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Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Macke,
es gibt sicher sogar Millionen Quellen, die deine Pippi Langstrumpf- These untermauern.....du brauchst nur aus jeder Zelle von euch Jabbelköppen eine Quelle machen. Mathematische Logik :) :) :)

All das ändert nix.....Alex ist und bleibt Hellene........komisch eure Quellen, die sowas von erdrückend sein sollen, liefern keinen einzigen Beweis für slawische Dinge.
Eher so, ich weiß es jetzt im Moment leider nicht wo zu finden, hatte es aber früher schon mal gepostet, dass bei euch sogar eine gefundene Monumentplatte im MUseum umgedreht wurde, weil dort auf GRiechisch wohl steht, was ihr nicht so gerne lest.
Der größte Witz, das umgedrehte Monument im Museum :) :) :)


Tja Hirnignoranz, deine Millionen Quellen kannst du dir in deinen vergreisten verschrumpelten Anus schieben :puh: Denn diese Quellen sagen nur aus das sich Alex als Mischlingskind (Mutter Olympia) aus der politischen Heirat mit Phillip dem Makedonenkönig sich eben als Grieche aus dem antiken Gayllada gesehen hat. Das hat aber nichts mit dem makedonischen Volk zu tun, die unterschieden sich damals deutlich von den Griechen, nicht sonst gibt es Millionen Quellen die beweisen das die Griechen die Makedonen Barbaren nannten (Ausdruck damals für Nichtgrieche).
Und am aller lustigsten finde ich das eure eigenen Quellen euch ins eigene Knie ficken....:wuhu: Denn bis vor 100 Jahren waren die ominösen pösen Makedonen noch Barbaren, doch nach der Okkupation Ägäis-Makedonien`s sind Makedonen schwupp....die wupps...alles Griechen :fts:



Hier nochmal für dich zum nachlesen Opa, falls du gerade deine Hornbrille zur Hand hast:




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Neuzeit Griechische Gelehrte betrachteten Makedonien als ausländische Besatzungsmacht


Griechische Gelehrte betrachteten Makedonien als ausländische Besatzungsmacht



Während man heute von den Neugriechen hört, dass Makedonien und die Makedonen "schon immer griechisch gewesen seien", sahen dies Griechische Gelehrte, zur Zeit der Gründung des ersten griechischen Staates im 19. Jahrhundert, entgegengesetzt: man betrachtete Makedonien und die Makedonen als ausländische Besatzungsmacht!




Einiges hat sich verändert in Athen, nicht nur die Demokratie die angeblich dort ihre Heimat hat. Nein, sondern auch die Geschichtsauffassung. Während die erste offizielle Sicht der griechischen Geschichte nach dem Befreiungskrieg von 1821 war, dass die Makedonier ein fremder Besatzer waren, hört man heute in Athen, dass die Makedonen "nichts anderes als Griechen gewesen seien".


Vor 150 Jahren sagte man in Athen noch, dass die Makedonen "eine andere Missionsform als die der Hellenen" hatten. Heute dagegen behaupten Athener, die Makedonen haben "griechische Kultur verbreitet und den Hellenismus geformt".


Dies würde jemand dazu verleiten, zu behaupten: DIE SPINNEN, DIE ATHENER!


Folgend drei Beispiele, die die Absurdität der griechischen Neudefinierung der antiken makedonischen Geschichte mehr als deutlich aufzeigt:

Political Uses of the Past - The Recent Mediterranean Experience, Jacques Revel, Giovanni Levi






Seine Bedeutung war, dass Griechenland wiederbelebt worden war, nachdem es erfolgreich von den Mazedoniern, den Römern, den Byzantinern und den Türken unterworfen worden war. Der erste Rektor der Universität von Athen, Constantine Schinas, verwies auf die Metapher eines versklavten Griechenlands, das die Makedonier den Römern und dann die Byzantiner an die Türken übergeben hatten. Dies war die erste offizielle Sicht der griechischen Geschichte nach dem Befreiungskrieg von 1821.

Its significance was that Greece had been resurrected after having been successfully subjugated by the Macedonians, the Romans, the Byzantines, and the Turks. The first rector of the University of Athens, Constantine Schinas, referred to the metaphor of an enslaved Greece handed over by the Macedonians to the Romans and then by the Byzantines to the Turks. This was the first official view of Greek history in the aftermath of the war of liberation in 1821.





Nationalism, Globalization and Orthodoxy, Victor Roudometof






Charakteristisch für diese Annahme war der Standpunkt der Intellektuellen gegenüber dem Platz der alten Mazedonier in der antiken griechischen Geschichte. Im Zeitraum 1794-1841 äußerten mindestens 14 Intellektuelle (darunter prominente Persönlichkeiten wie Panagiotis Kordikas, Adamntios Korais, Alexandros Soutsos, Georgios Kozakis-Tipaldos und Iakovos Rizos-Nerulos) die Ansicht, dass die alten Mazedonier nicht Teil der antiken griechischen Welt waren(Politis 1993, 40-2; Dimitrakopoulos 1996). Die Makedonier galten als Eroberer des antiken Griechenlands, der ersten einer Reihe von Eindringlingen, die die Region mehr als zwei Jahrtausende unter ihrer Herrschaft hielten.

Characteristic of this assumption was the intellectuals viewpoint vis-a-vis the place of ancient Macedonians in ancient greek history. During the 1794-1841 period, at least 14 intellectuals (among whom were prominent figures such as Panagiotis Kordikas, Adamntios Korais, Alexandros Soutsos, Georgios Kozakis-Tipaldos, and Iakovos Rizos-Nerulos) expressed the opinion that the ancient Macedonians were not part of the ancient Greek world (Politis 1993, 40-2; Dimitrakopoulos 1996). The Macedonians were considered conquerors of ancient Greece, the first of series of invaders that kept the region under their rule for more than two millennia.





The Making of Modern Greece, Roderick Beatton, David Ricks








In seinen früheren Arbeiten hatte Paparrigopoulos im Wesentlichen zwischen der Geschichte des byzantinischen Staates und der Geschichte des mittelalterlichen Griechenlands unterschieden; Er hatte die alten Mazedonier als mehr oder weniger eigene Nation betrachtet - denn, wie er 1849 in seinem Lehrbuch der Allgemeinen Geschichte schrieb, vollendete die mazedonische Nation in der allgemeinen Geschichte [der Zivilisation] eine andere Missionsform als die der Hellenen (Paparrigopoulos 1849-53, 1.193); und unweigerlich hatte er sich auf die Geschichte der alten und modernen Griechen konzentriert.

For in his earlier works, Paparrigopoulos had essentially distinguished between the history of the Byzantine state and the history od medieval Greece; he had than considered ancient Macedonians as a more or less distinct nation - because as he wrote in his Textbook of General History in 1849, the Macedonian nation accomplished, in the general history [of civilization], a different mission form that of the the Hellenic nation (Paparrigopoulos 1849-53, 1.193); and, inevitably, he had tended to focus on the history od the ancient and modern Greeks.






Meiner Meinung nach lautet die Antwort: Zwei Hauptinspirationsquellen, Droysen und Zambelios, sowie ein genaueres Verständnis und die Verwendung der theoretischen Prinzipien des deutschen Historismus durch Paparrigopoulos selbst. Johan Gustav Droysen, ..., bot ihm gewichtige Argumente bezüglich der griechischen Identität der alten Mazedonier und der Ausbreitung der hellenischen Zivilisation nach Osten an. Er bot auch einen der Schlüsselbegriffe der neugeborenen griechischen nationalen historischen Schule an; das Konzept des Hellenismus. Obwohl Droysen selbst seinen Gebrauch auf die hellenische Welt beschränkte, verstanden er und seine Schüler, wie Otto Abel (1824-1854), den Hellenismus im Sinne des hellenischen Genies, das eine eigene historische Entwicklung hatte. Was Paparrigopoulos und andere griechische Nationalhistoriker wie Zambelios nach dem Lesen von Droysen tun mussten, bestand darin, die Verwendung des Konzepts zu verallgemeinern, um es auf die gesamte griechische Geschichte anzuwenden und auf einer anderen Ebene mit dem Konzept der griechischen Nation zu identifizieren. Das Endergebnis dieses doppelten intellektuellen Prozesses war die Erfindung einer Reihe von Begriffen und Bezeichnungen, die allen zeitgenössischen Hellenisten bekannt sind: antiker Hellenismus, mazedonischer Hellenismus, byzantinischer Hellenismus, moderner Hellenismus und so weiter.


In my opinion, the answer is: two main sources of inspiration, Droysen and Zambelios, as well as a more refined understanding and use of the theoretical principles of German historicism by Paparrigopoulos himself. Johan Gustav Droysen, ..., offered him weighty arguments regarding the Greek identity of the ancient Macedonians, and the spread of Hellenic civilization eastwards. He also offered im one of the key concepts of the newly born Greek national historical school; the concept of Hellenism. Although Droysen himself restricted its use to the Hellenic World, he and his disciples, such as Otto Abel (1824-1854), understood Hellenism in the sense of Hellenic genius, which had a historical trajectory of its own. In fact, what Paparrigopoulos and other Greek national historians such as Zameblios had to do after having read Droysen was to generalize the use of the concept so as to apply it to the whole Greek history and, at another level, to identify it with the concept of Greek nation. The final result of this double intellectual process was the production of a series of terms and concepts well known to all contemporary Hellenists: Ancient Hellenism, Macedonian Hellenism, byzantine Hellenism, Modern Hellenism, and so forth.


Seite 182


Korais sah in der Periode der türkischen Herrschaft einfach den niedrigsten Punkt auf dem Abwärtspfad, den die Nation verfolgt hatte, seit Griechenland in der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts v. Chr. vom mazedonischen König Phillip II erobert worden war.


Korais saw the period of Turkish rule as simply the lowest point in the downward path that the nation had followed ever since Greece had been conquered by the Macedonian king Phillip II in the second half of the fourth century BCE.



Weiteres Beispiel von Anna Triandafyllidou


Literatur:


  • Political Uses of the Past - The Recent Mediterranean Experience - GOOGLE BOOKS LINK
  • Nationalism, Globalization, and Orthodoxy: The Social Origins of Ethnic Conflict in the Balkans - GOOGLE BOOKS LINK
  • The Making of Modern Greece - GOOGLE BOO
 
Ich habe mit deinem Chef gesprochen, demnächst wirst du ausgebürgert und als Holzdildo regeneriert und dann in jeden fallenden Sack in China reingesteckt.....
 
Gusht. Was mich zum Beispiel richtig entsetzt hat. Da ist die Wahl und die Vertreter waren es dreier albanischer Parteien fahren zwecks Konsultationen zu Koalitionsgesprächen für eine Regierung in Mazedonien nach.... Tirana. Das ist mal Scheisse.

Aber wenn es darum geht. Die Vorfahren haben für unseren freien Nationalstaat gekämpft. Die Realität da unten war und ist doch aber nun mal eine multiethnische. Und weder die Albaner noch offenbar andere haben sich durch diesen Staat bislang repräsentiert gefühlt. Und was nun machen? U.a. sie haben jetzt scheinbar den Vertrag erzwungen. Innenpolitisch ķönnte das endlich ein "gemeinsames" Land quasi erzwingen. Denn wie willst du sonst dieses "alte Dilemma" lösen? Und aussenpolitisch es wiederum Blockaden von dem Land nimmt. Die euch tatsächlich behindert haben. EU und NATO bedeuten natürlich nicht per se Prosperität. Weiss nicht wovon die Leute da träumen. Den Arsch muss man schon selbst hoch kriegen. Aber es könnte gerade mit den Griechen verbesserte und vertieftere Wirtschaftsbeziehungen ermöglichen. Gerade in den Grenzregionen. Und das könnte beiden helfen.

Weiss es nicht.

Das ist doch nicht das Problem, ich nehme es den Albanern nicht mal übel, im Gegenteil wenn es um ihre nationalen Interessen geht stehen sie immer geschlossen zusammen - im Gegensatz zu unseren Drecksmaden.
Sie haben die Gunst der Stunde genutzt, wie oft kommt auch sowas degeneriertes wie Zaev an die Macht? Alle Forderungen bedingungslos angenommen nicht nur die der Albaner im Land, sondern auch die aller Nachbarstaaten ohne wenn und aber.

Egal wie das Land heisst oder was die noch ändern, weder Albaner noch irgendwer von den anderen Sinti und Roman wird sich mit diesem Land identifizieren, ein Grossteil der Mazedonier oder wie sich jetzt nennen mögen tut es nämlich auch nicht mehr.

Die ganze Durchsetzung dieses Abkommen war ein abgekartetes Spiel, Angefangen beim "Abhörskandal" bis zur Abstimmung.
Die ah so gelobten demokratischen und rechtsstaatlichen Werte wurden allesamt missachtet, sei es der Verfassungsbruch, das Referendum oder die Missachtung des geltenden rechts. Normalerweise verurteilt der Westen solche Praktiken, aber hier wurde man mit Lob überschüttet - komisch. Das gleiche Spiel bei den Griechen.

Noch nie in der Geschichte dieses Landes gab es eine unfähigere und korruptere Regierung als diesen Bastardhaufen. Innert zwei Jahren ist das einzige dass sie vorweisen können die Namensänderung. Die Verschuldung war noch nie grösser, das Wirtschaftswachstum katastrophal, das Gesundheitswesen bei weitem schlimmer als unter unserem "Todesminister" Todorov und von den versprochenen 500€ Lohn ist auch nichts zu sehen - im Gegenteil die Löhne sind im Schnitt sogar gesunken. Aber solange man die ganze Verwandschaft in den Staatsbetrieben beschäftigen kann und seinen Schwager in die Antikorruptionskommision ist die Welt für die Müllhaufen dort unten in Ordnung.

Das ist kein Staat mehr sonder nur noch ein grosser Haufen Scheissen, nur ein Drecksvolk kann sowas zulassen.
Man lässt sich seine Verfassung und Namen von Griechenland diktieren, seine Geschichte von den Bulgaren (Neu Befreier und keine Nazi-Kollaborateure) und degradiert sich selber zum Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. Als wäre das noch schlimm genug, garantiert man verfassungsmässig die territoriale Integrität all seine Nachbarstaaten.

Ich gebe diesem Drecksloch keine 20 Jahre mehr, ein denationalisierter Scheisshaufen in dem die Merheitsbevölker Bürger zweiter Klasse sind und die grösste Hoffnung es ist das Drecksloch so schnell wie möglich zu verlassen kann nicht funktionieren.
Und jeder der sich "Mazedonier" schimpft und diesen Vertrag auch nur ansatzweise gut findet oder einen fairen Kompromiss findet soll sich die Kugel geben, die sind der Grund wieso in diesem Rattenloch alles schief läuft das schieflaufen kann, denn auf dem Balkan wird eine solche Schwäche von den Nachbarn und Minderheiten schamlos ausgenutzt.

Aber sollen die nur machen, meine Ausbürgerung läuft.
Will kein Staatsbürger von einem Missgeburtenstaat sein in dem es ein albanisches und türkisches Nationaltheater gibt, aber ein "Mazedonisches Nationaltheater" per Gesetzt verboten ist und die Sonne von Vergina wie das Hakenkreuz in Deutschland gehandelt wird.
Hoffentlich ändern sie noch die Hymne, den davon verdienen sie keine einzige Strophe mehr.
 
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Гуштер;5018318 schrieb:
Das ist doch nicht das Problem, ich nehme es den Albanern nicht mal übel, im Gegenteil wenn es um ihre nationalen Interessen geht stehen sie immer geschlossen zusammen - im Gegensatz zu unseren Drecksmaden.
Sie haben die Gunst der Stunde genutzt, wie oft kommt auch sowas degeneriertes wie Zaev an die Macht? Alle Forderungen bedingungslos angenommen nicht nur die der Albaner im Land, sondern auch die aller Nachbarstaaten ohne wenn und aber.

Egal wie das Land heisst oder was die noch ändern, weder Albaner noch irgendwer von den anderen Sinti und Roman wird sich mit diesem Land identifizieren, ein Grossteil der Mazedonier oder wie sich jetzt nennen mögen tut es nämlich auch nicht mehr.

Die ganze Durchsetzung dieses Abkommen war ein abgekartetes Spiel, Angefangen beim "Abhörskandal" bis zur Abstimmung.
Die ah so gelobten demokratischen und rechtsstaatlichen Werte wurden allesamt missachtet, sei es der Verfassungsbruch, das Referendum oder die Missachtung des geltenden rechts. Normalerweise verurteilt der Westen solche Praktiken, aber hier wurde man mit Lob überschüttet - komisch. Das gleiche Spiel bei den Griechen.

Noch nie in der Geschichte dieses Landes gab es eine unfähigere und korruptere Regierung als diesen Bastardhaufen. Innert zwei Jahren ist das einzige dass sie vorweisen können die Namensänderung. Die Verschuldung war noch nie grösser, das Wirtschaftswachstum katastrophal, das Gesundheitswesen bei weitem schlimmer als unter unserem "Todesminister" Todorov und von den versprochenen 500€ Lohn ist auch nichts zu sehen - im Gegenteil die Löhne sind im Schnitt sogar gesunken. Aber solange man die ganze Verwandschaft in den Staatsbetrieben beschäftigen kann und seinen Schwager in die Antikorruptionskommision ist die Welt für die Müllhaufen dort unten in Ordnung.

Das ist kein Staat mehr sonder nur noch ein grosser Haufen Scheissen, nur ein Drecksvolk kann sowas zulassen.
Man lässt sich seine Verfassung und Namen von Griechenland diktieren, seine Geschichte von den Bulgaren (Neu Befreier und keine Nazi-Kollaborateure) und degradiert sich selber zum Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. Als wäre das noch schlimm genug, garantiert man verfassungsmässig die territoriale Integrität all seine Nachbarstaaten.

Ich gebe diesem Drecksloch keine 20 Jahre mehr, ein denationalisierter Scheisshaufen in dem die Merheitsbevölker Bürger zweiter Klasse sind und die grösste Hoffnung es ist das Drecksloch so schnell wie möglich zu verlassen kann nicht funktionieren.
Und jeder der sich "Mazedonier" schimpft und diesen Vertrag auch nur ansatzweise gut findet oder einen fairen Kompromiss findet soll sich die Kugel geben, die sind der Grund wieso in diesem Rattenloch alles schief läuft das schieflaufen kann, denn auf dem Balkan wird eine solche Schwäche von den Nachbarn und Minderheiten schamlos ausgenutzt.

Aber sollen die nur machen, meine Ausbürgerung läuft.
Will kein Staatsbürger von einem Missgeburtenstaat sein in dem es ein albanisches und türkisches Nationaltheater gibt, aber ein "Mazedonisches Nationaltheater" per Gesetzt verboten ist und die Sonne von Vergina wie das Hakenkreuz in Deutschland gehandelt wird.
Hoffentlich ändern sie noch die Hymne, den davon verdienen sie keine einzige Strophe mehr.

du kannst denken was du willst aber nord-mazedonien wird früher oder später eh zusammen brechen
 
Die griechischen User hier agitieren rein chauvinistisch und faschistisch....sie nehmen die Haltung des griechischen Staates an, der die Minderheiten propagandistisch und politisch offiziell seit Jahrzehnten negierte, verfolgte und unterdrückte. Die makedonische Minderheit in Griechenland war einer Repression des griechischen Staates und seiner Handlanger ausgesetzt, die sich durch institutionalisierten Rassismus und durch willkürliche Verfolgung und Angriffe äusserte.

Die griechischen user übernehmen die alte Doktrin und Propaganda. Der griechische Staat hat damals das Völkerrecht gebrochen und das Recht auf Selbstbestimmung missachtet und die nationalistisch neonazistischen Gruppen in Griechenland tun dies bis heute.

Die Okkupation von Ägäis-Makedonien....in denen Makedonier, Bulgaren, Türken und Vlachen die Mehrheit der damaligen Bevölkerung ausmachten und eben die Verbrechen gegen diese Bevölkerung, sowie die Vertreibung, wurden bis heute nicht wirklich aufgearbeitet und der Weltgemeinschaft ans Licht gebracht. Weil Griechenland das verhindert hat und weiterhin verhindern will. Wie tut Griechenland das? Mit seiner repressiven Minderheitenpolitik , mit der Negierung anderer Ethnien innerhalb und ausserhalb von GR etc.

Standpunkt der Makedonier: Sie wollen einfach nur die internationale Anerkennung ihrer Menschenrechte....das Selbstbestimmungsrecht der Völker für sich zu Recht in Anspruch nehmen. Sie sind es nicht die anderen Ethnien, Gruppen etc. diese Rechte und die Selbstbestimmung absprechen ....sie sind es nicht die andere Ethnien und Bevölkerungen negieren.


Die Griechen sind so sehr damit beschäftigt, die Ethnie der Makedonier seit Jahrzehnten zu negieren.....und die ethnischen makedonischen Minderheiten in GR zu unterdrücken und zu negieren.....da muss man nicht lange grübeln , um darauf zu kommen....das das alles nicht rechtens ist , sondern faschistisch und ein Akt des Verbrechens.

Der Jahrzehnte lange Boykott und das Veto Griechenlands gegen die Republik Makedonien war ebenfalls ein Verbrechen und es verstieß gegen jegliche internationale Regeln und gegen jedes Recht und Gr wurde dafür vom IGH verurteilt und der Republik Makedonien wurde Recht gegeben.


 
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