bei den Wahlen und dem Verlust internationaler Unterstützung bezahlt hat. Die Aussage des abtrünnigen Abgeordneten von BESA, der "internationale Faktor" habe ihm geraten, nicht für den Sturz der Regierung zu stimmen, ist eine Geschichte für kleine Kinder. Der Grund dafür, nicht in die Versammlung zu kommen und abzustimmen, ist eine große, sehr große handschriftlich bezahlte Korruption. Hier liegt keine Einmischung eines "fremden Faktors" vor, sondern nur eine Entschuldigung des BESA-Abgeordneten für die genommenen Bestechungsgelder.
Weder vor, noch während oder nach den Wahlen hat sich irgendein "internationaler Faktor" in die Wahlen eingemischt, und wir wissen, wie es aussieht, wenn es zu einer Einmischung kam. Allen ist auch klar, dass Bulgarien bis Dezember keine Regierung haben wird, geschweige denn eine Vereinbarung für Mazedonien zur Aufnahme von EU-Verhandlungen, die übrigens nichts für das politische und wirtschaftliche Leben in Mazedonien jetzt und in den kommenden Jahren bedeuten.
Daher wird diese Korruption und der Kauf eines Abgeordneten von BESA in Zukunft sicherlich Gegenstand einer gründlichen Untersuchung und Verantwortung sowohl für denjenigen sein, der das Bestechungsgeld gegeben hat als auch für denjenigen, der das Bestechungsgeld erhalten hat. Auf diese Weise wird das verfassungsmäßige und demokratische System des Staates untergraben und der politische Wille endet bei der Staatskasse von SDSM und DUI.
Dies wurde von Amdi Bajram getan, als SDSM 1999 eine neue parlamentarische Mehrheit vorbereitete. Amdi verhandelte mit Crvenkovski und akzeptierte, Teil der neuen parlamentarischen Mehrheit für den Sturz der Regierung von Ljubco Georgievski zu sein, täuschte dann jedoch Crvenkovski und hielt die Vereinbarung nicht ein. Unmittelbar nach der Machtübernahme von SDSM im Jahr 2002 wurde Amdi Bajram zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt.
Es kann nur noch gehoben werden von der VMRO, dann wird alles wieder gut