Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Wahlen lassen politische Wende erwarten
Der Mittwoch steht in Nordmazedonien im Zeichen der Wahlurne: Nicht nur die Stichwahl um die Präsidentschaft findet statt, sondern auch die Parlamentswahl. Den Prognosen zufolge zeichnet sich eine politische Wende zugunsten der nationalkonservativen VMRO-DPMNE ab. Die regierenden Sozialdemokraten (SDSM) scheinen ebenso wie ihr Präsidentschaftskandidat, Amtsinhaber Stevo Pendarovski, vor einer Niederlage zu stehen.

Hohe Arbeitslosigkeit, schwache Wirtschaftsdaten und eine schier endlos anmutende Wartezeit auf die EU-Mitgliedschaft: Die Menschen in Nordmazedonien könnten am Mittwoch für eine politische Wende votieren. Dann sind die 1,8 Millionen Stimmberechtigten aufgerufen, ihr neues Parlament und entweder den amtsinhabenden Präsidenten wieder- oder die neue Präsidentin Gordana Siljanovska-Davkova zu wählen.

 
Opposition setzt sich bei Wahlen durch
Schon die Umfragen vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Nordmazedonien am Mittwoch haben auf einen Sieg der bisher oppositionellen nationalkonservativen VMRO-DPMNE gedeutet. Nach Auszählung eines Großteils der Stimmen zeigt sich ein deutlicher Sieg der Oppositionspartei. Auch die von ihr unterstützte Präsidentschaftskandidatin Gordana Siljanovska-Davkova konnte sich in der Stichwahl durchsetzen.

Die rechte Politikerin erreichte nach Auszählung von fast 80 Prozent aller Wahllokale fast 65 Prozent und überholte damit den amtierenden Präsidenten Stevo Pendavrovski (rund 29 Prozent) von den regierenden Sozialdemokraten (SDSM) deutlich. Sie wäre damit die erste Präsidentin des Landes seit der Unabhängigkeit. In der ersten Runde vor zwei Wochen erreichte Siljanovska-Davkova 40 Prozent der Stimmen, Pendavrovski die Hälfte. Er erkannte seine Niederlage bereits an.

Bei rund 1,8 Millionen Stimmberechtigten lag die Wahlbeteiligung laut Wahlkommission bei der Präsidentschaftswahl bei rund 46 Prozent. Damit wurde die notwendige Marke von 40 Prozent erfüllt. An der Parlamentswahl beteiligten sich rund 53 Prozent der Wahlberechtigten.

 
Boah VMRO rollt wieder, geil

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Sie sind makedonische Staatsbürger. Die sind und bleiben Albaner. Ihre Sprache ist landesweit von Amtes wegen vertreten. Was ist dein Problem?

Ginge es nach ihnen, wären sie ja keine makedonischen Staatsbürger, sondern albanische. Sie können die Grenzen aber nicht wegzaubern. Man hat sie ja schliesslich nicht gefragt.
Was du dir nicht alles einbildest. Keiner sagt was gegen die Albaner. Wir haben was gegen die begnadigten terroristen, und solche die der zahlenwegen die staarsbprgerschaft erschlichen haben.
 
Er ist immer noch in Ungarn, bis er kein Geld mehr hat dann hat er ein Problem.
In Mazedonien wird er per Gesetz gesucht und irgendwann wird er im Gefängnis Idrizov erwartet, so wie seine Handlanger Mihalkov und Jankullovska :D

Hier paar Bilder von Idrizove.
In einem interview gab er an, zu arbeiten als consultant.
 
Zurück
Oben