daro
Kellerkind
Und du bist viel dümmer.Du bist schon so richtig dumm, kann man in jedem deiner Beiträge lesen
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
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Gelöschtes Mitglied 28870
Guest
Eine tolle Geste, Serbien gedachte den Opfern von Beirut im Libanon in dem sie die Fontäne in Belgrad in der libanesischen Landesflagge aufläuchtete. Mein Beileid den Opfern 
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Dissention
-.-
Wie Blic schon nach den Wahlen meldete, ist es nun offiziell, SZS gibt es nicht mehr, Djilas und Jeremic haben eine neue Koalition (UOS) gegründet .... mir scheint, dass die DS nicht drin ist, was zu begrüßen wäre. Ebenso scheint der Nazi Obradovic nicht mehr dazuzugehören ^^
www.blic.rs
Jeremić: SZS više ne postoji, opozicija u labavijem formatu
Savez za Srbiju više ne postoji i opozicija će u budućnosti sarađivati u novom, labavijem formatu, kako bi stranke mogle da jačaju svoje organizacije i izgrade kapacitet da potpuno kontrolišu izbore na svih 8.000 biračkih mesta u Srbiji, izjavio je danas predsednik Narodne stranke Vuk Jeremić.
www.blic.rs
Tyler
Flop-Poster
Patriarch Irinej calls for reconciliation of Serbs and Croats
rs.n1info.com
PM Brnabic: Belgrade sending messages of peace and reconciliation to Zagreb
rs.n1info.com
Patriarch Irinej calls for reconciliation of Serbs and Croats
Patriarch Irinej, the Serbian Orthodox Church (SPC) leader, called on Croatian state and church leadership as well as the Serb political and religious officials to do everything in their power to reconcile the two peoples.
rs.n1info.com
PM Brnabic: Belgrade sending messages of peace and reconciliation to Zagreb
Serbian Prime Minister Ana Brnabic told Prva TV that the Belgrade-Zagreb relations are very complex but that the capital of Serbia is sending a message of peace and reconciliation to the capital city of Croatia.
rs.n1info.com
Tyler
Flop-Poster
AP: NATO engagiert sich für stärkere Partnerschaft mit Serbien
Die russische und chinesische Bewaffnung Serbiens sowie ihr wachsender politischer und wirtschaftlicher Einfluss auf den Balkanstaat werden im Westen und bei den Nachbarn Serbiens mit Unbehagen beobachtet, berichtete die AP am Dienstag und fügte hinzu, ein NATO-Beamter habe gesagt, das Bündnis habe sich verpflichtet, seine Partnerschaft mit Serbien zu stärken.
Sie erinnerte daran, dass Serbiens Präsident Aleksandar Vucic sagte, Belgrad erwäge den Kauf eines chinesischen Luftverteidigungs-Raketensystems nach einer Warnung der USA, die sich mit Peking befasse, könne die proklamierten Ziele des Balkanlandes für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gefährden.
Serbien, das sein Militär hauptsächlich mit russischen Flugzeugen und gepanzerten Fahrzeugen verstärkt hat, erhielt im vergangenen Monat sechs chinesische CH-92A-Angriffs- und Aufklärungsdrohnen. Damit sei Serbien das erste europäische Land, das die chinesischen unbemannten Luftfahrzeuge einsetzt, sagte es und fügte hinzu, dass die Spannungen auf dem Balkan, der in den 1990er Jahren einen verheerenden Bürgerkrieg und 1999 eine NATO-Intervention zur Beendigung eines blutigen serbischen Vorgehens gegen kosovo-albanische Separatisten durchmachte, zunehmen.
"Serbien, das formell der EU beitreten will, erklärte 2006 seine militärische Neutralität und trat dem NATO-Programm der Partnerschaft für den Frieden bei. Seine populistische Führung ist gegen eine Mitgliedschaft in der westlichen Militärallianz, obwohl die meisten Nachbarn Serbiens in der NATO sind", sagte die AP.
Sie zitierte einen namenlosen NATO-Beamten, der sagte, Serbien habe das Recht zu wählen, von wem es Waffen kaufen wolle. Der NATO-Beamte, der unter der üblichen Bedingung der Anonymität sprach, sagte, "die Beschaffung von Verteidigungsgütern sei eine nationale Entscheidung". "Serbien hat das Recht, seine politischen und sicherheitspolitischen Vorkehrungen frei zu wählen. Die NATO und Serbien sind enge Partner, und wir sind entschlossen, unsere Partnerschaft mit Serbien zu stärken, wobei wir seine Politik der Neutralität voll und ganz respektieren", sagte der Beamte.
Quelle: N1
Die russische und chinesische Bewaffnung Serbiens sowie ihr wachsender politischer und wirtschaftlicher Einfluss auf den Balkanstaat werden im Westen und bei den Nachbarn Serbiens mit Unbehagen beobachtet, berichtete die AP am Dienstag und fügte hinzu, ein NATO-Beamter habe gesagt, das Bündnis habe sich verpflichtet, seine Partnerschaft mit Serbien zu stärken.
Sie erinnerte daran, dass Serbiens Präsident Aleksandar Vucic sagte, Belgrad erwäge den Kauf eines chinesischen Luftverteidigungs-Raketensystems nach einer Warnung der USA, die sich mit Peking befasse, könne die proklamierten Ziele des Balkanlandes für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gefährden.
Serbien, das sein Militär hauptsächlich mit russischen Flugzeugen und gepanzerten Fahrzeugen verstärkt hat, erhielt im vergangenen Monat sechs chinesische CH-92A-Angriffs- und Aufklärungsdrohnen. Damit sei Serbien das erste europäische Land, das die chinesischen unbemannten Luftfahrzeuge einsetzt, sagte es und fügte hinzu, dass die Spannungen auf dem Balkan, der in den 1990er Jahren einen verheerenden Bürgerkrieg und 1999 eine NATO-Intervention zur Beendigung eines blutigen serbischen Vorgehens gegen kosovo-albanische Separatisten durchmachte, zunehmen.
"Serbien, das formell der EU beitreten will, erklärte 2006 seine militärische Neutralität und trat dem NATO-Programm der Partnerschaft für den Frieden bei. Seine populistische Führung ist gegen eine Mitgliedschaft in der westlichen Militärallianz, obwohl die meisten Nachbarn Serbiens in der NATO sind", sagte die AP.
Sie zitierte einen namenlosen NATO-Beamten, der sagte, Serbien habe das Recht zu wählen, von wem es Waffen kaufen wolle. Der NATO-Beamte, der unter der üblichen Bedingung der Anonymität sprach, sagte, "die Beschaffung von Verteidigungsgütern sei eine nationale Entscheidung". "Serbien hat das Recht, seine politischen und sicherheitspolitischen Vorkehrungen frei zu wählen. Die NATO und Serbien sind enge Partner, und wir sind entschlossen, unsere Partnerschaft mit Serbien zu stärken, wobei wir seine Politik der Neutralität voll und ganz respektieren", sagte der Beamte.
Quelle: N1
LAŽIMA NIKAD KRAJA: Srbi su unapred bili optuženi za rat koji su projektovale velike sile
MNOGI novinari koji su izveštavali iz našeg regiona (pristigli s raznih strana) bili su željni senzacija. Najveći broj njihovih tekstova sačinjen je na osnovu izveštaja, koji su im servirani u dosluhu sa evro-američkim zvaničnicima. Zato, lažima nije nikad bilo kraja, koje su se vremenom množile...
www.novosti.rs
G
Gelöschtes Mitglied 28870
Guest
Wie Blic schon nach den Wahlen meldete, ist es nun offiziell, SZS gibt es nicht mehr, Djilas und Jeremic haben eine neue Koalition (UOS) gegründet .... mir scheint, dass die DS nicht drin ist, was zu begrüßen wäre. Ebenso scheint der Nazi Obradovic nicht mehr dazuzugehören ^^
Jeremić: SZS više ne postoji, opozicija u labavijem formatu
Savez za Srbiju više ne postoji i opozicija će u budućnosti sarađivati u novom, labavijem formatu, kako bi stranke mogle da jačaju svoje organizacije i izgrade kapacitet da potpuno kontrolišu izbore na svih 8.000 biračkih mesta u Srbiji, izjavio je danas predsednik Narodne stranke Vuk Jeremić.
Obradovic war fšr mich der Hauptfaktor das SZS nicht mehr rausholen konnte, wobei Djilas und jeremic auch zum grossen Teil beim Volk durch sind, aber Obradovic hat sie enorm gebremst, Bosko war auch der Grund warum tadic nicht in SZS drin war.
Tyler
Flop-Poster
Auch Pupovac geht von einer Verbesserung der serbisch-kroatischen Beziehungen aus
The President of the Independent Democratic Serb Party (SDSS) in Croatia Milorad Pupovac said on Thursday his relation with Serbia's President Aleksandar Vucic "is as possible and necessary."
"That has resulted in different kinds of help to Serb community in Croatia, and I hope it will contribute to a new kind of relations between Serbia and Croatia," Pupovac told the Belgrade Nedeljnik weekly.
Asked if the Serbs in Croatia were bringing decisions independently or in agreement with Belgrade Pupovac said that "there is no need for a mentor from Belgrade and even less for accusations from Zagreb of having one."
"In the same way, Zagreb should not patronise us, nor Belgrade should worry that will happen. We have been building, not destroying, the bridges between Zagreb and Belgrade for three decades," Pupovac said.
He added there were no regrets about Boris Milosevic, an SDSS deputy leader and an MP in Croatian Parliament, decision to witness the anniversary of the 'Storm'military operation in Knin.
"We are only more convinced that he has made a great sacrifice for what has not happened in the past 25 years to happen in his presence: the celebration of 'Storm' is not a source for new fears and intolerance towards Serbs (anymore); the empathy for Serbs' suffering is expressed; the crimes committed against them are condemned, and the call for their equal and dignified life, as well as for the return of those who want to live in Croatia, are heard," Pupovac said.
The President of the Independent Democratic Serb Party (SDSS) in Croatia Milorad Pupovac said on Thursday his relation with Serbia's President Aleksandar Vucic "is as possible and necessary."
"That has resulted in different kinds of help to Serb community in Croatia, and I hope it will contribute to a new kind of relations between Serbia and Croatia," Pupovac told the Belgrade Nedeljnik weekly.
Asked if the Serbs in Croatia were bringing decisions independently or in agreement with Belgrade Pupovac said that "there is no need for a mentor from Belgrade and even less for accusations from Zagreb of having one."
"In the same way, Zagreb should not patronise us, nor Belgrade should worry that will happen. We have been building, not destroying, the bridges between Zagreb and Belgrade for three decades," Pupovac said.
He added there were no regrets about Boris Milosevic, an SDSS deputy leader and an MP in Croatian Parliament, decision to witness the anniversary of the 'Storm'military operation in Knin.
"We are only more convinced that he has made a great sacrifice for what has not happened in the past 25 years to happen in his presence: the celebration of 'Storm' is not a source for new fears and intolerance towards Serbs (anymore); the empathy for Serbs' suffering is expressed; the crimes committed against them are condemned, and the call for their equal and dignified life, as well as for the return of those who want to live in Croatia, are heard," Pupovac said.